Tigerfish
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Terrorismus muss bekämpft werden, keine Frage ... ich glaube dass jeder Staat, jede Regierung und jedes Militär gleich gehandelt hätte, wie es die Türkei jetzt tut. Mir geht aber nicht aus dem Kopf, dass das alles auch inszeniert sein könnte, um eben die Kurden gezielt angreifen zu können. Erdogan hat ja, was der IS betrifft, tatenlos zugeschaut und sich raus gehalten. Hätte ich als Staatsführer auch, um ehrlich zu sein. Nun hat er aber den Krieg zwischen den Kurden und den IS-Terroristen nicht nur vor seiner Haustür, sondern in seinem Haus und da ist das Problem: Beides terroristische Gruppierungen, die nun gezielt gegen die Türkei vorgehen werden.
Jetzt überleg mal, warum die türkische Regierung bis heute gezögert hat gegen die Terroristen vor zu gehen. Sowohl gegen die Menschenschlächter IS als auch gegen die feigen Ratten der PKK, die mutig genug sind normale Verkehrspolizisten im Schlaf in aller Harmlosigkeit denen ein Kugel durch den Kopf zu jagen. Gegen jegliche Friedensprozesse haben die bis heute mit Argwohn und Desinteresse reagiert.
Ja warum wohl? Was wird aus den "glorreichen" Helden aus den Bergen wenn nun Frieden herrscht? Arbeitslos. Normaler Arbeit nachgehen? Warum,während das Ausland die Terroristen mit allem versorgt?
Somit wird der Frieden für asoziale desorientierte Parasiten natürlich ein dorn im Auge bleiben.
Das Experiment " Pragmatismus " ist fehlgeschlagen und das wird sie weiterhin tun, sobald Terroristen bei Friedensprozessen nicht beachtet werden( Bei diesem Friedensprozess, hat man zum Ärger der Bevölkerung mit allen verhandelt).
32 Tote auf einem Schlag sind einfach zu viel. Dabei spielt es keine Rolle ob nur Kurden oder Türken dabei sterben mussten. Es sind 33 türkische Staatsbürger ,die Weisen und klagende Eltern hinterlassen haben.
Bei soviel Toten haben die Mörder nun mal die Verantwortung zu tragen. Mehr braucht man nicht zu sagen.
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