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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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"Zur Demokratie gehört als notwendig erstens Homogenität und zweitens - nötigenfalls - die Ausscheidung und Vernichtung des Heterogenen." - Carl Schmitt, Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus
 
"Zur Demokratie gehört als notwendig erstens Homogenität und zweitens - nötigenfalls - die Ausscheidung und Vernichtung des Heterogenen." - Carl Schmitt, Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus

Das stimmt, daher sollte man sich ernsthaft überlegen den Ostdeutschen den Weg zu ihrem eigenen Staat zu ebnen. Sie sind offensichtlich nicht mehr gleichartig zur BRD, was ganz grundlegende gesellschaftliche Fragen anbelangt. Sonst wird die Funktionsfähigkeit des demokratischen Prozesses in der BRD weiter beeinträchtigt. Dort können die Ostdeutschen dann einen autoritären Staat aufbauen. Und in 50 Jahren dann wieder beim Westen anklopfen und um Almosen betteln.
 
"Zur Demokratie gehört als notwendig erstens Homogenität und zweitens - nötigenfalls - die Ausscheidung und Vernichtung des Heterogenen." - Carl Schmitt, Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus

Wenn schmitti das sagt, weiß man schon, dass es dünnschiss ist.

Die Demokratie kann ganz ausgezeichnet mit Linken und Afd klarkommen. Da macht sie erst richtig Spaß!

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Das stimmt, daher sollte man sich ernsthaft überlegen den Ostdeutschen den Weg zu ihrem eigenen Staat zu ebnen. Sie sind offensichtlich nicht mehr gleichartig zur BRD, was ganz grundlegende gesellschaftliche Fragen anbelangt. Sonst wird die Funktionsfähigkeit des demokratischen Prozesses in der BRD weiter beeinträchtigt. Dort können die Ostdeutschen dann einen autoritären Staat aufbauen. Und in 50 Jahren dann wieder beim Westen anklopfen und um Almosen betteln.

Man kann ja abstimmen lassen : Einwanderer oder ostdeutsche, von einer Gruppe müsst ihr euch trennen. Jeder weiß wie das ausgeht, hehe

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"... wenn wir leider ein paar Volksteile verlieren werden, die zu schwach oder nicht willens sind, sich der fortschreitenden Afrikanisierung, Orientalisierung und Islamisierung zu widersetzen"

- Björn Höcke, Mitte der AfD

Bernd ist nicht "Mitte" der AfD, wer behauptet das?
 
Wenn schmitti das sagt, weiß man schon, dass es dünnschiss ist.

Die Demokratie kann ganz ausgezeichnet mit Linken und Afd klarkommen. Da macht sie erst richtig Spaß!

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Man kann ja abstimmen lassen : Einwanderer oder ostdeutsche, von einer Gruppe müsst ihr euch trennen. Jeder weiß wie das ausgeht, hehe

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Bernd ist nicht "Mitte" der AfD, wer behauptet das?

Das ist natürlich Schwachsinn, dass die Demokratie ganz ausgezeichnet mit Linken und AfD kann. Die Regierungsbildung in Thüringen ist so gut wie unmöglich.

Die Wessis würden sagen, Mashallah, endlich sind wir die Ossis los :lol:

Alexander Gauland hat das gesagt.
 
Das stimmt, daher sollte man sich ernsthaft überlegen den Ostdeutschen den Weg zu ihrem eigenen Staat zu ebnen. Sie sind offensichtlich nicht mehr gleichartig zur BRD, was ganz grundlegende gesellschaftliche Fragen anbelangt. Sonst wird die Funktionsfähigkeit des demokratischen Prozesses in der BRD weiter beeinträchtigt. Dort können die Ostdeutschen dann einen autoritären Staat aufbauen. Und in 50 Jahren dann wieder beim Westen anklopfen und um Almosen betteln.

Absurde antideutsche Subversionen stehen nicht zur Debatte.
Ein Danke von Ronny. Welche Überraschung.
 
Das ist natürlich Schwachsinn, dass die Demokratie ganz ausgezeichnet mit Linken und AfD kann. Die Regierungsbildung in Thüringen ist so gut wie unmöglich.

Die Wessis würden sagen, Mashallah, endlich sind wir die Ossis los :lol:

Alexander Gauland hat das gesagt.

Das ist natürlich Schwachsinn. So.

Und in Thüringen werden sie schon was finden, dafür braucht man noch keine einparteien Diktatur wie du und Hermann das wollen.


Höcke ist im rechten Flügel, also kann er geografisch svhon nicht in der Mitte der AfD sein. Er verweigert bis heute die Forderung der AfD, er solle eine eidesstattliche Versicherung abgeben, dass er früher nicht unter Pseudonym für ein rechtsradikales Blatt geschrieben hat. Und er ist Buddy von Thorsten Heise, ex Skinhead Schläger, heute im NPD Vorstand. Gauland erzählt natürlich Unsinn und jeder weiß es, aber was bleibt ihm übrig. Der rechte Flügel ist zu stark um ihn zu entmachten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir nach den tollen RTL-Umfragen am 3. Oktober, wonach 95Prozent der Deutschen die Einheit gut finden so meinen Teil gedacht. Ob das Ergebnis nach der Thüringen-Wahl genauso ausfallen würde?
Man muss das schon differenziert sehen. Letzte Woche kam im ZDF ein hochinteressanter Bericht über die Treuhand. Die haben schon viel kaputt gemacht. Gute Unternehmen, auf die die Leute stolz waren, wurden fürn Appel und n Ei bei Champagnerparties an dubiose Personen verhökert und die haben Gewinne abgeschöpft und die Läden an die Wand gefahren. 75 Prozent der Ostdeutschen bewerten die Arbeit der Treuhand negativ. Letztendlich haben diese Geschichten für viel Frust gesorgt und die radikalen Kräfte profitieren davon.
Das ist die eine Seite und da hat man auch Verständnis für.
Die andere Seite ist aber die Tatsache daß mittlerweile der Lebensstandard im Osten bei 75Prozent des Westniveaus angekommen ist und das ist schon eine Leistung. Und gerade Thüringen hat nur ca. 5Prozent Arbeitslosigkeit, neue Autobahnen und Straßen (wovon ich mich vor 14 Tagen selbst überzeugen konnte)und überall sieht man moderne Fabriken. Dem überwiegenden Teil der Bevölkerung geht es definitiv gut und mit dem Hintergrund hab ich dann doch kein Verständnis für eine solche Stimmverteilung.
Gestern bei einer Umfrage in Erfurt konnte man den Eindruck gewinnen daß die Leute selbst etwas erschrocken über das Ergebnis waren.
Das hilft jetzt aber leider nicht weiter.
 
Absurde antideutsche Subversionen stehen nicht zur Debatte.
Ein Danke von Ronny. Welche Überraschung.
Du wolltest Dich doch mal Hermann Göring nennen - was ist eigentlich daraus geworden? Ich meine passen würde das schon. Wer Afrikaner als primitive Lehmhüttenbewohner oder Negroide bezeichnet - kommt da schon gut ran.
 
Hab mir nach den tollen RTL-Umfragen am 3. Oktober, wonach 95Prozent der Deutschen die Einheit gut finden so meinen Teil gedacht. Ob das Ergebnis nach der Thüringen-Wahl genauso ausfallen würde?
Man muss das schon differenziert sehen. Letzte Woche kam im ZDF ein hochinteressanter Bericht über die Treuhand. Die haben schon viel kaputt gemacht. Gute Unternehmen, auf die die Leute stolz waren, wurden fürn Appel und n Ei bei Champagnerparties an dubiose Personen verhökert und die haben Gewinne abgeschöpft und die Läden an die Wand gefahren. 75 Prozent der Ostdeutschen bewerten die Arbeit der Treuhand negativ. Letztendlich haben diese Geschichten für viel Frust gesorgt und die radikalen Kräfte profitieren davon.
Das ist die eine Seite und da hat man auch Verständnis für.
Die andere Seite ist aber die Tatsache daß mittlerweile der Lebensstandard im Osten bei 75Prozent des Westniveaus angekommen ist und das ist schon eine Leistung. Und gerade Thüringen hat nur ca. 5Prozent Arbeitslosigkeit, neue Autobahnen und Straßen (wovon ich mich vor 14 Tagen selbst überzeugen konnte)und überall sieht man moderne Fabriken. Dem überwiegenden Teil der Bevölkerung geht es definitiv gut und mit dem Hintergrund hab ich dann doch kein Verständnis für eine solche Stimmverteilung.
Gestern bei einer Umfrage in Erfurt konnte man den Eindruck gewinnen daß die Leute selbst etwas erschrocken über das Ergebnis waren.
Das hilft jetzt aber leider nicht weiter.
Also ich finde das ganz ehrlich überheblich. "Die haben doch alles, jetzt sollen sie mal so wählen wie der alte Westen das für richtig hält."

Erstens war es einen Personenwahlkampf, Ramelow war der beliebteste Politiker im Land Und er hat den Minsterpräsidentenbonus. Und offenbar waren viele Wähler mit der Leistung der Linken in der Regierung in den letzten 4 Jahren ganz einfach zufrieden. und die heutigen Linken sind auch keine "SED Kader" wie du das heute geschrieben hast. Überleg mal wer 1989 40 Jahre alt war ist heute 70. Die meisten Spitzenpolitiker sind zwischen 30 und 70.

Und die AfD wurde v.a. wegen Angst vor Überfremdung gewählt hab ich heute gelesen. Dann sagt man immer: "dabei haben die im Osten nicht so viele Ausländer wie im Westen". Ja, vielleicht wollen sie da auch gar nicht hin? Wer als Ossi auf Besuch heute durch eine westdeutsche Großstadt läuft könnte denken er wäre im Orient und nicht in einem Teil Deutschlands. Ich kann es ihnen nicht verübeln dass sie Ansgt haben ihre eigene Heimat zu verlieren. Und die AfD ist die einzige Partei - auch wenn ich Höcke und den rechten Flügel nicht mag - die ihnen an diesem Punkt entgegen kommt. Das macht sie noch lange nicht alle zu rechtsradikalen Demokratie-Feinden.
 
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