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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Wie es aussieht werden Werksverträge in Deutschland verboten.

Vor 20 Jahren verdienten Subunternehmer Geld weil sie Fachkräfte hatten die sehr gut Arbeiten konnten, je sauberer und schneller ein Arbeiter gearbeitet hat desto mehr Geld gab es.

Tönnis hat die Subunternehmer nicht weil sie Fachkräfte mitbringen die Know-how mitbringen sie holen ihnen günstige Arbeiter aus dem Ausland.
Die Prozesse und das Arbeitstempo sind vom Tönnis klar vorgegeben.

Warum sollte denn ein Subunternehmer dazwischen bezahlt werden obwohl er kein Know-how mitbringt, seine einzige Qualifikation ist Arbeiter zu vermitteln.

Ein Subunternehmer der DPD nimmt alles mit , er besorgt die Arbeiter, bildet sie aus, kauf oder liest seine Lieferwagen selbst und kümmert sich um den Unterhalt.
Ich gebe auf, du bist und bleibst dumm, ich fasse ein letztes mal zusammen, diese Infos kannst du verstehen oder eben nicht.

Tönnies holt keine Mitarbeiter des Subunternehmers, diese holt der sich selber, Tönnies schreibt eine Aufgabe aus, darauf werden Preise geboten und die FA mit dem Zuschlag regelt selbst, wie sie diese Aufgabe umsetzt. Im Gegensatz gibt es zu dieser Aufgabe keine Gleichbezahlung zu internen Kräften, weil es vermutlich keine internen Kräfte gibt, die eine solche Aufgabe umsetzen.

Gründe gibt es viele Aufgaben auszulagern, Kostensicherheit, Einstellung eines Experten, Know-How usw. ...
 
Ich gebe auf, du bist und bleibst dumm, ich fasse ein letztes mal zusammen, diese Infos kannst du verstehen oder eben nicht.

Tönnies holt keine Mitarbeiter des Subunternehmers, diese holt der sich selber, Tönnies schreibt eine Aufgabe aus, darauf werden Preise geboten und die FA mit dem Zuschlag regelt selbst, wie sie diese Aufgabe umsetzt. Im Gegensatz gibt es zu dieser Aufgabe keine Gleichbezahlung zu internen Kräften, weil es vermutlich keine internen Kräfte gibt, die eine solche Aufgabe umsetzen.

Gründe gibt es viele Aufgaben auszulagern, Kostensicherheit, Einstellung eines Experten, Know-How usw. ...

Du schnallst es wirklich nicht.

Der Subunternehmer bringt Arbeiter von Rumänien, Bulgarien... nach Deutschland die verrichten dann Arbeiten für Tönnis und werden von Subunternehmer bezahlt und Tönnis bezahlt den Subunternehmer.

In der Regel wird der Subunternehmer nicht gewechselt mann einigt sich mit ihn in der Grössenordnung findet sich schwer ein anderer Subunternehmer.

Auch wenn es offiziell nicht so ist vermittelt der Subunternehmer billige Arbeitskräfte und kein Arbeitskräfte mit Know-how, die Rotation der Arbeitskräfte ist gewaltig, die intelligenten suchen sich nach einiger Zeit ins geheime was anderes, die langsam bleiben nicht länger als eine Woche.
 
Du schnallst es wirklich nicht.

Der Subunternehmer bringt Arbeiter von Rumänien, Bulgarien... nach Deutschland die verrichten dann Arbeiten für Tönnis und werden von Subunternehmer bezahlt und Tönnis bezahlt den Subunternehmer.

In der Regel wird der Subunternehmer nicht gewechselt mann einigt sich mit ihn in der Grössenordnung findet sich schwer ein anderer Subunternehmer.

Auch wenn es offiziell nicht so ist vermittelt der Subunternehmer billige Arbeitskräfte und kein Arbeitskräfte mit Know-how, die Rotation der Arbeitskräfte ist gewaltig, die intelligenten suchen sich nach einiger Zeit ins geheime was anderes, die langsam bleiben nicht länger als eine Woche.
Und?
 
Disse: Was genau meint hier Kostensicherheit?

Allein die grosse Rotation spricht für, sagen wir sehr schwierige Arbeitsbedingungen.

Wie du selbst schreibst und wenn ich das jetzt alles überblicke: Tönnies schreibt an die Rumänen, Bulgaren etc Aufträge aus a la für Quartal.... brauche ich so und so viele Schlachtungen. Und dafür bekommt der Subunternehmer so und so viel Geld. Bloss wenn da etwa rein aufgrund der Kapazitäten in der Produktion aber auch bei den Unterkünften absehbar ist, dass realistisch so und so viel Leute so und so viel arbeiten müssen, um das vereinbarte Pensum zu schaffen. Und da scheinen oder schien die Einhaltung deutscher Normen im realen Ablauf schlicht unmöglich. Das ist das, was auch wohl Daro meint mit "nicht sauber gelaufen".

Das ist dann das was jetzt die Justiz und Politik beschäftigen wird. Hat Tönnues
 
Disse: Was genau meint hier Kostensicherheit?


Allein die grosse Rotation spricht für, sagen wir sehr schwierige Arbeitsbedingungen.

Wie du selbst schreibst und wenn ich das jetzt alles überblicke: Tönnies schreibt an die Rumänen, Bulgaren etc Aufträge aus a la für Quartal.... brauche ich so und so viele Schlachtungen. Und dafür bekommt der Subunternehmer so und so viel Geld. Bloss wenn da etwa rein aufgrund der Kapazitäten in der Produktion aber auch bei den Unterkünften absehbar ist, dass realistisch so und so viel Leute so und so viel arbeiten müssen, um das vereinbarte Pensum zu schaffen. Und da scheinen oder schien die Einhaltung deutscher Normen im realen Ablauf schlicht unmöglich. Das ist das, was auch wohl Daro meint mit "nicht sauber gelaufen".

Das ist dann das was jetzt die Justiz und Politik beschäftigen wird. Hat Tönnues
Die Vergabe von Werksaufträgen läuft in der Größenordnung immer in Ausschreibungen. Diese Ausschreibungen definieren das Ziel, den Zeitraum etc. - den Preis bestimmt das anbietende Unternehmen, Tönnies vergibt dann den Auftrag.

Kostensicherheit hat man, weil man halt vorher weiß, was mich die Leistung kosten wird, es fallen ja keine Personalkosten etc. an.

Statt die Werkverträhe zu verbieten gibt es eine bessere Lösung:

Ein definierter Mindestlohn für diese Branche der höher ist als der Mindestlohn und die Anpassungen von Frau Nahles korrigieren um eine gewisse Führsorge durch den Auftraggeber zu ermöglichen.

Wie hoch ist denn die Rotation?
 
Die Vergabe von Werksaufträgen läuft in der Größenordnung immer in Ausschreibungen. Diese Ausschreibungen definieren das Ziel, den Zeitraum etc. - den Preis bestimmt das anbietende Unternehmen, Tönnies vergibt dann den Auftrag.

Kostensicherheit hat man, weil man halt vorher weiß, was mich die Leistung kosten wird, es fallen ja keine Personalkosten etc. an.

Statt die Werkverträhe zu verbieten gibt es eine bessere Lösung:

Ein definierter Mindestlohn für diese Branche der höher ist als der Mindestlohn und die Anpassungen von Frau Nahles korrigieren um eine gewisse Führsorge durch den Auftraggeber zu ermöglichen.

Wie hoch ist denn die Rotation?
Daro hatte wegen der Rotation geschrieben. Und ich kann mir das sehr gut vorstellen.

Es hat den Anschein, dass Tönnies schon Outsourcing betrieb zwecks Sparen und Umgehen deutscher Normen. Das wird definitiv juristisch überprüft werden und hoffentlich politisch das Folgen, was du schriebst.
 
Daro hatte wegen der Rotation geschrieben. Und ich kann mir das sehr gut vorstellen.

Es hat den Anschein, dass Tönnies schon Outsourcing betrieb zwecks Sparen und Umgehen deutscher Normen. Das wird definitiv juristisch überprüft werden und hoffentlich politisch das Folgen, was du schriebst.
Rotationen sind natürlich höher, wenn du ausländische Arbeiter reinholst. Ebenso ist in allen Hilfsarbeiterjobs die Rotation hoch und ich nehme an, dass man niemanden unbefristet einstellt. Natürlich will man nicht täglich rotieren, da Anmeldung und Arbeitsleistung Zeit und Geld kosten.
Outsorcing sind ja quasi Werkverträge, hat man ja mittlerweile in allen Bereichen.
 
Googelt mal. Gerade passend zum Thema. Auch wenn vor dem Corona-Ausbruch gedreht. Konnte den Film heute sehen und ich hoffe, er wird breiter gezeigt werden. Julia wurde wie ich btw in Moskau geboren^^.

Julia Lokshina: Regeln am Band.

Btw wer im ersten Moment auch Laschet und den Landrat hörte. Die infizierten Mitarbeiter sind für die keine Menschen, deren Wohlergehen kümmert und interessiert. Oh wie riegelt man die weg. Und oh. Gütersloher haben Probleme mit Urlaub. Das ist natürlich wichtiger als die Frage, wie es mit Corona infizierten Menschen geht, die oft ohnehin schon körperlich gebeutelt sind.

Das ist Rassismus und moderne Sklaverei. Und nicht allein Tönnies sollte am Pranger stehen. Sondern all die, die sowas möglich machen, genehmigen. Die von allem wissen. Seit Jahren. Auch schlimmsten Betriebsunfällen. Sowas sollte und darf es nicht geben in einem reichen und zivilisierten Industrieland.
 
Millionen Russen würden glücklich sein wenn sie in einer Fleischfabrik in Deutschland arbeiten dürften, weil die Gehälter in Russland noch niedriger sind als in Rumänien. Der meist verbreitete Lohn in Russland beträgt € 300, und 20 Millionen Russen haben ein Einkommen von weniger als € 140 im Monat. Dabei fast das gesamte Vermögen Russlands gehört nur 3 Prozent der Bevölkerung.

Das ist moderne Sklaverei und Rassismus. Und nicht allein Putin sollte am Pranger stehen. Sondern all die, die sowas möglich machen. Die von allem wissen. Seit Jahren. Sowas sollte und darf es nicht geben in einem Land das meint zu den zivilisierten zu gehören :lol:
 
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