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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Millionen Russen würden glücklich sein wenn sie in einer Fleischfabrik in Deutschland arbeiten dürften, weil die Gehälter in Russland noch niedriger sind als in Rumänien. Der meist verbreitete Lohn in Russland beträgt € 300, und 20 Millionen Russen haben ein Einkommen von weniger als € 140 im Monat. Dabei fast das gesamte Vermögen Russlands gehört nur 3 Prozent der Bevölkerung.

Das ist moderne Sklaverei und Rassismus. Und nicht allein Putin sollte am Pranger stehen. Sondern all die, die sowas möglich machen. Die von allem wissen. Seit Jahren. Sowas sollte und darf es nicht geben in einem Land das meint zu den zivilisierten zu gehören :lol:
1. Aufmerksamkeit? Langeweile? Geh andere nerven.
2. Keine Kreativität, dass du andere respektlos nachäffst?
3. Falscher Thread!
4. Alles klar und kein Wunder, dass du sowas verteidigst, Herr zivilisierter Superdeutscher.
 
1. Aufmerksamkeit? Langeweile? Geh andere nerven.
2. Keine Kreativität, dass du andere respektlos nachäffst?
3. Falscher Thread!
4. Alles klar und kein Wunder, dass du sowas verteidigst, Herr zivilisierter Superdeutscher.
Warst du schonmal in einer solchen Produktion? Das, was du als "moderne Sklaverei" darstellst ist sogar für die meisten EU-Staaten wie Urlaub machen.
 
Habe nicht das Gefühl, wir sprechen hier von einer Ansteckung die offensichtlich von der Lüfung und Kühlung begünstigt wird in einer absolut sauberen Umgebung zu humanen Arbeitszeiten und du sprichst von moderner Sklaverei ...

Ich weiss nicht ob für dich 12 h Schichten humane Arbeitszeiten sind. Tönnies kann sich auch bei den üblichen auferlegten Hygiene Regeln wegen Corona auf Ausnahmegenehmigungen berufen. Und die hat jemand erteilt.

Und ob es nun deine Arbeit betrifft oder nicht. Die Möglichkeiten der Werkverträge begünstigen das alles. Tönnies und Subunternehmer arbeiten mit max. möglichem Profit. Auf Kosten der Leute. Ist so. Aber wie gesagt. Das ist jetzt zu groß als Thema wenigstens wegen des Ausbruchs an Corona-Infektionen. Gut so und mögen sich Dinge ändern. Hast ja selbst Gedanken dazu geäußert.
 
Ich weiss nicht ob für dich 12 h Schichten humane Arbeitszeiten sind. Tönnies kann sich auch bei den üblichen auferlegten Hygiene Regeln wegen Corona auf Ausnahmegenehmigungen berufen. Und die hat jemand erteilt.

Und ob es nun deine Arbeit betrifft oder nicht. Die Möglichkeiten der Werkverträge begünstigen das alles. Tönnies und Subunternehmer arbeiten mit max. möglichem Profit. Auf Kosten der Leute. Ist so. Aber wie gesagt. Das ist jetzt zu groß als Thema wenigstens wegen des Ausbruchs an Corona-Infektionen. Gut so und mögen sich Dinge ändern. Hast ja selbst Gedanken dazu geäußert.
12h Sichten? Die kommen auf ihre gesetzlich zulässigen Stunden:


Zur Hygiene: Es wird auch bei Tönnies HACCP angewendet, das ist etwas mehr als "Coronaschutzmaßnahmen".

Zu guter letzt werfe ich niemandem vor, dass er ein Gewerbe betreibt um Geld zu verdienen. Du etwa?
 
Mensch Disse. Es gibt mittlerweile mehrere gute Quellen zu den Arbeitsbedingungen. Die belegen auch meine Angaben. Sieh den Film von Julia an. Sie hat drei Jahre dort gedreht und dokumentiert.

Verdienen wollen ist eins. Ausbeuten etwas anderes.

Bis später.
 
Ich bin eigentlich pro Arbeitgeber eingestellt, doch was sie bei Tönnies machen ist Menschenunwürdig, ob jetzt die Verdampfer die Viren noch weiter verteilt haben oder nicht.
 
12h Sichten? Die kommen auf ihre gesetzlich zulässigen Stunden:


Zur Hygiene: Es wird auch bei Tönnies HACCP angewendet, das ist etwas mehr als "Coronaschutzmaßnahmen".

Zu guter letzt werfe ich niemandem vor, dass er ein Gewerbe betreibt um Geld zu verdienen. Du etwa?

Du kennst die Arbeitsbedingungen überhaupt nicht und urteilst.

Zu Hygiene muss ich die recht geben, ein Betrieb der Leicht-verderbliche Lebensmittel in der Grössenordnung könnte sich nicht Leisten die hygienische Massnahmen nicht sauber umzusetzen.
Tönnies ist Marktführer und ist nie negativ aufgefallen was die Hygiene betrifft.
Das HACCP ist nicht dafür ausgelegt Viren einzudämmen, Viren gehörten so nie zu Gefahr, die kritischen Kontrollpunkte befassen sich eher damit die pathogenen einzudämmen.
 
12h Sichten? Die kommen auf ihre gesetzlich zulässigen Stunden:


Zur Hygiene: Es wird auch bei Tönnies HACCP angewendet, das ist etwas mehr als "Coronaschutzmaßnahmen".

Zu guter letzt werfe ich niemandem vor, dass er ein Gewerbe betreibt um Geld zu verdienen. Du etwa?
Du kennst die Arbeitsbedingungen überhaupt nicht und urteilst.

Zu Hygiene muss ich die recht geben, ein Betrieb der Leicht-verderbliche Lebensmittel in der Grössenordnung könnte sich nicht Leisten die hygienische Massnahmen nicht sauber umzusetzen.
Tönnies ist Marktführer und ist nie negativ aufgefallen was die Hygiene betrifft.
Das HACCP ist nicht dafür ausgelegt Viren einzudämmen, Viren gehörten so nie zu Gefahr, die kritischen Kontrollpunkte befassen sich eher damit die pathogenen einzudämmen.
Wie daro richtig bemerkte, HACCP ist für die Hygiene in der Lebensmittelproduktion und in weiterer Folge die Lieferketten (Kühlung, Transport usw.) bis zum Endverbraucher (Restaurant u.ä. und Handel) konzipiert worden, aber nicht gegen eine Virusverbreitung.
Die 2 größten Hygieneproduzenten auf diesem Gebiet (Ecolab und Diversey (ich glaube jetzt für food&beveredge hygiene Sealed Air, hat vor ein paar Jahren Diversey gekauft) haben bei diesem Konzept mitgewirkt. Ich nehme an, dass daro's Arbeitgeber von diesen 2 Anbietern bezüglich Hygiene beliefert wird und auch Schulungen diesbezüglich durchgeführt werden.
 
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