Dissention
-.-
Es ist nicht sozialloyal Arbeitsplätze ins Ausland zu verschieben.Sweetie. Nie Commie. Aber sozial loyal^^. E
Es ist nicht sozialloyal Arbeitsplätze ins Ausland zu verschieben.Sweetie. Nie Commie. Aber sozial loyal^^. E
Das werden sie nicht, Deutschlands Metzgereien sind auch mit besseren Arbeitsbedingungen absolut konkurrenzfähig.Es ist nicht sozialloyal Arbeitsplätze ins Ausland zu verschieben.
Die Diskussion nehme ich an. Aber ernst. Sehe das Damoklesschwert nicht. Welche Arbeitsplätze genau? Die in der Produktion? Für die man ohnehin aus Rumänien usw. einkarrt? Und irgendwann sind sie wieder zurück?Es ist nicht sozialloyal Arbeitsplätze ins Ausland zu verschieben.
Irgendwann wird man die komplette Produktion ins Ausland verlagern, Tönnies liebäugelt ja schon sehr lange mit Serbien und Russland.Die Diskussion nehme ich an. Aber ernst. Sehe das Damoklesschwert nicht. Welche Arbeitsplätze genau? Die in der Produktion? Für die man ohnehin aus Rumänien usw. einkarrt? Und irgendwann sind sie wieder zurück?
Arbeitsplätze in der Verwaltung? Von Einkauf, Buchhaltung, Logistik, Kundenbetreuung was weiß ich? Die Herausforderung für solche Jobs sehe ich aus vielen Gründen nicht damit gekoppelt, ob du nun in den Tönnies Produktionen nun 20 oder 10 t pro Schicht machst.
Und dann sind wir wieder auch beim Verbraucher etc.
Ich entscheide auch über Geld und Personal. Meine Erfahrung. Mitarbeiter, denen es in jeder Hinsicht ok geht, sind verlässlicher, machen weniger Fehler, arbeiten sehr effektiv. Und davon profitieren wir alle.
Eine Politik, die Mitarbeiter nur als billiges Produktionsmaterial sieht. Das geht nach hinten. Und Tönnies ist gerade der Anfang.
Was ich dazu denke oder nicht. Das System über Werkverträge wird in Frage gestellt werden.
Tönnies verfolgt seit einigen Jahren konsequent eine Internationalisierungsstrategie, die schrittweise umgesetzt wird. In Deutschland, Dänemark, Großbritannien, Frankreich und Polen verfügt Tönnies über wichtige Produktionsstandorte, von denen aus Qualitätsfleisch weltweit vertrieben wird. In anderen Ländern ist Tönnies dabei, Vorstufen der Produktion – wie z.B. Mastbetriebe – aufzubauen, um in Zukunft dort eine Basis für die Produktion zu schaffen.
Die Drohkeule schwingen von wegen dann ziehen wir weiter. Abgesehen davon dass ohnehin fast nur aus dem Ausland heran gekarrte Ausländer da arbeiten. So einfach wirst du den deutschen Markt nicht mit Fleisch produziert in Russland etc. als Ersatz beliefern. Tönnies steht schon so unter Druck und Verbraucher fragen ohnehin immer mehr nach regional Produzierten.Irgendwann wird man die komplette Produktion ins Ausland verlagern, Tönnies liebäugelt ja schon sehr lange mit Serbien und Russland.
Es ist toll, dass die Verwaltungsjobs dann bleiben, wobei man hier auch eine Menge auslagern könnte, so wie es schon viele Unternehmen vorher taten. Ich denke da an alles zum Thema Buchhaltung, Qualität, IT, Lohn- und Gehalt, Kundenbetreuung, Sales ...
Werkverträge in Frage stellen, so so, also schaffen wir in Deutschland alles Rund um Facility einschl. Cleaning, Security, Callcenter-Dienstleistungen, Logistikdienstleistungen, Lohnabrechnungsthemen etc. ab und ermöglichen es diversen Unternehmen nicht gegründet zu werden, weil diese sich ja keine eigene Produktion leisten können
Toll so eine rot-rote Brille, scheiß was auf die Realitäten, wir machen einfach eine gerechte Planwirtschaft auf
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen