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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Die "Der Täter braucht Hilfe" Nummer zieht vielleicht bei irgendwelchen Cuckold-Schwabos.
Ahhhh du bist also einer von der Rambo-Rächer Fraktion.
Halt mal deine Füsse still. Ja er ist Täter. Aber du willst Vollstrecker sein. Im Geiste bist du das ja schon.
Wir leben aber in einem Rechtsstaat und da wird Totschlag im Affekt anders behandelt als vorsätzlicher eiskalter geplanter Mord.
Und wenn der Junge psychische Störungen hat und im Wahn die Tat begangen hat, dann macht es rechtlich gesehen einen Unterschied.
Also was willst du jetzt? Willst du den Jungen lebenslänglich einsperren wenn es nach dir geht?
 
Bewährungsstrafe nach Mord. Falls jemand nochmal wissen möchte, was ein Menschenleben heute hier wert ist.


Hinterziehe mal Steuern, dann kommst du ganz schnell in den Knast. Ein Menschenleben ist im deutschen Rechtssystem nichts wert...
 
Pauschalurteile die das gesamte Rechtssystem in Deutschland diskreditieren... Die Polemikrakete hochballern und entschlossen die Message verbreiten...da sehet her, Menschenleben sind im deutschen Rechtssystem nichts wert, das ist die Wahrheit die ich hier verkünde.
Ich rieche Schwurbler-Platitüden.

Und wenn ich dann über Klassismus und soziale Ungerechtigkeit , Klassenjustiz und Kapitalismuskritik schreibe und Inhalte abliefere, dann ist der Lubenica wieder der linksradikale Chaot der mir mein Haus und mein Auto wegnehmen will.
 
Täter gegeg Menschen ob alt oder Kind, müssen gesondert behandelt werden.
Es ist ein Problem, aber man kann nicht als Aussenstehender angemessen solche Taten beurteilen.


Ich würde keinem verzeihen, der mit der letzten Kugel im Lauf auf mich zukommt und ruft "du Dreckschwein jetzt knall ich dich ab"....und dann schießt er voll daneben........er hat ja nicht getroffen, würden Juristen sagen.....Ich sage, er wollte mich töten/ Ermorden....und nur danach muß es gehen, nicht was der Zufall ( Fehlschuß) bringt.............
 
Ja...man sollte aber auch junge Leute mit psychischen Störungen nicht in die gleiche Schublade mit Tätern/Mördern stecken, die ihre Tat bewusst eiskalt geplant und ausgeführt haben.
 
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