BlackJack
Jackass of the Week
Wie die politisch eher linkse taz mit aller Macht versucht mit Hilfe eines italienischstämmigen Autors (was wohl Mafia- und Migranten-Kompetenz ausstrahlen soll) das Berliner Clan-Unwesen einzudeutschen um jeden Zusammenhang zu Migration wegzuwischen, dabei ist der Artikel mangels vernünftiger Argumente auch widersprüchlich - es gibt einfach keine.
sie sind alle hochintegriert wenn es um Beauftragung von Anwälten und Beantragung von Hartz4 geht, sonst nicht. Sie scheißen auf die deutsche Gesellschaft und wollen auch nicht Teil von ihr sein, zumindest nicht so wie taz und naive Grüne sich das vorstellen, warum sollten sie auch? Sie reichen sich vollkommen, und die familiär-ethnische Bande zwischen ihnen ist der Beste Schutz vor Verrat und Infiltration.
taz.de
Doch, genau das tut es, oben hat der Autor selbst skizziert wie das Clan-System aufgebut und warum es abgeschottet ist.
Doch, zumindest in Berlin ist es ganz eindeutig ein arabisch-türkisches Phänomen und kein deutsches.
Die Ableitung ist völlig absurd
sie sind alle hochintegriert wenn es um Beauftragung von Anwälten und Beantragung von Hartz4 geht, sonst nicht. Sie scheißen auf die deutsche Gesellschaft und wollen auch nicht Teil von ihr sein, zumindest nicht so wie taz und naive Grüne sich das vorstellen, warum sollten sie auch? Sie reichen sich vollkommen, und die familiär-ethnische Bande zwischen ihnen ist der Beste Schutz vor Verrat und Infiltration.
Organisierte Kriminalität: Deutsche Clans
Organisierte Kriminalität ist nicht arabisch oder türkisch und viel mehr als ein ethnisches, subkulturelles Phänomen. Sie ist global vernetzt.
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