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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
daritus schrieb:
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Finde ich persönlich nicht richtig. Ich habe Irakische Flüchtlinge betreut, die einen Master Abschluss in Informatik hatten und trotzdem eine Ausbildung antreten musste ehe ihr Studium überhaupt anerkannt wurde. Das war bei den Syrern genau das gleiche. Auch ich finde die Solidarität dahinter richtig. Aber das nimmt mittlerweile diskrimierende Züge an. Das meine ich auch auf Bezug zur eigentlich deutschen Bevölkerung. Es tut mir auch leid für die Ukraine. Aber jemand ohne einen Schulabschluss, sollte nicht studieren dürfen. Das ist ein Privelig, was man sich erarbeitet.
 
"Robert Habeck hat die völlige Unabhängigkeit Deutschlands von Ölimporten aus Russland für die nächsten Tage angekündigt. Das teilte der Grünen-Politiker nach einem Treffen mit seiner polnischen Kollegin Anna Moskwa in Warschau mit." (Tagesschau, ARD)
www.tagesschau.de

Habeck rechnet mit Unabhängigkeit von russischem Öl in Tagen

Deutschland will weniger abhängig von russischen Energielieferungen werden. Ölimporte wollte die Bundesregierung ursprünglich bis Ende des Jahres stoppen. In Zusammenarbeit mit Polen könnte es nun deutlich schneller gehen.
www.tagesschau.de www.tagesschau.de
Unsere Energie-/Umwelt oder was auch immer Ministerien, auch von den Grünen, bietet einen Reparaturbonus an, den bisher noch keiner gesehen hat. Eine gute Idee, hilft nur momentan eher nicht
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Deutsche Ministerin mit Vorwürfen an Botschaft
Die deutsche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) wirft der russischen Botschaft die Verbreitung von Falschnachrichten über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor. „Manche Plattformen im Netz bieten ideale Voraussetzungen für Desinformationskampagnen und Kriegspropaganda. Das nutzt auch die russische Botschaft“, so Faeser zum „Handelsblatt“ (Montag-Ausgabe).

Sie schloss Konsequenzen nicht aus. Zwar habe die Bundesregierung schon 40 angebliche Diplomaten ausgewiesen, „die wir den russischen Nachrichtendiensten zurechnen“. Aber es gebe „weitere Handlungsoptionen“. Die 40 russischen Diplomaten waren Anfang
 
Die zivile Luftfahrt geratet mehr in Bedrängnis.

Flughafen BER tiefrot - ohne Eigentümer-Geld geht nichts​

Hier einmal eine Meldung abseits von der Börse: Der Flughafen BER hat im ersten vollständigen Geschäftsjahr nach seiner Inbetriebnahme erneut und wie erwartet einen hohen Verlust eingefahren. Fast 570 Millionen Euro betrug der Fehlbetrag im vergangenen Jahr, wie aus dem Geschäftsbericht hervorgeht, den Flughafenchefin Aletta von Massenbach in Berlin vorlegte.
Damit hat sich der Verlust gemessen am Vorjahr zwar nahezu halbiert. Doch das sei "nur bedingt beruhigend", betonte von Massenbach. Noch immer verdient die Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg (FBB) nicht genug, um den eigenen Betrieb vollständig zu finanzieren. Das Eigenkapital ist durch den neuerlichen Millionenverlust vollständig aufgezehrt. Nur mit Hilfe der staatlichen Eigentümer, des Bundes sowie die Länder Berlin und Brandenburg, kann der Flugbetrieb weiter laufen.

www.n-tv.de

14:31 Flughafen BER tiefrot - ohne Eigentümer-Geld geht nichts

Der Börsen-Tag
www.n-tv.de www.n-tv.de

Arme Lufthansa. Nur Luftikusse küssen in der Luft :haha:
 
Da das Land Berlin auf Verluste ausgelegt ist juckt das keinen, im Gegenteil, man gönnt sich eine Erweiterung des BK-Amtes für schlappe 600 Millionen (was bedeutet es werden eher so 1 - 1,5 Milliarden)
 
Interview Bundeskanzler Scholz

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Kubicki zu Melnyk: "Olaf Scholz ist keine Wurst"​

Der FDP-Politiker hat den Bundeskanzler gegen Kritik des ukrainischen Botschafters verteidigt. Melnyk nannte Scholz eine "beleidigte Leberwurst", da er nach Steinmeiers Ausladung nicht nach Kiew reisen will.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki hat den ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk wegen dessen Attacke auf Bundeskanzler Olaf Scholz kritisiert. "Olaf Scholz ist keine Wurst, er ist der Kanzler der Bundesrepublik Deutschland", sagte der stellvertretende FDP-Vorsitzende der Deutschen Presse-Agentur in Berlin und forderte: "Dies gilt es zu respektieren."
 
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