Twitter-Nutzer haben vor einiger Zeit eine Kampange gestartet, mit der sie der Achse des Guten schaden wollen. Sie haben es unter anderem geschafft, dass die Commerzbank, Eurowings, Kaufland, E.ON und andere dort nicht mehr werben. Dabei nutzen sie vermehrt antisemitische Stereotype, welche die Unternehmen nicht zu interessieren scheinen. Das oberflächliche Bild von der Achse des Guten als "alternatives" Medium reicht wohl aus. Nun gibt es auch Sorgen in Israel selbst über den Umgang mit der Achse des Guten und Henryk M. Broder:
https://www.israelnationalnews.com/news/357884
Following a boycott campaign by anonymous tweeters, Audi and Eurowings pulled ads from a popular German media outlet led by a prominent, pro-Israel German-Jewish intellectual.
www.jns.org