Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Wie kann man Röttgen nicht kennen? Er ist einfach göttlich. Man ist so eine Qualität gar nicht gewöhnt in DE.
Habs nie richtig verfolgt, immer nur per Zufall mal was gelesen und vermutlich sofort wieder vergessen. Aber den hier habe ich nie vergessen :thumb:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Habs nie richtig verfolgt, immer nur per Zufall mal was gelesen und vermutlich sofort wieder vergessen. Aber den hier habe ich nie vergessen :thumb:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Die Aufnahmefähigkeit eines Teils nachhaltig eingeschränkt ist

:haha: :haha: :haha:
 
„Wer in der AfD Verantwortung übernimmt, ist ein überzeugter Rechtsextremist“
SPD-Chef Lars Klingbeil hält die AfD für „brandgefährlich“. Wer in der Partei ein Landtags- oder Bundestagsmandat anstrebe, sei rechtsextrem. Bürger, die die AfD aus Wut wählen, wolle er jedoch politisch zurückgewinnen.
Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil sieht die Wahlen im kommenden Jahr und die Zustimmung für die AfD als „große Herausforderungen“. „Wir müssen hart dafür arbeiten, dass die AfD kleiner und die demokratischen Parteien größer werden“, sagte Klingbeil der „Böhme-Zeitung“. „Das geht am besten, wenn wir die uns gestellten Aufgaben lösen und die Alltagssorgen der Menschen ernst nehmen.“ Das reiche von bezahlbarer Energie bis hin zu guter Kita-Betreuung und guter Pflege.

 
Spenden für den IS: Anklage gegen fünf Beschuldigte
Die Bundesanwaltschaft hat beim Oberlandesgericht Düsseldorf Anklage gegen fünf mutmaßliche Unterstützer des IS erhoben. Sie sollen 250.000 Euro gesammelt haben, um in Syrien inhaftierte IS-Kämpfer freizukaufen.

Fünf mutmaßliche Unterstützer der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) müssen sich vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht verantworten. Laut einer Pressemitteilung hat die Bundesanwaltschaft bereits Ende November Anklage gegen die drei Frauen und zwei Männer erhoben, weil sie für den IS mehr als 250.000 Euro Spendengelder gesammelt und dabei auch gegen das Außenwirtschaftsgesetz verstoßen haben sollen.

Der Hauptvorwurf lautet: Unterstützung einer ausländischen Terrororganisation. Ob es zu einem Prozess kommt, muss nun der Staatsschutzsenat des Gerichts entscheiden.

 
Demos für Israel und Palästina an Silvester in Neukölln - Berliner Polizei erwägt Verbot
Mehrere pro-palästinensische Demonstrationen sind laut der Berliner Polizei für Silvester in Neukölln angemeldet. Zudem gebe es für diesen Tag eine Anmeldung für eine pro-israelische Demonstration in dem Bezirk, teilte die Polizei am Freitag mit.

Angesichts der ohnehin schon brisanten Lage in der Silvesternacht, der aufgeheizten Stimmung in Neukölln und dem üblicherweise bereits am frühen Abend beginnenden Feuerwerk hat die Polizei nach eigenen Angaben die Veranstalter gebeten, die Demonstrationen an anderen Orten und zu anderen Zeiten anzumelden.
Polizei erwartet großen Zustrom am Abend. Geprüft würden aber auch Verbote, hieß es. Man könne die Demonstrationen dort und an dem Abend nicht zulassen, sagte ein hochrangiger Polizeivertreter.

Geplant ist demnach eine Demonstration für Palästina, die um 22 Uhr in Neukölln beginnen und um Mitternacht enden soll. Der Zug soll auch durch die Böllerverbotszone in der Sonnenallee führen. Angekündigt sind dafür 100 Teilnehmer, die Polizei rechnet aber mit einem viel höheren Zustrom.

Zur gleichen Zeit soll in der Nähe die Versammlung zur Unterstützung Israels stattfinden. Eine weitere pro-palästinensische Demonstration ist bereits für den Nachmittag ebenfalls in Neukölln angekündigt.

 
"Weiß jemand anderes die PIN?" – CDU nach Schäubles Tod aus wichtigen Schwarzgeldkonten ausgesperrt (Satire)

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Hätten sie mal besser vorgesorgt! Nach dem Tod von Wolfgang Schäuble ist die CDU derzeit aus mehreren wichtigen Schwarzgeldkonten ausgesperrt. Aktuell versucht die Parteiführung verzweifelt, herauszufinden, ob noch andere Personen außer ihm die Zugangsdaten zu den Konten kennen.

"Ja, hallo, spreche ich mit Max Strauß?", fragt CDU-Chef Friedrich Merz nervös am Telefon. "Ja… Also, die Sache ist die: Hast du zufällig die PIN für unser - ich sag mal - Spezialkonto in der Schweiz? Ja, das, wo noch Geld von Ferrero und Kiep und Schreiber… von dem bis heute niemand… Nicht? Ach, Scheiße!"

Offenbar hat Schäuble nicht nur sein Wissen um die Parteispendenaffäre mit ins Grab genommen, sondern auch die korrekte Ziffernfolge zu den Konten, auf denen zeitweise mehrere hundert Millionen D-Mark hin- und hergeschoben wurden und von denen auch heute zum Teil noch jede Spur fehlt.

Für die CDU ist die Nachricht vom Tod ihres ehemaligen Vorsitzenden somit eine doppelte Hiobsbotschaft. "Es steht uns 2025 ein Wahlkampf ins Haus, vielleicht sogar vorgezogene Neuwahlen", so Merz am Telefon zu einem anderen Funktionär. "Das kostet alles Geld, da brauchen wir jede Million. Was meinst du mit 'PINs durchprobieren'? Wir haben nur drei Versuche, bevor die Karte eingezogen oder das Onlinebanking gesperrt wird! Da machen wir keine Experimente."

 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Zurück
Oben