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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Dummbratz-Deutsche verteilen nur in der ganzen Welt, kriegen tun sie hauptsächlich kuratz und Fachkräfte mit denen man absolut nichts anfangen kann.
 

Bisher hat sich noch niemand aus der Bundesregierung in den Hochwassergebieten blicken lassen. Das verstärkt den Eindruck einer Koalition, die die Sorgen und Nöte der Bevölkerung nicht ernst nimmt. Oder hat der Kanzler schlicht Angst, die falschen Fotos zu produzieren, fragt Kommentator Tim Szent-Ivanyi.
 
:haha:

Hoffentlich streikt diese ÖRR-Versagerbande 3 Jahre lang

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Festnahmen wegen Anschlagsplänen auf Kölner Dom
Die Kölner Polizei hat drei weitere Terrorverdächtige im Zusammenhang mit möglichen Anschlagsplänen auf den Dom in der Silvesternacht in Gewahrsam genommen. Das „vermeintliche Anschlagsmittel“ sei ein Pkw, teilte die Polizei gestern in Köln mit.

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) sprach auf einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz von „islamistischen Personen und Personengruppen“, die „im Moment aktiver sind als sonst“.

Verbindung zu Festgenommenem
Kölns Polizeipräsident Johannes Hermanns sagte, die drei Festgenommenen stünden in Verbindung mit einem Tadschiken, der am Heiligen Abend in Wesel festgenommen wurde. Hintergrund ist ein mutmaßlicher Anschlagsplan auf den Kölner Dom.

 
Berlin: Feuerwerksrakete explodiert - Mann verliert Hand
Er wollte eine Signalrakete zünden, doch das Feuerwerk, das nur von Fachkräften verwendet werden darf, explodierte. Die Ärztekammer rechnet auch in diesem Jahr mit zahlreichen Verletzungen in der Silvesternacht.
Kurz vor Silvester hat ein Mann beim Zünden einer Feuerwerksrakete in Berlin eine Hand verloren. Der 40-Jährige habe die Signalrakete am Samstagabend auf der Terrasse eines Bungalows gezündet, teilte die Berliner Polizei am Sonntag mit. Unmittelbar nach der Zündung sei die Rakete in seiner Hand explodiert. Der Mann kam in ein Krankenhaus.

 
War wer vom Bf dabei?
Mindestens 15 verletzte Polizisten in Berlin
Am Neptunbrunnen wurden Einsatzkräfte mit Pyrotechnik beschossen. Laut einem Polizeisprecher habe es etwa 300 Festnahmen gegeben. In Baden-Württemberg ist ein 18-Jähriger nach einer Böllerexplosion gestorben

In der deutschen Hauptstadt Berlin sind in der Silvesternacht mindestens 15 Polizistinnen und Polizisten verletzt worden, davon eine Person so schwer, dass sie ihren Dienst beenden musste. Wie ein Polizeisprecher weiter sagte, habe es etwa 300 Festnahmen gegeben. "Wir sind zufrieden mit unserem Einsatz, wir haben die Feuerwehr erfolgreich geschützt." Ein Sprecher der Feuerwehr sprach von einem "normalen Silvester". Es habe keine größeren Einsätze gegeben.

Laut dem Polizeisprecher verlief der Silvesterabend besser als im Vorjahr. Viele Festnahmen seien wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz erfolgt. An mehreren Orten wurden auch Polizisten und Feuerwehrleute mit Pyrotechnik beschossen.

"Silvestertypische Nacht" in Leipzig

 
Ich bin froh nicht mehr in Berlin zu wohnen

Angriffe auf Polizei, Hunderte Festnahmen in Berlin​

Berlin (dpa) - Friedliches Feiern in kleinem Kreis, heftiges Feuerwerk auf Plätzen und Straßen und auch aggressives Böllerwerfen und Abfeuern auf andere Menschen - die Silvesternacht in Berlin offenbarte wieder alle Aspekte der Großstadt. Nach jüngsten Zahlen der Polizei sind rund 390 Menschen vorläufig festgenommen worden - viele wegen Verstößen gegen das Waffen- und Sprengstoffgesetz.

 
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