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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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So isches, u dess macht mich sympathischer Serbe hier in Deutschland Automatisch zum stolzen Bürger Schwabiens 😍 Mich abschieben? Was würde jetz Bruno Labbadia sagen, Arsch geleckt 🖕 Ach ja für euch Sportgenies, er ist ein ehemaliger Fussballprofi u VfB Trainer 💪
 

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Wieder Jugendlicher Migrant.
 

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Türken, wenn es um Armenier geht: Hahaha scheiss armenische Hunde, es gab nie einen Genozid. Turkey for ever!!
Türken, wenn es um Afd geht: Wir müssen den Hass stoppen, wir sind doch alle Menschen!

Wie lange wollen sich die Europäer von den Kanaken eigentlich verarschen lassen?
 
Türken, wenn es um Armenier geht: Hahaha scheiss armenische Hunde, es gab nie einen Genozid. Turkey for ever!!
Türken, wenn es um Afd geht: Wir müssen den Hass stoppen, wir sind doch alle Menschen!

Wie lange wollen sich die Europäer von den Kanaken eigentlich verarschen lassen?
Nicht nur wenn es um die Armenier geht. Erdowahn hüpft es bei Israel vor und Rest hüpft nach.
 
Studienzentrum veröffentlicht Erklärung gegen Rassismus
In zwei Fällen ermitteln die Behörden wegen des Verdachts der Volksverhetzung in der Einrichtung. Bedienstete des Zentrums bekunden nun ihre Ablehnung gegen Rassismus.

Rund einen Monat nach möglichen volksverhetzenden Gesängen im Studienzentrum der Finanzverwaltung und Justiz im hessischen Rotenburg haben sich die Bediensteten der Einrichtung in einer öffentlichen Erklärung gegen Rassismus und Diskriminierung gewandt. In der am Donnerstag verbreiteten „Rotenburger Erklärung gegen Rassismus und Diskriminierung“ wird das Studienzentrum als eine „weltoffene und tolerante Bildungseinrichtung“ beschrieben.

„Daher haben Rassismus, Antisemitismus, Fremden- beziehungsweise Ausländerfeindlichkeit und jede Form der Diskriminierung bei uns keinen Raum“, heißt es weiter. „Wir dulden keinerlei diskriminierende, menschenverachtende und demokratiefeindliche Handlungen und werden diesen entschieden entgegentreten, wann, wo und in welcher Form auch immer sie auftreten sollten.“ Beschlossen wurde die Erklärung den Angaben zufolge von den Personalvertretungen des Zentrums im Namen aller Bediensteten.

 
Aktualisierte Hochrechnung: Noch 17 Wochen Demos, bis AfD bei 0% steht

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Ist die AfD in ein paar Monaten Geschichte? Demoskopen vermuten: Ja – sofern aktuelle Trends anhalten. Falls noch weitere 17 Wochen in derselben Intensität gegen die AfD weiterdemonstriert wird wie aktuell, dürfte die rechtsextremistische Partei in Umfragen nur noch bei 0 Prozent stehen. Der Postillon berichtete bereits vor zwei Wochen über den anhaltenden Trend.

"Seit etwa fünf Wochen halten die Demonstrationen bereits an, die bereits über drei Millionen Menschen auf die Straße gebracht haben", erklärt Heinz Geiwasser vom Meinungsforschungsinstitut Opinion Control. "Im gleichen Zeitraum hat die AfD in allen namhaften Umfragen fünf Prozentpunkte eingebüßt. Sie verliert also pro Woche einen Prozentpunkt."

 

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Achtung Satire
Heute Abend bei Maybrit Illner: "Tragen ARD und ZDF fahrlässig zum Aufstieg des Faschismus bei, indem sie ständig AfD-Politiker in Talkshows einladen?" – es diskutieren: Beatrix von Storch, Tino Chrupalla, Alice Weidel und Björn Höcke
Immer wieder wird Kritik an der Gästeauswahl von Talkshows im Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen laut – besonders die Frage, ob man rechtsextremen Ideen Vorschub leistet, wenn man ihre Vertreter in Talkrunden einlädt, teilt die Meinungen.

Wie groß ist diese Gefahr? Immerhin werden etwa größere Teile der AfD vom Verfassungsschutz beobachtet und als klar rechtsextremistisch eingestuft. Sollte man also überhaupt noch mit ihren Vertretern sprechen? Darüber diskutiert heute Abend bei Maybrit Illner eine Runde aus Politikern und Experten. Das sind die Gäste:

Beatrix von Storch (AfD)

Die Vollblutpolitikerin und ausgewiesene Expertin für rechtsextremes Gedankengut ist der Meinung, dass solche Ängste völlig überzogen sind. Im Gegenteil: Linksgrün-versiffte GEZ-Medien wie ARD und ZDF hätten die Pflicht, auch unliebsame Meinungen anzuhören.

Tino Chrupalla (AfD)

Ausladungen aus Talkshows empfindet der AfD-Co-Fraktionschef als Ohrfeige. Deshalb ist es seiner Meinung nach umso wichtiger, dass bald eine starke Regierung mit der Medienlandschaft aufräumt.

Alice Weidel (AfD)

Die leidenschaftliche Müllermilch-Trinkerin und Talkshow-Veteranin empfindet die AfD überhaupt nicht als faschistisch, sondern vielmehr ihre Gegner. Wer so antidemokratisch argumentiert, gehört nach Nordafrika abgeschoben oder in ein Lager gesperrt.

Björn Höcke (AfD)

Weil Adolf Hitler auf die Einladung der Redaktion von Maybrit Illner nicht reagierte, sitzt er heute als Ersatz im Studio: Björn Höcke, aufstrebender AfD-Politiker und in eigenen Worten womöglich bald "interessante politische Person in diesem Lande". Dass man auch mit Rechtsextremen und Nazis reden muss, findet er wichtig und übt es deshalb jeden Morgen vor dem Spiegel.

Zugeschaltet wird außerdem der österreichische Agenda-Setting-Experte Martin Sellner, der die Aussagen der Gästerunde wissenschaftlich einordnen soll.


 
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