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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Straßenschlachten: Stellvertreterkrieg vor Gericht
In Stuttgart beginnt die Aufarbeitung der Gewalteskalation bei einem Eritrea-Festival im September 2023. Ein mutmaßlicher Anstifter muss sich verantworten, schweigt aber zur Sache.

Die Handschellen sind ihm gerade abgenommen worden, da werden sie ihm schon wieder angelegt: Der Prozess gegen einen 29 Jahre alten Eritreer - beigefarbener Hoodie, Ohrhörer für die Übersetzung auf dem Kopf - hat kaum begonnen, da gibt es bereits eine längere Unterbrechung. Die Verteidigung macht Probleme mit dem Dolmetscher geltend, das Gericht bestellt daraufhin einen neuen.

In der Zwischenzeit wird der Angeklagte, der als einer der mutmaßlichen Anstifter der aufsehenerregenden Krawalle bei einem Eritrea-Festival in Stuttgart im September 2023 nun vor Gericht steht, wieder in Handschellen aus dem Saal 1 des Oberlandesgerichts Stuttgart in Stammheim geführt. Das zuständige Amtsgericht Stuttgart-Bad Cannstatt hat die Verhandlung in Baden-Württembergs sichersten Gerichtssaal verlegt.

Die Dolmetscher-Episode ist ein Stück weit symbolisch für diesen Prozess, in dem das Amtsgericht mithilfe des Strafrechts einen Fall aufarbeiten muss, der zwar in Stuttgart spielt, seinen Ursprung aber in Eritrea hat, wo das Regime und seine Gegner zwar die gleiche Sprache sprechen, sich aber nicht verstehen. Sondern blutig bekämpfen.

 
Nachbarn von RAF-Terroristin ahnten nichts: "Wir dachten, sie sei eine der 600 in Deutschland untergetauchten Nazis" (Satire)

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Nach der Festnahme der RAF-Terroristin Daniela Klette fragt sich ein ganzes Land: Wie konnte diese Frau 30 Jahre lang unbemerkt mitten in Berlin wohnen, ohne dass irgendjemandem etwas Verdächtiges aufgefallen ist? Nachbarn der 65-Jährigen melden sich nun zu Wort und stellen klar: Sie hatten Klette einfach für eine der 600 in Deutschland untergetauchten Nazis gehalten.

"Klar, sie hat sich schon ein bisschen auffällig verhalten und hatte Munition sowie eine Handgranate in ihrer Wohnung", erzählt etwa Elke Wirona, die jahrelang eine Etage über Klette wohnte. "Aber ich hätte nie gedacht, dass sie eine von der RAF war. Ich bin davon ausgegangen, dass das eine ganz normale Rechtsextremistin ist, die sich vor der Polizei versteckt."

Hätte sie auch nur den leisesten Verdacht gehabt, dass es sich bei der 65-Jährigen um eine gefährliche Linksextremistin handelte, hätte sie sie sofort an die Behörden gemeldet.

 

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Polizei vermutet weitere Ex-RAF-Terroristen in Berliner Versteck
Auch die seit Jahren gesuchten Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg könnten sich in der deutschen Hauptstadt aufhalten. Bei Daniela Klette fanden Ermittler schwere Waffen. Bericht aus Berlin

Daniela Klette sitzt in Untersuchungshaft. Mehr als 30 Jahre lang, bis zu ihrer Verhaftung in Berlin-Kreuzberg am Montag, war die frühere RAF-Terroristin abgetaucht. Nun erhoffen sich Ermittler des Landeskriminalamtes (LKA) Niedersachsen Auskünfte über den Verbleib ihrer beiden Kumpanen Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg.

Auch die beiden Männer werden seit Jahren gesucht. Ihnen wird vorgeworfen, mit Klette in Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen zwischen 1999 und 2016 eine Serie von Raubüberfällen begangen zu haben, um das Leben im Untergrund zu finanzieren.

 
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Dresden isch Kul. hat mir damals gut gefallen dort (y) da kann Hamburg u wie der ganze Dreck heißt da oben einpacken
 

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Deutschland: Soldat erschoss vier Menschen
In Niedersachsen in Deutschland hat ein Soldat der Bundeswehr in der Nacht auf heute vier Menschen erschossen.

Unter den Toten sei ein Kind, teilten die Polizei in Rotenburg und die Staatsanwaltschaft Verden mit. Die Tatorte liegen laut den Angaben in den Gemeinden Scheeßel und Bothel. Das Motiv könne im familiären Bereich liegen.

Der Tatverdächtige stellte sich den Ermittlern zufolge kurze Zeit nach den tödlichen Schüssen, er sei von der Polizei festgenommen worden.

 
Frei erfunden? Der Sprecher der Staatsanwaltschaft betonte auf Nachfrage, das ergebnislose Ende des Verfahrens bedeute nicht, dass ein Angriff auf Jurca nie stattgefunden habe.
Ermittlungen eingestellt: Keine Beweise für Angriff auf Augsburger AfD-Politiker
Die Staatsanwaltschaft hat ihre Ermittlungen gegen zwei Männer eingestellt, die angeblich den Stadtrat und heutigen Abgeordneten Andreas Jurca verprügelt haben sollen. Die Hintergründe bleiben unklar.

Mehr als ein halbes Jahr nach dem Angriff auf den Augsburger AfD-Politiker Andreas Jurca hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen zwei junge Männer eingestellt. Der Verdacht gegen die beiden Männer habe sich "nicht mit objektiven Beweisen unterfüttern lassen", sagte ein Sprecher der Augsburger Staatsanwaltschaft am Freitag. So habe sich bei Jurca gefundene DNA nicht den beiden Männern zuordnen lassen. Zudem habe die Auswertung von Handydaten keine Hinweise darauf gegeben, dass die beiden zum Zeitpunkt der Tat am Tatort gewesen sein könnten. Zuerst hatte die Augsburger Allgemeine über die Einstellung der Ermittlungen berichtet.

 
Die Grünen leiden definitiv am allermeistesten von allen auf der Welt unter Rassismus, da MUSS was geschehen

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Das Geheule von Migranten wegen Lappalien kotzt mich an, hoffentlich kriegt der Jammerlappen keine einzige Oscar-Stimme

Dass Sie Ihre Arbeit als Journalistinnen und Journalisten ernst nehmen und ein gewisses Arbeitsethos hochhalten. Dass Sie unsere Namen korrekt schreiben. Dass Sie über Ihren weißen Tellerrand hinausschauen. Als ich im vorigen Jahr den Deutschen Filmpreis gewann, las die Laudatorin Iris Berben meinen Namen vor. Sie sagte İlker Katatsch.
Wen interessiert der Scheiß, mich schreiben heute noch manche in dienstlichen Mails mit "Hallo Herr Dragan" an, ich finde das lustig und korrigiere den Absender auch nicht.
 
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