Frankfurt: Rassismus keinen Raum geben
Eine Demonstration in Frankfurt prangert die asylpolitischen Missstände in Hessen und Europa an. Verschlossende Grenzen seien menschenunwürdig und lösten die Probleme nicht.
So richtig laut wurde es bei der Demo zum UN-Tag gegen Rassismus am Samstagnachmittag erst, nachdem die Protestveranstaltung eigentlich schon beendet war. Da kam plötzlich eine andere Demo einer sehr kleinen Gruppe auf den Frankfurter Römerberg, die forderte den Staat auf, „unsere“ Frauen und Kinder besser zu schützen. Mutmaßlich vor „den“ Ausländern, die nur Vergewaltigungen im Kopf haben. Da regte sich Widerstand, wurde „Nazis raus“ und „Alerta, alerta, antifascista“ gerufen. Ein Paradebeispiel für Aufstehen gegen rechts. Viel hätte aber nicht gefehlt und man wäre sich körperlich näher gekommen.
Eine Demonstration in Frankfurt prangert die asylpolitischen Missstände in Hessen und Europa an. Verschlossende Grenzen seien menschenunwürdig und lösten die Probleme nicht.
So richtig laut wurde es bei der Demo zum UN-Tag gegen Rassismus am Samstagnachmittag erst, nachdem die Protestveranstaltung eigentlich schon beendet war. Da kam plötzlich eine andere Demo einer sehr kleinen Gruppe auf den Frankfurter Römerberg, die forderte den Staat auf, „unsere“ Frauen und Kinder besser zu schützen. Mutmaßlich vor „den“ Ausländern, die nur Vergewaltigungen im Kopf haben. Da regte sich Widerstand, wurde „Nazis raus“ und „Alerta, alerta, antifascista“ gerufen. Ein Paradebeispiel für Aufstehen gegen rechts. Viel hätte aber nicht gefehlt und man wäre sich körperlich näher gekommen.
Frankfurt: Rassismus keinen Raum geben
Eine Demonstration in Frankfurt prangert die asylpolitischen Missstände in Hessen und Europa an. Verschlossende Grenzen seien menschenunwürdig und lösten die Probleme nicht.
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