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Horror-Szenen: Messer-Angriff in Mannheim
Ein mutmaßlicher Islamist hat heute Michael Stürzenberger mit einem Messer in Mannheim niedergestochen sowie einen Polizisten im Nacken schwer verletzt.
Die Bluttat ereignete sich am Freitagmittag, am helllichten Tag. Den Verletzten wünschen wir eine schnelle Genesung.
Wir erleben hiermit eine weitere Episode der multikulturellen Verwerfungen in unserem Land. Dieser Verlust von Sicherheit ist nicht länger hinzunehmen.
Jahrelang haben Altparteien mit Hilfe der Systemmedien gezielte Verharmlosung betrieben und mit ihrer Asyl-Politik auch Messer-Migration Tür und Tor geöffnet.
Während ein umgedichteter Partyhit zu medialen Hexenjagden führt und enorme staatliche Ressourcen zur Überwachung von friedlichen Patrioten eingesetzt werden, bleibt die Opposition zum Abschuss freigegeben.
Es braucht eine Kehrtwende, es braucht entschlossene Remigration!
Und dann auch noch auf son sympathischen Typen wie Stürzenberger, eine schande Deutschland solche Kriminellen Abschaum von Hurensöhnen ins Land zu lassen. Ich hoffe u kann nur empfehlen jeden Deutschen Bürger sich langsam zu bewaffnen.
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AfD remigration mannheim
WIR VON DER AFD SIND BEI HERR STÜRZENBERGER GANZ KLA
Cube
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JA ANDREA FRIEDLICHER ISLAM
U WEISCH JA DESS NUR EINZELFALL:SOWAS PASSIERT JA NORMALWEISER NICH IN UNSEREM BESTEN DEUTSCHLAND ALLER ZEITEN;AUSLÄNDER UND MUSLIME SIND JA SOOOOO FRIEDLICHE MEEEEENSCHEN GELLIE TUN UNSER LAND SO GUUUUUUUUT; BIN RICHTIG HAPPY SOLCHE (NUTZVOLLE FACHARBEITER) IN UNSEREM LAND ZU HABEN;ICH ANDREA
Christoph Waltz:Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
LEIDER NICH; ABER AUF SPOTIFY:
„Asoziale Vollidioten“ – Christoph Waltz rechnet mit Corona-Leugnern ab
Stürzenberger, ein PEGIDA MitgliedSie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
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Horror-Szenen: Messer-Angriff in Mannheim
Ein mutmaßlicher Islamist hat heute Michael Stürzenberger mit einem Messer in Mannheim niedergestochen sowie einen Polizisten im Nacken schwer verletzt.
Die Bluttat ereignete sich am Freitagmittag, am helllichten Tag. Den Verletzten wünschen wir eine schnelle Genesung.
Wir erleben hiermit eine weitere Episode der multikulturellen Verwerfungen in unserem Land. Dieser Verlust von Sicherheit ist nicht länger hinzunehmen.
Jahrelang haben Altparteien mit Hilfe der Systemmedien gezielte Verharmlosung betrieben und mit ihrer Asyl-Politik auch Messer-Migration Tür und Tor geöffnet.
Während ein umgedichteter Partyhit zu medialen Hexenjagden führt und enorme staatliche Ressourcen zur Überwachung von friedlichen Patrioten eingesetzt werden, bleibt die Opposition zum Abschuss freigegeben.
Es braucht eine Kehrtwende, es braucht entschlossene Remigration!
Und dann auch noch auf son sympathischen Typen wie Stürzenberger, eine schande Deutschland solche Kriminellen Abschaum von Hurensöhnen ins Land zu lassen. Ich hoffe u kann nur empfehlen jeden Deutschen Bürger sich langsam zu bewaffnen.
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AfD remigration mannheim
WIR VON DER AFD SIND BEI HERR STÜRZENBERGER GANZ KLA
Bei Pegida in Dresden treten neurechte und rechtspopulistische Akteure aus Deutschland und anderen Staaten Europas auf. Wissenschaftler, Politiker, Vertreter von Religionsgemeinschaften und weitere zivilgesellschaftliche Organisationen warnen vor Nationalismus, Islamfeindlichkeit, Fremdenfeindlichkeit und Rassismus, die von diesen Demonstrationen ausgingen. Verfassungsschutzbehörden der Länder weisen auf rechtsextreme Tendenzen bei Pegida selbst und Ablegern von Pegida hin. Insgesamt radikalisiere sich die Bewegung seit 2015 und verkleinert sich seit Ende desselben Jahres hinsichtlich der Teilnehmerzahlen an Demonstrationen kontinuierlich. Ob mit Pegida-Organisatoren oder Demonstranten ein Dialog geführt werden kann und soll, wird kontrovers diskutiert. Seit Mai 2021 wird die Bewegung durch das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen als „erwiesene extremistische Bestrebung“ eingestuft und beobachtet.[2]
Gegen mehrere Pegida-Organisatoren und -Redner sind Strafverfahren anhängig bzw. Verurteilungen erfolgt. Von führenden deutschen Politikern wurde namentlich Pegida nach dem Mordanschlag eines mutmaßlichen Rechtsextremisten auf die damalige Kölner Oberbürgermeisterkandidatin Henriette Reker vorgeworfen, den geistigen Boden für die Tat bereitet zu haben.
Pegida – Wikipedia
Mann mit Messer versucht, Islamkritiker zu besiegen, indem er Islam richtig scheiße aussehen lässt
Mannheim (dpo) - In Mannheim hat heute ein Mann mit Messer versucht, Islamfeinde zu besiegen, indem er den Islam richtig scheiße aussehen ließ.
Offenbar war es der Plan des bewaffneten Täters, all die zu bestrafen, die seine Religion als Bedrohung für Demokratie, Freiheit, Sicherheit und Menschenrechte sehen, indem er als tödliche Bedrohung für Demokratie, Freiheit, Sicherheit und Menschenrechte auftrat.
Ob sein Vorhaben geglückt ist, wird sich erst in einigen Tagen zeigen, wenn sich durch unabhängige Meinungserhebungen feststellen lässt, ob die Mehrheit der Menschen den Islam seit der Tat als friedfertiger, gütiger und menschenfreundlicher wahrnimmt.
www.der-postillon.com
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Mannheim (dpo) - In Mannheim hat heute ein Mann mit Messer versucht, Islamfeinde zu besiegen, indem er den Islam richtig scheiße aussehen ließ.
Offenbar war es der Plan des bewaffneten Täters, all die zu bestrafen, die seine Religion als Bedrohung für Demokratie, Freiheit, Sicherheit und Menschenrechte sehen, indem er als tödliche Bedrohung für Demokratie, Freiheit, Sicherheit und Menschenrechte auftrat.
Ob sein Vorhaben geglückt ist, wird sich erst in einigen Tagen zeigen, wenn sich durch unabhängige Meinungserhebungen feststellen lässt, ob die Mehrheit der Menschen den Islam seit der Tat als friedfertiger, gütiger und menschenfreundlicher wahrnimmt.
Mann mit Messer versucht, Islamkritiker zu besiegen, indem er Islam richtig scheiße aussehen lässt
Mannheim (dpo) - In Mannheim hat heute ein Mann mit Messer versucht, Islamfeinde zu besiegen, indem er den Islam richtig scheiße
Bayern: Katastrophenfall wegen Hochwassergefahr ausgerufen
Infolge des extremen Dauerregens hat der Landkreis Günzburg im bayerischen Schwaben vor einer Hochwasserlage gewarnt und den Katastrophenfall ausgerufen. Noch am Abend wurden die Campingplätze an den Flüssen Günz, Kammel und Mindel geräumt. Vorsorglich ließ der Landkreis zusätzliche 15.000 Sandsäcke befüllen. „Wir nehmen die Situation sehr ernst“, sagte Landrat Hans Reichhart. Im Bodenseekreis in Baden-Württemberg wurde derweil rund 1300 Menschen empfohlen, ihre Wohnungen zu verlassen.
Im Kreis Günzburg wurden die Menschen aufgerufen, sich von Gewässern fernzuhalten und Keller zu meiden. Das Wasserwirtschaftsamt hat am Freitagvormittag vor Hochwasser in dem Landkreis mit extrem hohen Pegelständen gewarnt. Bereits am Donnerstag waren für weite Teile Süd- und Ostdeutschlands extreme Starkregenfälle erwartet und Unwetterwarnungen bekräftigt worden.
Jahrhunderthochwasser möglich
Im Bodenseekreis in Baden-Württemberg empfahl die Gemeinde Meckenbeuren unterdessen angesichts der Hochwassergefahr rund 1300 Menschen, ihre Wohnungen zu verlassen. Die Hochwasservorhersagezentrale in Baden-Württemberg warnte, in Gewässern im Osten des Bundeslandes könne es zu sehr großen Hochwassern mit entsprechenden Überflutungen kommen, es sei ein Jahrhunderthochwasser möglich.
Infolge des extremen Dauerregens hat der Landkreis Günzburg im bayerischen Schwaben vor einer Hochwasserlage gewarnt und den Katastrophenfall ausgerufen. Noch am Abend wurden die Campingplätze an den Flüssen Günz, Kammel und Mindel geräumt. Vorsorglich ließ der Landkreis zusätzliche 15.000 Sandsäcke befüllen. „Wir nehmen die Situation sehr ernst“, sagte Landrat Hans Reichhart. Im Bodenseekreis in Baden-Württemberg wurde derweil rund 1300 Menschen empfohlen, ihre Wohnungen zu verlassen.
Im Kreis Günzburg wurden die Menschen aufgerufen, sich von Gewässern fernzuhalten und Keller zu meiden. Das Wasserwirtschaftsamt hat am Freitagvormittag vor Hochwasser in dem Landkreis mit extrem hohen Pegelständen gewarnt. Bereits am Donnerstag waren für weite Teile Süd- und Ostdeutschlands extreme Starkregenfälle erwartet und Unwetterwarnungen bekräftigt worden.
Jahrhunderthochwasser möglich
Im Bodenseekreis in Baden-Württemberg empfahl die Gemeinde Meckenbeuren unterdessen angesichts der Hochwassergefahr rund 1300 Menschen, ihre Wohnungen zu verlassen. Die Hochwasservorhersagezentrale in Baden-Württemberg warnte, in Gewässern im Osten des Bundeslandes könne es zu sehr großen Hochwassern mit entsprechenden Überflutungen kommen, es sei ein Jahrhunderthochwasser möglich.
Das ganze Ausmaß der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland
WELT AM SONNTAG liegen Zahlen des Bundeskriminalamts vor – die meisten Fälle betreffen Berlin. Eine „gewalttätige und entwürdigende Erziehung“ führe zu solcher Gewalt gegen Frauen, so eine Psychiaterin. Und Feministin Alice Schwarzer erkennt eine weitere Besonderheit unter Tätern.
In Deutschland wurden nach Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) im vergangenen Jahr 761 Gruppenvergewaltigungen polizeilich registriert. Das bedeutet, es gab pro Tag im Durchschnitt etwa zwei solcher Gewaltverbrechen durch Männer. In die polizeiliche Statistik gehen nur Fälle ein, wenn „gemäß dem Ermittlungsergebnis sicher ist, dass an der Straftat mehr als ein Tatverdächtiger beteiligt war“, wie das Amt WELT AM SONNTAG mitteilte. Enthalten sind auch Taten, zu denen keine Verdächtigen ermittelt werden konnten.
Besonders heftig ist die Situation in Berlin, dort kam es 2023 zu 111 registrierten Gruppenvergewaltigungen. Am seltensten betroffen waren demnach Frauen in Mecklenburg-Vorpommern (drei) und Thüringen (zwei).
Insgesamt konnten bundesweit 990 Tatverdächtige in dieser Deliktgruppe ermittelt werden, von ihnen hatten 52,5 Prozent einen deutschen Pass, 47,5 Prozent waren Ausländer. Bei diesen waren Syrer (71), Afghanen (49), Iraker (43) und Türken (33) am stärksten vertreten, wie WELT AM SONNTAG vom BKA erfuhr. Erstmals wurden die Daten zu Vergewaltigungen durch mehr als einen Mann 2018 erfasst – damals registrierte die Kriminalstatistik 659 Fälle. Auch 2019 (710), 2020 (704) und 2021 (677) waren es weniger erfasste Taten als im vergangenen Jahr mit 761 Fällen. Im Jahr 2022 (789) waren es aber sogar noch etwas mehr. Der Anteil nicht deutscher Tatverdächtiger lag in allen Jahren zwischen 46 und 50 Prozent.
www.welt.de
WELT AM SONNTAG liegen Zahlen des Bundeskriminalamts vor – die meisten Fälle betreffen Berlin. Eine „gewalttätige und entwürdigende Erziehung“ führe zu solcher Gewalt gegen Frauen, so eine Psychiaterin. Und Feministin Alice Schwarzer erkennt eine weitere Besonderheit unter Tätern.
In Deutschland wurden nach Angaben des Bundeskriminalamts (BKA) im vergangenen Jahr 761 Gruppenvergewaltigungen polizeilich registriert. Das bedeutet, es gab pro Tag im Durchschnitt etwa zwei solcher Gewaltverbrechen durch Männer. In die polizeiliche Statistik gehen nur Fälle ein, wenn „gemäß dem Ermittlungsergebnis sicher ist, dass an der Straftat mehr als ein Tatverdächtiger beteiligt war“, wie das Amt WELT AM SONNTAG mitteilte. Enthalten sind auch Taten, zu denen keine Verdächtigen ermittelt werden konnten.
Besonders heftig ist die Situation in Berlin, dort kam es 2023 zu 111 registrierten Gruppenvergewaltigungen. Am seltensten betroffen waren demnach Frauen in Mecklenburg-Vorpommern (drei) und Thüringen (zwei).
Insgesamt konnten bundesweit 990 Tatverdächtige in dieser Deliktgruppe ermittelt werden, von ihnen hatten 52,5 Prozent einen deutschen Pass, 47,5 Prozent waren Ausländer. Bei diesen waren Syrer (71), Afghanen (49), Iraker (43) und Türken (33) am stärksten vertreten, wie WELT AM SONNTAG vom BKA erfuhr. Erstmals wurden die Daten zu Vergewaltigungen durch mehr als einen Mann 2018 erfasst – damals registrierte die Kriminalstatistik 659 Fälle. Auch 2019 (710), 2020 (704) und 2021 (677) waren es weniger erfasste Taten als im vergangenen Jahr mit 761 Fällen. Im Jahr 2022 (789) waren es aber sogar noch etwas mehr. Der Anteil nicht deutscher Tatverdächtiger lag in allen Jahren zwischen 46 und 50 Prozent.
Zahlen des Bundeskriminalamts: Das ganze Ausmaß der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland - WELT
WELT AM SONNTAG liegen Zahlen des Bundeskriminalamts vor – die meisten Fälle betreffen Berlin. Eine „gewalttätige und entwürdigende Erziehung“ führe zu solcher Gewalt gegen Frauen, so eine Psychiaterin. Und Feministin Alice Schwarzer erkennt eine weitere Besonderheit unter Tätern.