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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag will die Bundeswehr mithilfe ehemaliger Soldaten stärken – als Reaktion auf Russlands Aggression. Sie warnt: „Putin trimmt sein Volk auf Krieg.“

Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann fordert angesichts der Bedrohung durch Russland die Aktivierung von 900.000 Reservisten in Deutschland. „Putin trimmt sein Volk auf Krieg und bringt es in Stellung gegen den Westen. Daher müssen wir so schnell wie möglich verteidigungsfähig werden“, sagte die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vom Samstag. „Russland produziert nur noch Waffen. Es werden Schulbücher gedruckt, die Deutschland als Aggressor darstellen. Grundschulkinder werden an der Waffe ausgebildet. Das alles ist beängstigend“, sagte Strack-Zimmermann.

Sie rief dazu auf, „die ungefähr 900.000 Reservisten zu aktivieren, die wir in Deutschland haben“. Diese müssten zunächst registriert werden. Die Bundeswehr habe Soldaten und Soldatinnen, die aus dem aktiven Dienst ausgeschieden seien, über Jahrzehnte nicht mehr erfasst. „Wenn wir nur die Hälfte davon mit ihrer entsprechenden Expertise als Reservisten gewinnen könnten, wäre das ein unglaubliches Pfund“, sagte sie.

Auch der Vorsitzende des Reservisten-Verbands, Patrick Sensburg, hatte vor einigen Wochen vorgeschlagen, alle ehemaligen Bundeswehrangehörigen systematisch Gesundheitsstatus und Verfügbarkeit zu erfassen, um sie im Heimatschutz und der Landes- und Bündnisverteidigung einzuplanen und schrittweise auch wieder üben zu lassen.

Reservisten sind alle ehemaligen Wehrdienstleistenden und länger verpflichteten Soldaten der Bundeswehr. Dazu zählen aber nicht ehemalige Soldaten der DDR-Volksarmee, die nach deren Ende nie in der Bundeswehr gedient haben.
 
Nach ersten Infos gibt es keine Verletzte.
ICE-Waggons entgleisen wegen Erdrutsches - Keine Verletzten
Schwäbisch Gmünd (dpa) - Zwei Waggons eines ICE mit 185 Passagieren an Bord sind im baden-württembergischen Schwäbisch Gmünd am späten Samstagabend nach einem Erdrutsch entgleist. Die Passagiere blieben laut einem Bahnsprecher unverletzt und werden derzeit aus dem Zug evakuiert.

 
CDU-Politiker bei Wahlkampf angegriffen
Der deutsche Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter ist gestern in Aalen östlich von Stuttgart bei einem CDU-Wahlstand von einem Mann angegangen und leicht verletzt worden. Das teilte die Polizei mit. Der Mann habe ihn gestoßen, geschlagen und sei anschließend geflüchtet. Kiesewetter sei an Ort und Stelle nicht medizinisch behandelt worden.

Die polizeilichen Maßnahmen liefen noch, teilte der Sprecher weiter mit. Der Tatverdächtige sei aber der Polizei bekannt. Laut der „Schwäbischen Post“ soll es sich bei dem Mann um einen Aalener Gemeinderatskandidaten einer der Querdenkerbewegung nahestehenden Partei handeln.

Kiesewetter meldete sich zu der Tat am Abend auf der Plattform X zu Wort und bedankte sich für die öffentliche Anteilnahme.

 
Verletzte nach Schüssen in deutscher Stadt Hagen
Durch Schüsse an zwei Orten sind gestern in der deutschen Stadt Hagen (Nordrhein-Westfalen) insgesamt vier Menschen verletzt worden, sagte ein Sprecher der federführenden Polizei Dortmund.

Ein Täter befand sich am frühen Nachmittag auf der Flucht. Nach ihm werde mit Hochdruck gefahndet. Die Polizei schloss aber nicht aus, dass es mehrere Täter geben könne. Nach erstem Stand der Ermittlungen könnten die Hintergründe der Tat im familiären Umfeld liegen.

 
SÜDDEUTSCHLAND
Dauerregen und Jahrhunderthochwasser
Der Dauerregen im Südwesten Deutschlands hat zu Pegelständen geführt, wie sie statistisch gesehen nur einmal in mehr als hundert Jahren erreicht werden. Angesichts des extremen Dauerregens und der erwarteten Hochwasserlage riefen mehrere Landkreise im Westen des Bundeslandes Bayern den Katastrophenfall aus.

Am Samstagnachmittag führten die Donau-Nebenflüsse Umlach in Ummendorf, Rottum in Laupheim (beide Kreis Biberach), Wurzacher Ach in Leutkirch-Reichenhofen (Kreis Ravensburg) und Weihung in Unterkirchberg (Alb-Donau-Kreis) so viel Wasser wie bei einem Jahrhunderthochwasser. Immerhin: Laut Wetterprognose sollte der flächige Dauerregen nachlassen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder und Innenminister Joachim Herrmann reisten in das schwäbische Hochwassergebiet. Die beiden CSU-Politiker machten sich im schwer betroffenen Diedorf ein Bild von der Entwicklung. Für die Bürger sei die Situation eine „extreme Belastung“, sagte der Ministerpräsident. „Das ist noch nicht vorbei. Es geht jetzt erst richtig los.“ Der Schwerpunkt des Unwetters liege aktuell in Schwaben, deshalb würden dort die Ressourcen zusammengezogen.

 
:haha:

Die Punker sind nur gekommen weil ihnen Freibier versprochen wurde

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Vieles hätte verhindert können, wenn Deutschland viele Jahre davor schon alle schon früher hätten abgeschoben, bzw nie rein lassen sollen.deutschland sollte endlich die Grenzen für nicht deutschstämige Bürger schliesen.Dess wird auf jedenfall ganz kla nich bei der Tat bleiben, wird immer und immer wieder passieren.


DARUM KANN ES NUR NOCH FÜR ZUKUNFT FÜR DAS DEUTSCHLAND UNS DIE AFD GEBEN; 💙 💙 💙

RIP DEM DEUTSCHEN POLIZISTEN UND DEM SYMPATHISCHEN STÜRZENBERGER WEITERHIN GUTE BESSERUNG HOFFE ER KANN BALD WIEDER SEIN JOB NACHGEHEN
 

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