Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Deutsche :facepalm:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Welches Problem hast du wenn eine Menschenkette gegen Gewalt und Hass gebildet wird?

P.S.: Jetzt verstehe ich, als Fan von Cube liebst du Hass :lol:
Und wie auch andere Userglaube ich nicht dass es an irgendeiner Krankheit liegt. Was er da öfter mal im Chat von sich gegeben hat
 
Schwer verletzter Polizist gestorben
Der Polizist, der bei dem Messerangriff auf dem Marktplatz in der deutschen Stadt Mannheim attackiert worden war, ist an seinen Verletzungen gestorben. Das teilten die Staatsanwaltschaft Karlsruhe, das Polizeipräsidium Mannheim und das Landeskriminalamt Sonntagabend mit.

Der Angreifer habe dem 29 Jahre alten Beamten mehrmals in den Kopfbereich gestochen. „Er wurde unmittelbar nach der Tat notoperiert und in ein künstliches Koma versetzt, erlag aber in den späten Nachmittagsstunden des 2. Juni seinen schweren Verletzungen“, teilten die Behörden mit. „Wir trauern um einen Polizeibeamten, der für unsere Sicherheit sein Leben gegeben hat.“

 
Wurfgeschosse, Gewalt und Jagdszenen: Palästina-Demo in Berlin eskaliert
Bei einer propalästinensischen Demo mit 3000 Teilnehmern kam es am Samstag zu Rangeleien und Festnahmen. Teilnehmer hatten es auf Gegendemonstranten mit Israel-Fahnen abgesehen.

Bei Demonstrationen zum Gaza-Krieg sind in Berlin nach Polizeiangaben Beamte attackiert und Israel-Fahnen entrissen worden. Es kam zu Tumulten und Rangeleien. Vereinzelt kam es am Rande der großen Palästina-Demo in Wedding und Prenzlauer Berg zu regelrechten Jagdszenen auf Gegendemonstranten. Bei insgesamt vier Kundgebungen am Samstag wurden 24 Personen vorübergehend festgenommen und 21 Strafermittlungsverfahren eingeleitet, so ein Polizeisprecher am Sonntag.

Ermittelt werde unter anderem wegen Beleidigung, gefährlicher Körperverletzung, wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen sowie wegen Volksverhetzung. Zwei Polizisten wurden verletzt.

 
Hochwasser in Süddeutschland: Lage spitzt sich zu – Flutwelle an der Donau befürchtet
In der Nacht waren die Retter in den Hochwassergebieten im Dauereinsatz. In Baden-Württemberg stehen Evakuierungen an, an der Donau gilt die höchste Warnstufe. Das geschah in den vergangenen Stunden.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Die Hochwasserlage wird in Teilen Baden-Württembergs immer kritischer – und auch in Bayern ist die Situation höchst angespannt. Zehntausende Einsatzkräfte sind seit Freitagabend im Dauereinsatz. Sie errichten Dämme aus Sandsäcken, pumpen ab, sperren Gefahrenzonen ab oder retten Menschen aus ihren überfluteten Häusern. Ein Feuerwehrmann kam ums Leben, ein weiterer wurde am Sonntagabend noch vermisst, ebenso wie eine Frau.


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Isch fei echt so 👆
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Meteorologen benennen Jahrhunderthochwasser in Monatshochwasser um

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Die Deutsche Meteorologische Gesellschaft (DMG) überarbeitet ihre Flutkategorien: Künftig soll für große Überschwemmungen statt "Jahrhunderthochwasser" der Begriff "Monatshochwasser" verwendet werden. Der neue Begriff spiegele die Realität besser wieder, so die Experten.

"Es ist ja schon am Namen des Jahrhunderthochwassers ersichtlich, dass es eher selten auftritt, im Schnitt circa alle 100 Jahre", so DMG-Vorstand Frank Böttcher. "Das ergibt aber keinen Sinn, wenn solche Katastrophen alle paar Monate stattfinden. Deshalb bessern wir jetzt nach."

Immerhin liegt das letzte "Jahrhunderthochwasser" vor den aktuellen Überschwemmungen in Süddeutschland lediglich einen Monat zurück, als vor allem das Saarland stark getroffen wurde. Und erst an Weihnachten war es in Norddeutschland ebenfalls örtlich zu "Jahrhunderthochwassern" gekommen. "Da machen wir uns doch lächerlich, wenn wir von Jahrhunderten sprechen", so Böttcher.

Zugleich kündigte der DMG-Chef an, sein Verein werde die Lage weiterhin im Auge behalten. "Sollte sich so etwas künftig noch mehr häufen, müssen wir nachjustieren und auf Wochen-, Tages- oder gar Alleviertelstundehochwasser umstellen."

 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Söder fragt sich, ob es klug war, 2018 beim Hochwasserschutz drastisch zu kürzen

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Bei einem Besuch in Diedorf mitten im bayerischen Hochwassergebiet fragte sich Ministerpräsident Markus Söder am Samstag beim Blick auf die Wassermassen, ob es wirklich klug war, im Jahr 2018 gemeinsam mit den Freien Wählern die finanziellen Mittel für Hochwasserschutzprojekte drastisch zusammengestrichen zu haben.

"Puh… Ja… Das ist schon eine gute Frage", grübelt der CSU-Politiker, während er nachdenklich auf ganze Straßenzüge blickt, die im Hochwasser verschwunden sind. "Hätte besserer Hochwasserschutz womöglich besser vor Hochwasser geschützt?"

Söder fragt sich allmählich, ob sein Koalitionspartner Hubert Aiwanger etwa falschlag, als er sich 2018 vehement dafür einsetzte, drei von zehn geplanten Flutpoldern zu streichen, und auch sonst dem Hochwasserschutz die Mittel zu entziehen.

"Unmöglich! Wann hat der Hubsi schon mal falschgelegen?", so Söder, während ihm das steigende Wasser in die Gummistiefel rinnt. "Also jetzt außer bei den Stromtrassen, als er auf Wasserstoff als Zukunftstechnologie setzte, bei seinem Flugblatt sowieso, und als er forderte, dass jeder ein Messer mit sich tragen sollte, und auch bei sonst allem."

Schließlich reißt sich der Ministerpräsident zusammen. "Ach Schmarrn! Des passt scho alles."


 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Als das Hochwasser-Opfer in Tränen ausbricht, fragt Söder: „Sind Sie versichert?“
Seit dem Wochenende kämpfen Feuerwehr und andere Helfer gegen den Dauerregen im Süden Deutschlands an. In Babenhausen sprechen Robert Habeck und Markus Söder mit Betroffenen. Mit einem Gefühlsausbruch gehen die Politiker ganz unterschiedlich um.
Heftiger Dauerregen, gebrochene Dämme, überflutete Orte: Viele Menschen in Süddeutschland haben weiterhin mit den Folgen der Wetterextreme zu kämpfen. In zahlreichen Landkreisen im Süden galt zum Wochenstart der Katastrophenfall, viele Menschen mussten ihre Häuser und Wohnungen verlassen.

 
Deutsche haben wenig Toleranz gegenüber islamischen Traditionen
Traditionen gläubiger Muslime werden von vielen Deutschen nicht akzeptiert. Eine Studie aus Mannheim zeigt, wann Alltagskonflikte besonders groß sind und wie sie sich entschärfen lassen.

Religiös bedingte Verhaltensweisen von Muslimen stoßen laut einer Studie der Universität Mannheim in Deutschland vor allem dann auf Vorbehalte, wenn Anhänger anderer Religionen und Weltanschauungen dadurch eigene Interessen bedroht sehen. Das gilt nach Angaben der Forscher sowohl für den Wunsch nach einem eigenen Feiertag als auch für die Forderung nach Halal-Essen in Schulkantinen.

Die Sozialwissenschaftler um Marc Helbling und Richard Traunmüller hatten für ihre Studie rund 2600 Teilnehmer einer Online-Befragung in mehrere Gruppen aufgeteilt, denen jeweils unterschiedliche Vorschläge unterbreitet wurden, zu denen sie sich positionieren sollten.

In der Gruppe, der vorgeschlagen wurde, einen christlichen Feiertag durch einen muslimischen Feiertag zu ersetzen, sprachen sich 22 Prozent der Befragten dafür aus. Von den Teilnehmern der Gruppe, die sich zu dem Vorschlag äußern sollte, einen zusätzlichen muslimischen Feiertag einzuführen, an dem dann alle Menschen in Deutschland freihaben sollten, stimmten den Angaben zufolge 40 Prozent für diese Idee. Eine dritte Gruppe bekam einen anderen Vorschlag vorgelegt, wonach Muslime das Recht erhalten sollten, an einem für sie bedeutenden Feiertag nicht zu arbeiten, verbunden mit der Verpflichtung, dies mit Überstunden auszugleichen.

 
Zurück
Oben