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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Haha das würde der dicken Ricarda warscheinlich auch noch gefallen 🙏 🙏 🙏
 

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Sogar Sebastian Kurz war dort an dem Tag u im gefällt das geile Lied, gruß geht ins deutsche Nachbarland Österreich 💪
 

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Isch fei echt so.

RIP STAN U OLIVER 🙏🙏🙏
 

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Eine Analyse von Ulrich Reitz - Debatte um Attentäter Sulaiman A. enthüllt einen Skandal hinter dem Skandal
Was tun mit dem Mannheimer Messer-Attentäter Sulaiman A.? Die Debatte ist intensiv, aber auch hilflos. Und wieder blenden Spitzenpolitiker, voran der Bundeskanzler, die entscheidenden Fragen aus. Lassen sie liberale Muslime im Stich?

Political Correctness kann eine Falle sein, der Fall des Attentäters Sulaiman A. und die Debatte darüber zeigen es. Denn: Worüber gesprochen wird – den von dem abgelehnten afghanischen Asylbewerber ermordeten Polizisten Rouven L. –, zeigt zugleich, worüber gerade nicht gesprochen wird, auch nicht am zweiten Tag „danach“: Die Gefährdung von Islamkritikern durch Islamisten – nicht in Afghanistan, nicht in Syrien, also Diktaturen, sondern in Deutschland, einer Demokratie.

Der Anschlag von Sulaiman A. galt einem Islamkritiker, Michael Stürzenberger. Der Polizist starb im Handgemenge. Für Sulaiman A. mag es kein großer Unterschied gewesen sein, wen er mit seinem Kampfmesser erwischte – aus seiner verblendeten Sicht war es allemal ein „Ungläubiger“ und daher aus der Optik der totalitären Islam-Prediger, denen Sulaiman A. im Netz folgte, todeswürdig. Nur: Sein erstes Ziel war eben ein Islamkritiker.

Wer den Islam kritisiert, lebt gefährlich
Wer den Islam kritisiert, lebt gefährlich. Und steht, wie Ahmad Mansour, Seyran Ates, Muhamad Khorchide, unter dem Schutz der Polizei. Ihnen droht das Schicksal von Salman Rushdie, der seine Attentatserfahrung aktuell eindrucksvoll beschrieben hat: „The Knife“ – das Messer, heißt sein jüngstes Werk. The Knife – das war auch das Werkzeug von Sulaiman A. In Deutschland haben sich die Messerangriffe innerhalb kürzester Zeit vervielfacht, steht in den Polizeistatistiken.

 
Aiwanger weist Kritik zurĂĽck: "Den Hochwasserschutz habe nicht ich zusammengestrichen, sondern mein Bruder"

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Scharfe Kritik gibt es derzeit in Bayern an Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger: Er soll im Jahr 2018 darauf gedrängt haben, den Hochwasserschutz im Freistaat drastisch zurückzufahren. Mehrere eigentlich bereits geplante Flutpolder-Projekte wurden auf seine Initiative hin nicht realisiert. Nun wehrt sich der Freie-Wähler-Chef.

"Das mit den Kürzungen beim Hochwasserschutz war nicht ich, sondern mein älterer Bruder Helmut", erklärte Aiwanger. "Ich persönlich bin absoluter Befürworter von Hochwasserschutz und würde so etwas niemals machen."

Aiwanger zufolge habe sein Bruder sich damals einfach in sein BĂĽro geschlichen und von dort aus per E-Mail, Telefon und Briefen den Hochwasserschutz in seinem Namen torpediert.

"Ich konnte es leider nicht verhindern", so der Politiker. "Ich habe mich dann - fĂĽr mich war das Ehrensache - schĂĽtzend vor meinen Bruder gestellt und behauptet, ich sei das gewesen. Damit er keinen Ă„rger bekommt."

Zudem kritisierte Aiwanger, dass die SĂĽddeutsche Zeitung und andere Medien ausgerechnet jetzt ĂĽber eine Sache berichten, die bereits lange zurĂĽckliegt. "Das war ja praktisch eine JugendsĂĽnde, die jetzt herausgekramt wird. 2018 war ich erst 47. Heute bin ich 53 und mir wĂĽrde so etwas natĂĽrlich nicht mehr passieren."

Aiwangers Bruder war für eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
 

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In der süddeutschen Stadt Mannheim ist ein Kandidat der rechtspopulistischen AfD für die Kommunalwahl am späten Dienstagabend mit einem Messer angegriffen worden.

Der Mann wurde dabei verletzt, wie die Deutsche Presseagentur am Mittwoch erfuhr. Der Täter wurde festgenommen. Der Vorfall ereignete sich demnach um 22 Uhr 45.

Die Polizei Mannheim bestätigte am Morgen offiziell nur, dass es einen Polizeieinsatz gab, dass sie aber am Vormittag informieren will. Nach Angaben des Kreisverbands der AfD ereignete sich der Vorfall in der Nähe des Marktplatzes.

Laut AfD habe der Kommunalpolitiker einen Plakatabreisser auf frischer Tat ertappt. Als er die Person gestellt habe, sei er angegriffen und mit einem Messer verletzt worden. Der AfD-Politiker befinde sich noch im Spital, habe aber nur Schnittverletzungen davongetragen. Die AfD sprach von einer Attacke von Linksextremisten – die Angaben konnten offiziell noch nicht bestätigt werden. «Wir sind erschrocken und bestürzt», sagte der AfD-Landesvorsitzende Markus Frohnmaier.

Es ist der zweite Messerangriff in Mannheim innert fĂĽnf Tagen. Am Freitag hatte ein Mann mehrere Teilnehmer einer islamkritischen Kundgebung auf dem Marktplatz in Mannheim angegriffen und sechs Personen verletzt. Ein Polizist erlag am Sonntag im Spital den Verletzungen. Die Polizei geht von einem islamistischen Motiv aus.
 
Was soll dagegen sprechen, es gibt höchstens paar Taliban-Peitschenhiebe weil er nicht noch mehr Ungläubige erstochen hat, ansonsten wird man ihn als Helden feiern. Bloß weg mit dem Schrott.

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Was fĂĽr ein kranker DDR-Journalistenhaufen :mongolol:

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