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Nachrichten aus Deutschland

Ich hatte eigentlich vor, bei den anstehenden Kommunalwahlen erstmalig wählen zu gehen. Aber irgendwie weiß ich wirklich nicht, wen ich da wählen sollte. Da sind irgendwelche Hotelkaufmänner, Konditormeister, Studenten, Hausfrauen, Rentner, sogar Friseurinnen aufgelistet, von denen ich nie etwas gehört habe.
Das Team Todenhöfer hat hier übrigens ganze zwei Bewerber (einer ist Berufskraftfahrer), von denen ich auch keinen kenne.

Für die zeitgleich stattfindende Europawahl kriege ich nicht mal was zugeschickt, obwohl ich sie als wichtiger erachte.
Todenhöfer ist eine ganz zwielichtige Person. Abartig der Kerl. Reinster Populist.
 
"Arbeit ist politisch", was für eine kranke DDR-Scheiße :mongolol: ich hätte da sowas von mitgesungen :thumb:

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Wusste garnicht dass sie mal bei Jauch war ... aber immerhin hat sie nicht so viel dummes Zeug von sich gegeben wie sonst

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"Arbeit ist politisch", was für eine kranke DDR-Scheiße :mongolol: ich hätte da sowas von mitgesungen :thumb:

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Lindners fragwürdige Kampfansage an die Babyboomer
Finanzminister Lindner schaltet mitten im Wahlkampf eine Anzeige für den Erhalt der Schuldenbremse – auf Kosten der Steuerzahler. Ins Visier nimmt er die stärkste Wählergruppe. Was ist da los?
Als Bundesfinanzminister gibt Christian Lindner nicht nur den Hüter der klammen Staatskasse. Gleichermaßen fühlt er sich offenbar wie der Lordsiegelbewahrer der Verfassung im Allgemeinen – und der darin verankerten Schuldenbremse im Besonderen. Deswegen konnte der FDP-Chef in den vergangenen Tagen gleich zwei Jubiläen begehen.

Am 23. Mai feierte er zusammen mit 85 Millionen anderen Einwohnern des Landes das 75-jährige Bestehen des Grundgesetzes, sechs Tage später, ziemlich allein, 15 Jahre Bundestagsbeschluss zur Schuldenbremse. Aus diesem Anlass ließ Lindner am Mittwoch eine Anzeige in der »Frankfurter Allgemeinen« schalten, prominent platziert auf Seite drei unten rechts.
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Eine junge Frau schaute dort den Betrachter offen und entschlossen an. »Schuldenbremse abschaffen? Nich’ ok, Boomer!« Angesprochen werden also die geburtenstarken Jahrgänge von 1955 bis 1969.

 
Muslimische Runde bei "Lanz"
Hübsch sorgt mit These zu Kriminalität für Widerspruch
Lanz diskutiert mit vier Muslimen über Fremdenhass und Antisemitismus. Trotz gleicher Religion offenbaren sich teils große Differenzen.

Zum ersten Mal in der Geschichte von "Markus Lanz" hatte der Moderator am Donnerstagabend vier muslimische Studiogäste. Mit ihnen diskutierte er unter anderem das Thema Fremdenfeindlichkeit in Deutschland. Welche Gedanken das sogenannte Sylt-Video bei ihnen ausgelöst habe, wollte Lanz von seinen Gästen wissen.

Zur Erinnerung: In der Aufnahme, die sich im Internet verbreitet hatte, skandierte eine Gruppe junger Leute rassistische Parolen. Bevor seine Gäste antworten konnten, beschrieb Lanz jedoch erst einmal seinen eigenen "ersten Reflex". Er habe das Video während einer USA-Reise gesehen und sofort gedacht: "Das ist nicht Deutschland", so der Moderator. Gegenwind bekam er von Jurist Murat Kayman.

 
Männer statt Ausländer: Muslima Hübsch verbiegt bei Lanz die Kriminalitäts-Statistik
Vier Talkgäste mit Islam-Hintergrund treffen sich beim ZDF-Talk „Markus Lanz“. Der Moderator spricht gleich zu Beginn von einem „historischen Moment“. Das Thema ist natürlich der Pony-Club auf einer Insel im deutschen Norden mit viel Champagner und überbordender „Ausländer raus“-Stimmung. Und was sagt Khola Maryam Hübsch: „Das ist unser Alltag.“

Haben Sie heute Morgen schon am Champagner-Kelch genippt? Zuckt vielleicht Ihr rechter Arm immer wieder nach oben? Spielt Ihnen Ihr Telefon gerade „L’amour toujours“ vor? Es beruhigt mich sehr, dass das nicht Ihre Lebensrealität ist. Meine auch nicht. Tatsächlich ist mein letzter Sylt-Urlaub auch schon ein paar Jahre her. Da habe ich mich sehr amüsiert über Kleinkinder, die in der Edel-Bar auf den Tisch gesetzt wurden und Papas Gold-Kreditkarten zum Spielen bekommen haben.

Luxus war selbstverständlich. Protzen hat vielleicht dazugehört. Liberalität aber auch. Rechtsextremismus aber nicht, nicht einmal im Vollsuff. Und trotzdem diskutiert Deutschland über ein „Pony“ auf Sylt, seinen Club und seine Gäste. Ja, sind wir denn wirklich alle Sylt?

 
Sellners Einspruch gegen Einreiseverbot in Deutschland erfolgreich
Das von der Stadt Potsdam verhängte Einreiseverbot darf vorerst nicht vollzogen werden

Das Verwaltungsgericht in Potsdam hat einem Eilantrag des früheren Kopfes der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich, Martin Sellner, gegen dessen bundesweites Einreiseverbot stattgegeben. Das teilte die Behörde Freitagnachmittag mit. Somit dürfe das von der Stadt Potsdam verhängte Einreiseverbot vorerst nicht vollzogen werden. Als Grund nannte ein Sprecher, dass nach Auffassung des Gerichts der von Sellner erhobene Widerspruch voraussichtlich Erfolg haben werde.

 
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