9. Februar 2015, 09:10
Konjunktur
Der Export läuft wie noch nie
- Die deutschen Unternehmen haben 2014 Waren und Dienstleistungen für mehr als 1133 Milliarden Euro exportiert. Zugleich hatten die Einfuhren einen Wert von gut 915 Milliarden Euro. Beides ist Rekord.
- Besonders stark legte das Geschäft mit den Nicht-Euro-Ländern in der EU zu. Der Handel mit Russland brach dagegen drastisch ein.
- Im laufenden Jahr soll der Export mit einem Plus von vier Prozent sogar noch schneller wachsen als 2014.
Ein- und Ausfuhren erreichen Rekordniveau
Die deutsche Wirtschaft zeigt sich unbeeindruckt von all den Krisen in- und außerhalb der EU. So markierten die Unternehmen im vergangenen Jahr mit 1133,6 Milliarden Euro Umsatz im Ausland einen neuen Export-Rekord. Das Plus lag damit bei 3,7 Prozent im Vergleich zu 2013, wie das Statistische Bundesamt errechnete. Zugleich legten die Einfuhren um zwei Prozent auf 915,6 Milliarden Euro zu - ebenfalls eine neue Höchstmarke.
Europa stark, Russland bricht ein
Besonders gut liefen die Geschäfte mit den nicht zur Euro-Zone gehörenden EU-Ländern, etwa Großbritannien und Polen. Die Warenexporte dorthin zogen um 10,2 Prozent an. Die Nachfrage aus Staaten außerhalb der Europäischen Union, darunter die beiden weltweit größten Volkswirtschaften USA und China, zogen dagegen nur um insgesamt 1,5 Prozent an. Die Ausfuhren in die Euro-Zone wuchsen um 2,7 Prozent. Ein noch besseres Ergebnis für die deutschen Exporteure verhinderten die vielen Krisen weltweit - von Nahost über die Ebola-Epidemie in Afrika bis hin zum Ukraine-Konflikt. Letzterer drückte die Ausfuhren nach Russland um etwa ein Fünftel.
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Die Handelsbilanz - also die Differenz zwischen den Aus- und den Einfuhren - erreichte damit 2014 einen Rekordüberschuss von 217 Milliarden Euro. Deutschland erwirtschaftete damit nach Berechnungen des Münchner Ifo-Instituts den weltweit höchsten Überschuss im Außenhandel - mehr als die zweit- und drittplatzierten China und Saudi-Arabien zusammen. International stößt die Exportabhängigkeit Deutschlands allerdings auf Kritik.
Konjunktur - Der Export brummt wie noch nie - Wirtschaft - Süddeutsche.de
Leider kommt davon wenig bei denen an, die es erwirtschaften! Unter diesen Umständen ist ein Mindestlohn von 8,50 Euro ein Witz...
Alles richtig gemacht.Der Mann sollte frei gelassen werden.WEIL ER EIN KIND FILMTE
Deutscher in Spanien erschlagen!
Spanische Polizisten (Symbolbild)
Foto: dpa Picture-Alliance
09.02.2015 - 18:55 Uhr
Costa del Sol (Spanien) – Tödliche Attacke im Urlaubs-Paradies: Im feinen Sotogrande an der „Sonnenküste“ Spaniens erschlug ein Brite (40) einen Deutschen (43).
Grund: Der Deutsche soll die kleine Tochter des Engländers heimlich gefilmt haben.
Die Tat ereignete sich am Samstagabend in einem Restaurant nahe dem Luxus-Jachthafen von Sotogrande. Der Brite bemerkte, dass der Deutsche mit einem Tablet Video-Aufnahmen machte.
„Er stand auf und ging zum Tisch des Opfers rüber“, gab die Polizei am Montag Augenzeugenaussagen wider. „Er entriss ihm das Tablet. Als er sah, dass darauf Aufnahmen seiner Tochter waren, griff er an.“
Laut Zeugen kamen keine Waffen zum Einsatz. Trotzdem erlitt der Deutsche so schwere Verletzungen, dass er nur wenig später im Krankenhaus starb. Jetzt wird auf das Ergebnis der Autopsie gewartet.
Der Täter, der sein Opfer vermutlich nicht kannte, floh zunächst aus dem Restaurant, wurde jedoch wenig später von Zeugen identifiziert und festgenommen. Er befindet sich in Untersuchungshaft. Ihm droht eine Anklage wegen Totschlags.
Die spanische Polizei teilte mit, dass der getötete Deutsche erst ein paar Tag zuvor festgenommen worden war – wegen Besitzes von Kinderpornos.
Quelle: Bild
Heut sind so deutsche Bob- oder Rodelfahrer Meister/erster geworden und bei der Siegerehrung haben sie sich die DDR Hymne anhören müssen.
Verschwörungstheoretiker werden jetzt meinen, dass man vor hat die Mauer wieder zu errichten.
....möcht die Orgel ne Trillerpfeife Pfeife nennen. ^^du vielleicht.......
du solltest einfach die finger von der bildzeitung lassen.
tut dir nicht gut.
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