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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Gastbeitrag von Gabor Steingart. Dieser Kanzler ist Auslaufware: Deutschland braucht die SPD und einen bestimmten Mann

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Olaf Scholz wird von 90 Prozent der Wähler die Kanzlerfähigkeit abgesprochen. Trotzdem glaubt er, am Wahltag erneut das Kanzleramt erobern zu können. Die SPD-Führung muss erkennen, dass es dazu nicht kommen wird. Was die Sozialdemokraten jetzt tun sollten und wonach das Volk ruft.
In Hollywood ist der Fall eindeutig: Der beliebteste Schauspieler bekommt die besten Rollen angeboten. Auf dem Kunstmarkt gilt: Der beliebteste Maler seiner Zeit erzielt in der Auktion die höchsten Preise. Im Konzertgeschäft ist es eine Selbstverständlichkeit: Die beliebteste Sängerin betritt nicht die Studiobühne, sondern das Stadion.
Nur in der SPD glaubt ein Mann, dass für ihn andere Regeln gelten. Olaf Scholz wird von 90 Prozent aller Wähler, so die jüngste Forsa-Erhebung, die Kanzlertauglichkeit abgesprochen und trotzdem reklamiert er für sich die Hauptrolle, das Stadion und glaubt, am Wahltag als Publikumspreis erneut das Bundeskanzleramt überreicht zu bekommen.

 

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Naja, wenn man den Holocaust leugnet und sonstige Naziverbrechen, da bin ich nicht der Meinung
Svenja Flaßpöhler: Der Staat hat nicht die Aufgabe, vorzugeben, was man richtig finden soll
Die Philosophin Svenja Flaßpöhler beklagt den Zustand der Debattenkultur. In einer Demokratie müssten auch Positionen vorkommen können, die man selbst unerträglich findet.

Was passiert, wenn man eine Position äußert, die als nicht diskursfähig gilt, hat Svenja Flaßpöhler am eigenen Leib erfahren. Sie ist stigmatisiert worden, beim Deutschlandfunk galt sie gar als AfD-Maulwurf. In ihrem neuen Buch „Streiten“ plädiert sie dafür, niemanden vorschnell aus dem Diskurs zu drängen, sondern diesen als Wettbewerb zu verstehen. Wir treffen uns zum Gespräch im Berliner Verlag.

Sie gelten als streitlustig. Empfinden Sie das als positive Beschreibung?

Das ist eher positiv. Aber es gibt Abstufungen nach unten. „Streitbar“ zum Beispiel, das ist dann schon eher negativ. Und es gibt die Bezeichnung „umstritten“. Da wird es dann heikel.

 

"Wir werden alles tun, was wir können, zu verhindern, dass unser Land Schaden nimmt. Wir werden alles tun, zu verhindern, dass unsere stolze Brandenburger Flagge große braune Flecken bekommt", sagte Woidke.
Was meint er mit "alles"...? 🤔
 
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Was ist denn da los in der DEMOKRATIE, @Ivo2
Für eine Flagge rennt man einem Kind nach und greift förmlich nach ihm??
:haha:
 

Die Franzosen demonstrieren, weil ihre Regierung dem Wahlergebnis nicht entspricht:

Obwohl das Linksbündnis in Frankreich die stärkste Kraft wurde, soll die neue Regierung überwiegend aus konservativen Politikern bestehen. Das sorgt bei vielen für Unmut.

[...]

"Wozu gehe ich wählen?"​


"Ich bin hier, weil es nicht mit dem übereinstimmt, was wir gewählt haben", sagte eine Demonstrantin in Paris der Nachrichtenagentur AFP. "Der Premierminister vertritt eine Partei, die bei den Wahlen fast nichts erreicht hat. Ich bin besorgt und wütend. Wozu gehe ich wählen?"


Polizeiangaben zufolge wurden in Paris zwischen 20.000 und 40.000 Demonstrantinnen und Demonstranten erwartet.
Was sagt uns das über Thüringen?

Zur Erinnerung:

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Was ist denn da los in der DEMOKRATIE, @Ivo2
Für eine Flagge rennt man einem Kind nach und greift förmlich nach ihm??
:haha:

Vielleicht hat das Kind jemand die Flagge gestohlen, einem hasszerfressenen Hamas Sympathisanten zum Beispiel. Ich wäre da froh in einer Demokratie zu leben, denn jene Staaten die du so präferierst, da wird dir die Hand abgehackt.
Mal abgesehen davon, sollte dies ein palästinensischer Junge gewesen sein, dann sollte man auch die Eltern verantwortlich machen, was da getrieben wird ist Antisemitismus, war nämlich auf dieser Veranstaltung. Einfach nur peinlich die Hamas-Supporter.

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Zwar schon einige Jahre her dieser Artikel, aber wie man leider sieht, nach wie vor aktuell
Hamas sucht mit Kinderseite künftige Attentäter
Auch Kinder in Deutschland unter den Lesern

Die radikalislamische Hamas versucht einer Studie zufolge mit einer Kinderseite im Internet künftige Selbstmordattentäter für den Kampf gegen Israel zu rekrutieren. Die Webseite "Al-Fateh" (Der Eroberer) preise den Märtyrerkult an und trage zur Ausbildung der "nächsten Generation von Selbstmordbombern" bei, heißt es in der am Dienstag in Berlin vorgestellten Untersuchung der Israel-nahen Nichtregierungsorganisation IMPACT-SE. Nach Angaben von Sprecher David Oman wird die Seite auch von arabischsprachigen Kindern in Deutschland gelesen.

Hass
Die Website ist auf den ersten Blick ein farbenfrohes Internetmagazin mit Comic-Zeichnungen und Schriftzügen in arabischer Sprache. Dahinter verberge sich aber ein "erzieherisches Instrument" der Hamas, sagte Oman. Die Seite "dämonisiere" den Westen und rufe zum Kampf gegen den Staat Israel auf. In den Rubriken würden "heldenhafte Geschichten" von Selbstmordattentätern erzählt, antisemitische Illustrationen schürten den Hass gegen Juden. Das Maskottchen der Seite ist ein Kind, das mit gezogenem Säbel in die Schlacht reitet.

 

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Nächstes Brandenburg-Bündnis
Woidkes Erfolg macht seinen Koalitionswunsch unmöglich – und bietet dem BSW eine Chance
Am liebsten würde Ministerpräsident Woidke (SPD) künftig nur mit der CDU regieren. Doch die schneidet so schlecht ab, dass es für ein Zweierbündnis nicht reichen dürfte. Mit dem BSW hingegen wäre das möglich. Aber will die Wagenknecht-Partei überhaupt mitregieren – und wenn ja, unter welchen Bedingungen?

Vielleicht hat der Wahlsieger Dietmar Woidke (SPD) an diesem Abend ein paar Stoßgebete gen Himmel geschickt, um entweder die CDU oder die Grünen doch noch ein bisschen stärker zu machen. Seine SPD steht zwar so glänzend da wie lange nicht mehr, das Duell mit der AfD und ihrem Spitzenkandidaten Hans-Christoph Berndt hat Woidke gewonnen. Alles andere aber ist völlig unklar. Wenn sich die Hochrechnungen erhärten, sind die Ergebnisse auch nicht nach Woidkes Geschmack.

 
SPD gewinnt Landtagswahl in Brandenburg
Bei der Landtagswahl im deutschen Bundesland Brandenburg hat sich die SPD von Ministerpräsident Dietmar Woidke gegen die AfD von Spitzenkandidat Hans-Christoph Berndt behauptet und ist erneut stärkste Kraft geworden. Wie die Landeswahlleitung bekanntgab, folgen hinter den beiden das neue Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) und die CDU. Grüne, Linke, FDP und BVB/Freie Wähler bleiben sämtlich einstellig. Woidke könnte damit nach elf Jahren im Amt weiterregieren. Seit 2019 führt er eine Koalition mit CDU und Grünen.

 
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