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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Bundesregierung plant zweiten Abschiebeflug nach Afghanistan
Vor ungefähr fünf Monaten fand ein erster Abschiebeflug nach Afghanistan statt. Ein Zweiter soll nun folgen. Doch für die Durchführung müssen erst „alle rechtlichen, tatsächlichen und logistischen Voraussetzungen“ gegeben sein.

Die Bundesregierung plant einen zweiten Abschiebeflug nach Afghanistan. Rund fünf Monate nach einer ersten Abschiebung in das von den radikalislamischen Taliban regierte Land plant die Regierung einen zweiten Rücktransport schwerer Straftäter dorthin, teilte ein Sprecher des zuständigen Bundesinnenministeriums am Samstag in Berlin auf Anfrage mit. Diese sollten „schnellstmöglich“ erfolgen, hieß es weiter. Das Ministerium bestätigte damit im Kern einen Bericht der „Süddeutschen Zeitung“.

Laut der Zeitung soll der Flug spätestens kurz vor der für den 23. Februar angesetzten, vorgezogenen Bundestagswahl starten. Der Bund habe dem Freistaat Bayern eine „Sammelmaßnahme“ nach Afghanistan „im Laufe der nächsten sechs Wochen (bis 22.2.2025)“ bestätigt. Diese Darstellung wies das Ministerium allerdings zurück: Weitere Abschiebemaßnahmen nach Afghanistan stünden „in keinerlei Zusammenhang“ mit dem genannten Datum: Dies entspreche nicht der Haltung des Ministeriums.

 
Zehntausende demonstrieren in Berlin gegen Rechtsruck
Vor dem Brandenburger Tor in Berlin haben sich gestern nach Angaben der Organisatoren rund 100.000 Menschen versammelt, um mit einem „Lichtermeer“ ein Zeichen des Zusammenhalts zu setzen und gegen einen Rechtsruck zu protestieren.

Menschen aller Altersgruppen, darunter viele Familien mit Kindern, versammelten sich zu der Kundgebung, zu der ein Bündnis rund um die Kampagnenorganisation Campact, Eltern gegen rechts und „Fridays for Future“ aufgerufen hatte.
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40.000 bei Protesten in Köln
Auch in Köln demonstrierten trotz Regenwetters nach Schätzungen der Polizei etwa 40.000 Menschen – obwohl nur etwa 5.000 Personen erwartet worden waren. Mit Trommeln und Kochtöpfen zogen sie in einem lautstarken Protestzug durch die Innenstadt.

 
Fragen Sie Frau Eva
Der schnelle Hirsch besuchte mal wieder Leni Rastlos, um einen gemütlichen Abend zu verbringen.
Aber wie so oft in der letzten Zeit, vertrieb die politische Lage jede Gemütlichkeit und der Wahlkampf Poltergeist Fritze Merz kaperte die Zusammenkunft. Es ist ja schon schlimm genug, dass die AfDeppen den Anschlag in Aschaffenburg für ihren Wahlkampf und der Forderung alle Migranten abzuschieben, missbrauchen.
Wie schlimm muss so eine ,,Gedenkveranstaltung", für die Eltern des getöteten Jungen und die Eltern des schwer verletzten Mädchens sein. Diese ,,Deppendemo" muss wie Hohn erschienen sein, der Junge war marokkanischer, das Mädchen syrischer Abstammung.
Noch dazu, versuchte sich Bernd Höckler, live und in Farbe, an einem betretenen Gesichtsausdruck. Scheinheilig versuchte Höckler einen Kranz am ,,blauen Klavier" niederzulegen, was aber von Gegendemonstranten verhindert wurde.
In einem Interview betrauerte er dann das getötete Mädchen, dass aber noch lebt.
Meine Oma sagte immer zu solchen Gestalten, da heuchelt das Backpfeifengesicht sogar noch die Krokodilstränen.

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Ja, ist ja klar. Wie schon öfters erwähnt, gibt es da eben etliche Hürden, vor allem auch in der Verfassung. Kein normal denkender Mensch möchte solchen Abschaum im Land haben.
Wenn kein normal denkender Mensch solchen Abschaum im Land möchte, dann ist es an der Zeit die Verfassung zu ändern.

Kriminelle Asylanten gehören in Abschiebehaft bis zu dem Tag, wo der Abschiebeflug✈️ startet.
 
Laschet wurde ertappt, dass er in einer privaten Konversation lachte. Die Grünen posten sich nach dem Angriff in Aschaffenburg SELBST, dass sie fröhlich lächeln:

Wenn es in Aschaffenburg wäre, dann könnte ich die Kritik verstehen, so wie Laschet am Ort der Tragöde gelacht hat, was bei dem Bild am Brandenburger Tor nicht der Fall war.
 
Wenn es in Aschaffenburg wäre, dann könnte ich die Kritik verstehen, so wie Laschet am Ort der Tragöde gelacht hat, was bei dem Bild am Brandenburger Tor nicht der Fall war.
Achaffenburg ist doch der Anlass für das Treffen. Beziehungsweise Merz' Reaktion darauf. Die größte Sorge nach täglichen Messermorden ist wohl zuerst, dass wir nicht Räääächts werden.
 
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