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Nachrichten aus Deutschland

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Eritreas Konflikte werden in Deutschland ausgetragen
Deutsche Sicherheitsbehörden vermuten die sogenannte Brigade N'Hamedu hinter Angriffen auf Eritrea-Festivals. Für eritreische Oppositionsgruppen sind die Festivals Propaganda-Veranstaltungen eines Unterdrückerregimes.

Die deutschen Sicherheitsbehörden stufen die sogenannte Brigade N'Hamedu als terroristische Vereinigung. Sie glauben, dass Mitglieder der Gruppe Gewaltaktionen in Deutschland bei Eritrea-Festivals organisiert haben. 2022 und 2023 in der hessischen Gemeinde Gießen und 2023 in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart gab es bei solchen Festivals massive Gewaltausbrüche durch Exil-Eritreer, ebenso in den vergangenen Jahren in den Niederlanden und Schweden.

Die Polizei hatte am 26. März 2025 eine Großrazzia gegen mutmaßliche Mitglieder der Brigade N‘Hamedu in sechs Bundesländern durchgeführt. Auch in Dänemark gab es eine polizeiliche Durchsuchung.

 
Berlin: AfD ätzt gegen geplanten Gedenktag für Muslime
Der schwarz-rote Senat plant einen neuen Gedenktag für Muslime in Berlin. Ein Vorschlag, der für Reaktionen von der AfD sorgt.

Am vergangenen Sonntag feierten die Muslime in Berlin das Zuckerfest, das das Ende des Fastenmonats markiert. Dazu gehören das Morgengebet in einer Moschee und Familienbesuche mit Festessen.

Jetzt plant der Senat einen Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit. Ein Vorschlag, der bei der AfD die Alarmglocken läuten lässt.

Berlin: Senat plant neuen Gedenktag
Der 15. März soll in Zukunft ein Aktions- und Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit werden. Das teilten am Montag (31. März) die Vorsitzenden der beiden Regierungsfraktionen im Abgeordnetenhaus, Raed Saleh (SPD) und Dirk Stettner (CDU), mit.

Wie viele andere Religionen sei der Islam ein fester Bestandteil Berlin, sagte Saleh. Stettner unterstrich, dass Berlin für Vielfalt und Zusammenhalt aller Religionen stehe. „Mit der Einführung des 15. März als festem Gedenk- und Aktionstag gegen Islamfeindlichkeit stärken wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt.“

 

Bald subventioniert die CDU, dass Mehmet und Aischa noch mehr Kinder bekommen - Sören und Lisa hingegen wollen ohnehin keine Kinder, denn sie sind psychisch ausgelastet.
Kinderreichen Familien könnte ein Bonus winken: Die Union will, dass es für das dritte Kind und alle weiteren Kinder wieder etwas mehr Kindergeld gibt als für die ersten beiden. 2023 war die Zahlung vereinheitlicht worden, seitdem bekommen Eltern für jedes Kind die gleiche Summe. Ob der Plan umgesetzt wird, ist unklar, die SPD trug den Vorschlag in den Arbeitsgruppen nicht mit.
 

Sinnvoller wäre es nach seinen Worten, das aktuelle System durch humanitäre Aufnahmen »in beachtlicher Höhe« zu ersetzen. Neben humanitären Gesichtspunkten könne hier auch die Integrationsfähigkeit des Arbeitsmarktes eine Rolle spielen.
Das aktuelle europäische System sei zynisch, sagte er. Es ziehe vor allem junge Männer aus der Mittelschicht an, während Frauen, Kranke und Familien oftmals keine Chance hätten, nach Europa zu gelangen.

Was meint der liebe Herr? Einerseits sollen Gesichtspunkte wie die Integrationsfähigkeit des Arbeitsmarktes eine größere Rolle spielen, andererseits ist es unfair, dass junge Männer eher als Frauen (aus Flüchtlingsländern meist nicht wirklich gebildet, also nicht brauchbar im Arbeitsmarkt) Kranke (nicht brauchbar im Arbeitsmarkt) und Familien (sobald wir Kinderarbeit verbieten und diese Kinder keine Fachkräfte sind, sind Familien für den Arbeitsmarkt unbrauchbar) eine Chance haben?
Sag doch einfach offen, was du willst, statt dich so pseudodiplomatisch auszudrücken.
 

Leistungen der Sozialhilfe stiegen daher um 12,4 Prozent auf 21,1 Milliarden Euro. Die Ausgaben zur Kinder- und Jugendhilfe nahmen um 17,1 Prozent auf 18,3 Milliarden Euro zu, die für Eingliederungshilfen um 13,6 Prozent auf 22,7 Milliarden Euro.
 
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