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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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„Wir brauchen keinen Sozialtourismus“ – Wiener Minister hält deutsche Grenzkontrollen für richtig
Seit rund einer Woche führt Deutschland schärfere Grenzkontrollen durch, auch Asylsuchende werden jetzt zurückgewiesen. Der österreichische Wirtschaftsminister unterstützt das ausdrücklich, obwohl auch sein Land davon betroffen ist.

Der österreichische Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer lobt die verstärkten Kontrollen an den deutschen Grenzen, bei denen auch Asylsuchende zurückgewiesen werden. „Ich bin froh und dankbar, dass es auch in Deutschland einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik gibt. Ich halte das für absolut richtig“, sagte der Politiker der konservativen ÖVP im Podcast von Table.Briefings. „Wir brauchen keinen Sozialtourismus. Wir müssen uns gezielt aussuchen können, wer zu uns kommt.“ Am Ende gehe es um die Sicherung der europäischen Außengrenzen.

Die neue Bundesregierung hatte vergangene Woche eine Intensivierung der Grenzkontrollen zu allen Nachbarländern verfügt, also auch zu Österreich. Gleichzeitig ordnete Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) an, dass auch Asylsuchende an der Grenze zurückgewiesen werden können sollten. Dies soll allerdings nicht für Schwangere, Kinder und andere Angehörige vulnerabler Gruppen gelten.

 
Fragen Sie Frau Eva :
Den Reichbürgern geht es wohl gerade an den Kragen
Es scheint erst einmal Schlag auf Schlag zu gehen, erst wird König Peter der Erste verhaftet und seine Vereinigung, Königreich Deutschland wird verboten, da wird am Folgetag schon der nächste mutmaßliche Reichsbürger hops genommen.
Tja, da sitzt er nun, König Peter der Erste, hinter schwedischen Gardienen und ohne Königreich. Schon gemein, wenn da ein Innenminister daherkommt und mal einfach so, ein ganzes Königreich verbietet. Dabei hatten die Anhänger von Peter Fitzek, doch so auf eine Monarchie gesetzt. Keine Steuern mehr an den Staat BRD zahlen zu müssen, war so verlockend, dass viele ihr gesamtes Vermögen an das Königreich verplempert haben. Das war dann wohl ein Satz mit X, das war wohl nix.
Und nur einen Tag später ist die Polizei wieder sehr spendabel mit doppelten silbrig glänzenden Armreifen, welche mit einem Kettchen verbunden sind. Mit anderen Worten, die Handschellen haben geklickt.

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„Wir brauchen keinen Sozialtourismus“ – Wiener Minister hält deutsche Grenzkontrollen für richtig
Seit rund einer Woche führt Deutschland schärfere Grenzkontrollen durch, auch Asylsuchende werden jetzt zurückgewiesen. Der österreichische Wirtschaftsminister unterstützt das ausdrücklich, obwohl auch sein Land davon betroffen ist.

Der österreichische Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer lobt die verstärkten Kontrollen an den deutschen Grenzen, bei denen auch Asylsuchende zurückgewiesen werden. „Ich bin froh und dankbar, dass es auch in Deutschland einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik gibt. Ich halte das für absolut richtig“, sagte der Politiker der konservativen ÖVP im Podcast von Table.Briefings. „Wir brauchen keinen Sozialtourismus. Wir müssen uns gezielt aussuchen können, wer zu uns kommt.“ Am Ende gehe es um die Sicherung der europäischen Außengrenzen.

Die neue Bundesregierung hatte vergangene Woche eine Intensivierung der Grenzkontrollen zu allen Nachbarländern verfügt, also auch zu Österreich. Gleichzeitig ordnete Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) an, dass auch Asylsuchende an der Grenze zurückgewiesen werden können sollten. Dies soll allerdings nicht für Schwangere, Kinder und andere Angehörige vulnerabler Gruppen gelten.


Was heißt das für die anderen EU Länder, gerade die an den EU-Grenzen? Nicht dass die Passwegschmeisser jetzt alle dort bleiben.
 
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