Im Judenhass treffen sich Deutschlands Extremisten – das muss Merz zu denken geben
Linke, Rechte, Islamisten – der Judenhass führt Extremisten zusammen. Greta Thunberg ist nur eine von vielen. In dieser Hinsicht macht der neue Verfassungsschutzbericht schlauer.
Nachdem Greta Thunberg „in internationalen Gewässern von der israelischen Besatzungsmacht abgefangen und entführt“ worden war, ist sie nun wieder wohlbehalten in Schweden gelandet. Scherz beiseite.
Die israelische Armee weiß seit langem, wie sie mit solchen Aktivisten umzugehen hat, denen es nicht darum geht, einen Sack Mehl oder zwei in Gaza abzuladen. Pali-Tuch-Thunberg bekam ein fleischloses Sandwich von der „Besatzungsmacht“ und wurde heimgeflogen.
Die schwedische Regierung, die dortige Außenministerin persönlich, hatte klargestellt, sie sehe keine Notwendigkeit, bei der Regierung Netanjahu zugunsten ihrer Staatsbürgerin zu intervenieren.
Greta Thunberg entlarvt sich selbst
Und auch Friedrich Merz ließ sich nicht von Luisa Neubauer aufs Eis locken. Die deutsche Kopie des schwedischen Aktivisten-Originals hatte den Bundeskanzler angefunkt, alarmistisch selbstredend – Thunbergs Team „rechnet in diesem Stunden mit allem“. Was hat Neubauer gedacht, dass die israelische Armee mit Thunberg veranstaltet?
Man weiß nicht, was man entlarvender finden soll – diese aufmerksamkeitsökonomische Aktion von Greta und Co. – oder dass die Pali-Tuchträgerin sich beharrlich weigerte, sich über die terroristischen Taten von Hamas-Palästinensern informieren zu lassen per Video.
Darüber hat der israelische Verteidigungsminister Katz Auskunft gegeben. Er hatte sein Militär angewiesen, der gesamten Crew von Thunberg ein Video der Gräueltaten der Hamas zu zeigen – sie hätten sich geweigert, das Material anzuschauen.
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Im Judenhass, da treffen sich dann alle wieder
Im Judenhass, da treffen sich dann alle wieder, er bindet sie zusammen: Linksextremisten, Rechtsextremisten und Islamisten. Wer das genauer nachlesen möchte, der findet es unter Hinweis auf „Nahost“ im neuesten Verfassungsschutzbericht, den der Bundesinnenminister an diesem Dienstag vorstellte.