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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Der Merz ist ein Schwätzer, mal sehen, was er in seinen ersten 100 Tagen von seinen Wahlversprechen umsetzen kann...wenig bis null....
 
Wir arbeiten zu wenig, aber wer ist wir?

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Jobcenter packen aus: Auch in Berlin viele Fälle von Sozialbetrug beim Bürgergeld – „kriminelles Geflecht“
Immer mehr Städte schlagen Alarm wegen des Missbrauchs beim Bürgergeld, nachdem Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas von „mafiösen Strukturen“ gesprochen hatte.

Was oft mit harmlosen Formularen beginnt – einem Arbeitsvertrag, einer Mietbescheinigung –, entpuppt sich zunehmend als perfides System: Professionelle Betrüger erschleichen sich Bürgergeld mit gefälschten Angaben und fingierten Jobs. Während Jobcenter in Gelsenkirchen und Duisburg bereits Alarm schlagen, bestätigt nun auch Berlin den besorgniserregenden Trend: Die Hauptstadt ist ebenfalls vom systematisch organisierten Sozialbetrug betroffen.

Die Jobcenter stoßen immer häufiger auf kriminelle Netzwerke. Aus der Behörde heißt es gegenüber der Berliner Zeitung: Hinter harmlos wirkenden Anträgen verbergen sich oft ausgeklügelte Strukturen, die Menschen aus anderen EU-Staaten in eine perfide Abhängigkeit drängen – und das Sozialsystem gleich mit ausnutzen.

 
Das rechtsextremistische Personenpotenzial ist 2024 um knapp ein Viertel gestiegen – von 40.600 auf 50.250 Personen, ein Anstieg um rund 20 Prozent.
Das linksextremistische Personenpotenzial ist im Jahr 2024 um 1.000 auf nunmehr 38.000 Personen angewachsen, ein Anstieg um rund 3 Prozent.
Ähnlich verhält es sich beim Personenpotenzial „Islamismus/islamistischer Terrorismus“. Dabei ist ein Anstieg von knapp 4 Prozent zu verzeichnen: Von zusammengerechnet 27.200 auf 28.280.


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Im Judenhass treffen sich Deutschlands Extremisten – das muss Merz zu denken geben
Linke, Rechte, Islamisten – der Judenhass führt Extremisten zusammen. Greta Thunberg ist nur eine von vielen. In dieser Hinsicht macht der neue Verfassungsschutzbericht schlauer.
Nachdem Greta Thunberg „in internationalen Gewässern von der israelischen Besatzungsmacht abgefangen und entführt“ worden war, ist sie nun wieder wohlbehalten in Schweden gelandet. Scherz beiseite.

Die israelische Armee weiß seit langem, wie sie mit solchen Aktivisten umzugehen hat, denen es nicht darum geht, einen Sack Mehl oder zwei in Gaza abzuladen. Pali-Tuch-Thunberg bekam ein fleischloses Sandwich von der „Besatzungsmacht“ und wurde heimgeflogen.

Die schwedische Regierung, die dortige Außenministerin persönlich, hatte klargestellt, sie sehe keine Notwendigkeit, bei der Regierung Netanjahu zugunsten ihrer Staatsbürgerin zu intervenieren.

Greta Thunberg entlarvt sich selbst
Und auch Friedrich Merz ließ sich nicht von Luisa Neubauer aufs Eis locken. Die deutsche Kopie des schwedischen Aktivisten-Originals hatte den Bundeskanzler angefunkt, alarmistisch selbstredend – Thunbergs Team „rechnet in diesem Stunden mit allem“. Was hat Neubauer gedacht, dass die israelische Armee mit Thunberg veranstaltet?

Man weiß nicht, was man entlarvender finden soll – diese aufmerksamkeitsökonomische Aktion von Greta und Co. – oder dass die Pali-Tuchträgerin sich beharrlich weigerte, sich über die terroristischen Taten von Hamas-Palästinensern informieren zu lassen per Video.

Darüber hat der israelische Verteidigungsminister Katz Auskunft gegeben. Er hatte sein Militär angewiesen, der gesamten Crew von Thunberg ein Video der Gräueltaten der Hamas zu zeigen – sie hätten sich geweigert, das Material anzuschauen.
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Im Judenhass, da treffen sich dann alle wieder
Im Judenhass, da treffen sich dann alle wieder, er bindet sie zusammen: Linksextremisten, Rechtsextremisten und Islamisten. Wer das genauer nachlesen möchte, der findet es unter Hinweis auf „Nahost“ im neuesten Verfassungsschutzbericht, den der Bundesinnenminister an diesem Dienstag vorstellte.

 
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