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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Fragen Sie Frau Eva:
Friedrich ,,Fritze” Merz, Bundesvorsitzender der CDU und Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, sowie politischer Geisterfahrer auf der rechten Spur, schreibt mir über Regenbogenfahnen, Zirkuszelte und über sein degeneriertes Demokratieverständnis:
Frau Eva, ,,der Bundestag ist ja nun kein Zirkuszelt, auf dem man beliebig Fahnen hisst.”
Frau Eva antwortet:
Fritz, ich zitiere dich: ,,Jeder kann vor seiner eigenen Haustür Fahnen hissen, aber wir reden hier über das deutsche Parlament, und im deutschen Parlament werden nicht jeden Tag beliebig irgendwelche Fahnen aufgehängt, sondern die deutsche Nationalflagge und die europäische Flagge.” (Quelle: Spiegel)
O-Ton Florian Köhler, AfD Abgeordneter im bayrischen Landtag: Wir wollen unsere Fahne zurück.Schwarz-Rot-Gold und Bayernflagge sind starke Symbole für unsere Demokratie, für unsere Geschichte und für unsere Werte.”
So willst du Kanzlerattrappe also die AfD ,,halbieren”, einfach ihre Forderungen übernehmen und sich hinterher wundern, wenn die aufgehetzte Wählerschaft, lieber das braune Original, als deine ,,von-Papenheimer” Komikertruppe wählt! Oder nimmst du lieber eine starke AfD in Kauf, umso die SPD besser zu erpressen? Fritz, das ist ein sehr gefährliches Spiel, auch für einen Intriganten wie dich.
Ausgerechnet die Nestle-Influencerin und Bundestagspräsidentin Julia Klöckner, auch bekannt als die ,,Zuckerpuppe aus der Lobbygruppe”, nimmst du in Schutz.
O-Ton Klöckner: ,,Für das, was Ihr wollt, müsst Ihr nicht AfD wählen. Dafür gibt es eine demokratische Alternative: die CDU.”

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nein, ist nicht im iran o russland
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Raketen über Rüdesheimer Platz – Die Hauptstadt zielt daneben
Es ist Hochsommer in Berlin. Der Asphalt flimmert, die Tram steht, und in Pankow trocknet der letzte Trinkbrunnen wie ein Symbol für die politische Fantasie dieser Stadt. Die Lösung? Ein Raketenabwehrsystem. Während Sirenen fehlen, Schulen verfallen und Bürgerämter seit 2019 offline sind, träumt die CDU vom „Iron Dome für Berlin“. Ernsthaft. Die Hauptstadt will sich abschirmen – nicht vor Bürokratie, sondern vor Hyperschall. Dirk Stettner, CDU-Fraktionschef und Hobbystratege, schlägt vor, ein israelisches Kurzstreckenraketenabwehrsystem zu importieren – nicht als Metapher, sondern als Hardware. Seine Fraktion plant sogar eine Reise nach Tel Aviv. Vielleicht um dort zu lernen, wie man Dinge umsetzt. Oder zumindest, wie man so tut. In Berlin aber gibt es kein Frühwarnsystem, sondern Frühverdruss. Und falls die Russen wirklich kommen, ist die größte Sorge des Senats vermutlich, dass sie unangemeldet erscheinen.

Die Technik des „Iron Dome“ ist übrigens für Raketen gebaut, nicht für Realitäten. Hyperschall? Lacht sich tot. Zieldaten? In Berlin meist nicht verfügbar. Schon der Paketbote gibt auf, wenn der Fahrstuhl streikt. Aber die CDU sieht das anders: Während Rentnerinnen in Lichtenberg im Dunkeln stürzen, sollen bald Abfangraketen im Himmel über Moabit kreisen. Der Feind könnte überall lauern – außer natürlich im Bundeshaushalt. Gleichzeitig verkündet die Stadt, dass es wegen Haushaltslöchern keine neuen Trinkbrunnen gibt. Die Menschen sollen bitte Wasser mitbringen. Oder hoffen, dass der Iron Dome irgendwann auch gegen Dehydrierung schützt. Berlin ist eben eine Stadt mit Visionen – solange niemand fragt, wer sie bezahlt. Der letzte funktionierende Schutzraum steht in einem Partykeller in Neukölln und ist derzeit als Airbnb gelistet.

 
Sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern: Fakten, Debatten und Hintergründe
Was wirklich in Freibädern passiert – und was nur behauptet wird

Schwimmbäder im Fokus: Warum das Thema so aufgeladen ist
Sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern sind kein neues Phänomen, doch seit einigen Jahren ist das Thema in Deutschland und Österreich zum gesellschaftlichen Brennpunkt geworden. Der eigentliche Anlass ist dabei kein einzelner Vorfall, sondern eine auffällige Häufung von Meldungen, Berichten und Debatten, die mit Beginn der Freibadsaison alljährlich aufflammen. Schwimmbäder sind öffentliche Räume, sie stehen für Freizeit, Freiheit, Körperlichkeit – und gerade deshalb geraten sie in den Fokus gesellschaftlicher Konflikte, wenn dort Übergriffe geschehen.

Die Faktenlage zeigt: Ja, es gibt einen Anstieg gemeldeter Fälle. 2024 registrierte das Bundeskriminalamt in Deutschland 423 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung in Schwimmbädern, ein signifikanter Anstieg gegenüber den Vorjahren. Allein in Bayern stieg die Zahl solcher Fälle von 171 (2022) auf 227 im Jahr 2024. Auch in Wien mussten 2023 neun Fälle gemeldet werden – bei rund 1,6 Millionen Badegästen pro Jahr ist das zwar relativ selten, aber dennoch relevant.

Hinzu kommen besonders drastische Einzelfälle, die hohe mediale Aufmerksamkeit erfahren. Der wohl bekannteste ist die Vergewaltigung eines zehnjährigen Buben in einem Wiener Hallenbad durch einen irakischen Asylbewerber im Jahr 2015. Dieser Fall markierte eine Zäsur, die das Thema Schwimmbadsicherheit für lange Zeit prägte. Ebenso öffentlichkeitswirksam war ein Vorfall in Traiskirchen im Sommer 2024, bei dem zwei afghanische Männer wegen sexueller Belästigung angezeigt wurden. In Deutschland sorgte zuletzt Gelnhausen für Schlagzeilen, wo vier Syrer im Verdacht stehen, eine Frau bedrängt zu haben.

Diese Einzelfälle erhalten durch ihre mediale Inszenierung oft ein Gewicht, das weit über ihre statistische Bedeutung hinausgeht. Dabei spielt auch eine Rolle, dass Schwimmbäder als Orte der Nähe und Nacktheit besonders sensibel wahrgenommen werden. Wenn dort Übergriffe geschehen, wirkt das wie ein Eindringen in einen vermeintlich sicheren Raum. Die Folge: Eine einzelne Tat kann schnell eine Lawine der Unsicherheit und Empörung auslösen, selbst wenn sie statistisch die Ausnahme bleibt.

 

„Man darf nicht nur vom Migrationshintergrund ausgehen, sondern muss den Sprachstand eines Kindes zugrunde legen. Es gibt schließlich auch Kinder mit Migrationshintergrund, die schon in Deutschland geboren sind und auch die Sprache beherrschen.“

Gibt es nicht. Ich habe Deutsch erst richtig im Kindergarten gelernt. Gäbe es damals die heutigen Migrationszahlen, hätte ich es niemals gelernt.
 

Pflegeversicherung abschaffen! Wenn sich die Boomer nicht finanzieren können, die zu goldenen Wirtschafszeiten aufgewachsen sind, wird das niemand können. Du Idiot hast schon eine Krankenversicherung. Weg mit der Pflegeversicherung! Hättest halt sparen sollen, statt dir ein Eigenheim zu kaufen. Moment... hast du das zweite Eigenheim nicht fürs Vielfache verkauft? Und trotzdem willst du eine Pflegeversicherung? Zum Glück tickt die Uhr!
 

Pflegeversicherung abschaffen! Wenn sich die Boomer nicht finanzieren können, die zu goldenen Wirtschafszeiten aufgewachsen sind, wird das niemand können. Du Idiot hast schon eine Krankenversicherung. Weg mit der Pflegeversicherung! Hättest halt sparen sollen, statt dir ein Eigenheim zu kaufen. Moment... hast du das zweite Eigenheim nicht fürs Vielfache verkauft? Und trotzdem willst du eine Pflegeversicherung? Zum Glück tickt die Uhr!
Übrigens haben die Boomer auch dein Studium finanziert. Haben Deutschland aufgebaut und haben jede Menge an Steuern, Abgaben und Versicherungen gezahlt. Und der Rest was du geschrieben hast, zu viel Uso aus Griechenland mitgenommen? :mrgreen:
Ein Student kostet dem Staat ca. 45.000 Euro (BWL) und Medizin ca. 150.000 Euro ;)
 
Maskenaffäre mit „Milliardenschäden“
Deutschlands Innenpolitik wird derzeit von einer Maskenaffäre erschüttert – vor allem Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) steht unter Druck. Wie ein Bericht kürzlich offenlegte, belaufen sich die Folgekosten der zu Beginn der Coronavirus-Pandemie angeschafften FFP2-Masken auf mehrere hundert Millionen. Laut Opposition seien insgesamt Schäden in Milliardenhöhe entstanden. Am Dienstag soll die für den Bericht verantwortliche Sonderbeauftragte Margaretha Sudhof erstmals befragt werden.

Sudhof war von Spahn-Nachfolger Karl Lauterbach (SPD) beauftragt worden, die Vorgänge der Maskenbeschaffung zu untersuchen. „Für die noch nutzbaren Restbestände von 800 Millionen Schutzmasken im Jahr 2024 fehlt es an einem Verteilungskonzept“, heißt es in dem Bericht des Bundesrechnungshofs an den Haushaltsausschuss des Bundestags, wie zuerst der „Spiegel“ berichtete. Die Folgekosten zur Verwaltung der „Überbeschaffung“ hätten sich 2024 um 57 Millionen Euro auf nunmehr 517 Millionen Euro erhöht.

Wie der Bundesrechnungshof erläuterte, gab das Ministerium bis 2024 für 5,8 Milliarden Schutzmasken rund 5,9 Milliarden Euro aus. Die Behörde bekräftigte Kritik an einer „massiven Überbeschaffung“. Es seien nur 1,7 Milliarden Masken im Inland verteilt worden, mehr als die Hälfte der Beschaffungsmenge habe vernichtet werden müssen, bzw. stehe das noch an.

 
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