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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Erster Handy-Blitzer in Deutschland hat schon über 300 Menschen erwischt
Die "Monocam" erkennt Smartphone-Nutzung während des Fahrens. Das System wurde aus den Niederlanden übernommen, wo es schon länger in Betrieb ist

"Wer bei Tempo 100 auch nur eine Sekunde aufs Handy schaut, ist rund 30 Meter im Blindflug unterwegs – das kann lebensgefährlich sein.", erklärte der rheinland-pfälzische Innenminister Michael Ebling bei der Vorstellung der Handy-Blitzer im April. Das System mit dem Namen Monocam ist nun erstmals in Deutschland im Regelbetrieb und erfasste bereits mehr als 300 Verstöße.

Innenraumanalyse
Nach einer Testphase startete der reguläre Einsatz der Kamera an der A60 kurz vor der Abfahrt Mainz-Finthen am 11. April – die benötigte Änderung im Polizei- und Ordnungsbehördengesetz des Landes trat zum März in Kraft. Die sogenannte Monocam analysiere Fahrzeuge und erkenne dabei, ob die Person am Steuer ein Smartphone in der Hand hält. Ist dies der Fall, drohen in Rheinland-Pfalz ein Bußgeld in Höhe von mindestens 128,50 Euro und ein Punkt in Flensburg.

 
Berlin: Chinesischer Laserangriff auf deutsches Flugzeug
Während der EU-Mission gegen die Huthi-Miliz im Roten Meer ist ein deutsches Flugzeug nach Angaben des Auswärtigen Amtes in Berlin von China per Laser ins Visier genommen worden.

Wie das Auswärtige Amt heute weiter mitteilte, wurde wegen des Vorfalls heute der chinesische Botschafter einbestellt. „Die Gefährdung von deutschem Personal und Störung des Einsatzes sind vollkommen inakzeptabel“, hieß es weiter.

Mission mit 700 deutschen Streitkräften
An der EU-geführten Operation EUNAVFOR Aspides im Roten Meer nehmen bis zu 700 deutsche Streitkräfte teil. Der Einsatz soll die wichtige Handelsroute gegen Angriffe der jemenitischen Huthi-Miliz schützen, die seit Beginn des Gaza-Kriegs Handelsschiffe attackiert. Ende Jänner hatte der Bundestag die deutsche Beteiligung an der Mission verlängert.

 
Übrigens haben die Boomer auch dein Studium finanziert. Haben Deutschland aufgebaut und haben jede Menge an Steuern, Abgaben und Versicherungen gezahlt. Und der Rest was du geschrieben hast, zu viel Uso aus Griechenland mitgenommen? :mrgreen:
Ein Student kostet dem Staat ca. 45.000 Euro (BWL) und Medizin ca. 150.000 Euro ;)
Keine Sorge, meine Familienverhältnisse sind stabil genug, dass ich keine finanzielle Hilfe vom deutschen Staat genommen habe.
 
Keine Sorge, meine Familienverhältnisse sind stabil genug, dass ich keine finanzielle Hilfe vom deutschen Staat genommen habe.
Da sind staatliche Unterstützungen auch gar nicht drinnen, sondern was überhaupt ein Studienplatz kostet. Also Gebäude, Personal usw.
 
Terrorismusverdacht: Razzien in Deutschland
Zur Verhinderung eines mutmaßlich geplanten islamistisch-terroristisch motivierten Anschlags haben Spezialeinheiten der deutschen Polizei mehrere Objekte in verschiedenen Städten in Nordrhein-Westfalen durchsucht.

Ein 27-jähriger Mann mit bosnisch-herzegowinischer Staatsangehörigkeit sei vorläufig festgenommen worden, hieß es. Hintergrund der Durchsuchungen ist den Angaben zufolge ein „umfangreiches Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des gemeinschaftlichen gewerbsmäßigen Betruges“.

Im Rahmen dieses Ermittlungsverfahrens ergaben sich demnach Hinweise darauf, dass die durch die Betrugstaten erlangten Vermögenswerte einen Anschlag finanzieren sollten, wie die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf und die Polizei Essen mitteilten.

 
Haushalts-Showdown im Bundestag
Merz verteidigt Investitionen, da zeigt die Regie Habeck - dessen Reaktion spricht Bände
Haushalts-Showdown im Bundestag. Und ein Moment für die Kameras. Als Kanzler Friedrich Merz über das Investitionsprogramm der Regierung spricht, zeigt die Regie des Senders „phoenix“ Robert Habeck. Dessen Reaktion spricht Bände.
Mit scharfen Worten hatte Alice Weidel (AfD) Merz in ihrer Rede attackiert. Direkt danach schoss der Kanzler zurück und verteidigte das schuldenfinanzierte Investitionsprogramm der Regierung. Die Regie auf "phoenix" fängt dabei für einen Moment die Reaktion Robert Habecks ein. Der grinst nur und applaudiert.

Seine Reaktion spricht dabei Bände. Hintergrund: Als Kanzlerkandidat war Ex-Wirtschaftsminister Habeck im Wahlkampf mit dem Versprechen eines schuldenfinanzierten Investitionsprogramms angetreten.

Merz verteidigt Investitionsprogramm - da kann Habeck nur lachen
Die Union und Merz hatten jedoch vehement gegen diesen Vorschlag argumentiert. Kurz nach der Wahl Ende Februar dann die Kehrtwende: Union, SPD und Grüne beschlossen gemeinsam in einer Sondersitzung des Bundestages das berüchtigte Sondervermögen.

Haushalts-Showdown im Bundestag. Und ein Moment für die Kameras. Als Kanzler Friedrich Merz über das Investitionsprogramm der Regierung spricht, zeigt die Regie des Senders „phoenix“ Robert Habeck. Dessen Reaktion spricht Bände.
Mit scharfen Worten hatte Alice Weidel (AfD) Merz in ihrer Rede attackiert. Direkt danach schoss der Kanzler zurück und verteidigte das schuldenfinanzierte Investitionsprogramm der Regierung. Die Regie auf "phoenix" fängt dabei für einen Moment die Reaktion Robert Habecks ein. Der grinst nur und applaudiert.

Seine Reaktion spricht dabei Bände. Hintergrund: Als Kanzlerkandidat war Ex-Wirtschaftsminister Habeck im Wahlkampf mit dem Versprechen eines schuldenfinanzierten Investitionsprogramms angetreten.

Merz verteidigt Investitionsprogramm - da kann Habeck nur lachen
Die Union und Merz hatten jedoch vehement gegen diesen Vorschlag argumentiert. Kurz nach der Wahl Ende Februar dann die Kehrtwende: Union, SPD und Grüne beschlossen gemeinsam in einer Sondersitzung des Bundestages das berüchtigte Sondervermögen.

 
Wasserstandsmeldungen aus der Wüste – Warum Friedrich Merz kein Kanzler des 21. Jahrhunderts ist
Wenn Friedrich Merz über das Klima spricht, dann klingt es ein bisschen wie ein Versicherungsvertreter, der einem den Hagelschaden mit dem Argument ausreden will, dass sowieso morgen wieder die Sonne scheint. Am Mittwoch stellte sich der Bundeskanzler den Fragen im Bundestag – und sagte einen Satz, der das Zeug hat, in die Annalen politischer Ausweichkunst einzugehen: „Selbst wenn wir morgen klimaneutral wären, würde keine einzige Naturkatastrophe weniger geschehen.“ Es war die Art von Satz, die auf den ersten Blick wie eine rationale Einordnung wirkt – und auf den zweiten wie ein kalter Schlag ins Gesicht jedes Menschen, der dieser Tage mit dem Schlamm der Flut in Texas kämpft oder in einem brennenden Waldstück in Thüringen Schutz sucht. Merz, der in anderen Bereichen gern vom „Führen durch Verantwortung“ spricht, erklärte der Welt also nüchtern: Unsere Anstrengung lohnt sich nicht. Denn was sind schon zwei Prozent CO₂-Anteil an der Welt, wenn wir dafür unsere Industrie „nicht deindustrialisieren“ wollen? Man kann diese Haltung Realismus nennen. Oder Zynismus. Oder den politischen Offenbarungseid eines Mannes, der sich in seinem Denken so eng an die Grenzen der Jetztzeit klammert, dass er die Zukunft nur noch als Belastung empfindet. Wer so spricht, sieht Klimapolitik nicht als Aufgabe, sondern als Rechenaufgabe. Und wer so denkt, ist vielleicht ein guter Buchhalter. Aber kein Kanzler für ein Land, das mitten im Jahrhundert der Kipppunkte steht.

Denn was Merz eigentlich sagt – und das muss man ihm lassen: Er sagt es ehrlich –, ist dies: Wir machen beim Klimaschutz nur dann mit, wenn es sich sofort lohnt. Wenn es keine Schmerzen verursacht. Und wenn man es uns in der Exportbilanz gut anschreiben kann. Diese Haltung hat einen Namen: Bilanznationalismus. Sie denkt ökologisch nur, was sich ökonomisch rechnet, und vergisst dabei das Offensichtliche: Dass sich das Klima nicht für Shareholder-Wünsche interessiert. Es ist kein Zufall, dass Merz in seiner Antwort auf die Flutkatastrophe in Texas nicht Mitleid zeigte, sondern sie als Beleg nutzte, warum deutsche Klimaneutralität keinen Effekt habe. Nicht die Opfer standen im Zentrum, sondern der angebliche Beweis, dass Anstrengung sinnlos sei. Es ist eine Rhetorik, die nicht führt, sondern abschirmt. Eine Kanzlerschaft des skeptischen Achselzuckens. Dabei wäre die historische Aufgabe so klar wie nie: Deutschland, das Land der Ingenieure, könnte Vorbild sein – technologisch, diplomatisch, moralisch. Stattdessen bekommen wir in Friedrich Merz einen Technokraten des Beharrens, der lieber zählt als handelt, lieber relativiert als inspiriert. Einen Mann, der lieber berechnet, wie viel Klimaneutralität kostet – als zu fragen, was Untätigkeit kostet.

 

Das ganze Politisieren rund um die Wahl der Bundesverfassungsrichter zeigt, dass die Wahl eben im Kern politisch ist - nicht nur, wenn Trump einen Bundesrichter ernennt. Auch unsere aktuellen "Normen" gelten nur als solche, weil sie so lange einem etablierten System folgten.

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Mit Flip-Flops auf den Gletscher: War Ötzi Deutscher?

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Ein neuer Fund in den Ötztaler Alpen stellt unser bisheriges Wissen über Ötzi auf den Kopf: Zehn Meter vom Fundort der Gletschermumie entfernt gab das ewige Eis nun Flip-Flops frei. Dank DNA-Spuren konnten sie eindeutig Ötzi zugeordnet werden. War Ötzi gar kein Einheimischer aus Südtirol, sondern ein Deutscher?

SÜDTIROL – Begeistert starrt Archäologe Clemens Burtscher auf Ötzis Flip-Flops. „Sie befinden sich in ausgezeichnetem Zustand und lösen sich beim Anziehen fast auf, also wie neu“, erklärt er. „Das sind ganz klar drei weiße Streifen auf den Flip-Flops“, sagt er und legt mit einem kleinen Pinsel das Adidas-Logo am Leder frei.

Der Archäologe versucht, das Geschehene zu rekonstruieren. „Wir glauben, Ötzi hat sich da ein wenig übernommen mit der Planung. Er hatte einen dreitägigen Fußmarsch auf 3.200 Meter vor sich, aber in seinem Beutel fanden wir als Proviant nur ein Knoppers.“ Während sich alle anderen Zeitgenossen in dicke Mammutfelle wickelten, brach Ötzi nur mit Flip-Flops und „Bier formte diesen Körper“-Shirt bekleidet Richtung Gipfel auf.

Alles deutet darauf hin, dass die Mumie aus dem Eis dem Stamm der Deutschen angehörte. „Da müssen wir natürlich auch den Namen überdenken, Ötzi passt da nicht mehr. Vielleicht sowas wie Gletscherpiefke, Eiszeit-Detlef oder Mammut-Jens?“

 

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