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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Sie soll Informationen über die Terrororganisation PKK weitergegeben haben?
Muss das nicht der deutsche Staat eigentlich machen ?
Immerhin gilt auch in Europa diese Bande als Terrororganisation
Oder war das alles nur Schein?
Hat sie Dinge aufgedeckt, die jetzt wieder versucht werden, im Dunkeln gehalten zu werden?
Wird Zeit, dass man Deutschland vors internationale Strafgerichtshof bringt

Kein Wunder stürzt Eure Gesinnung mit rasender Geschwindigkeit Richtung Abhang
Wer vertraut schon solchen Banausen? :pc:
der PKK Support ist in Deutschland tief verwurzelt
geht dieser durch die Grünen und Linken Parteien, Journalisten, Blogger etc. Die Polizei und der Staat hilft hier anscheinend gezielt Verfassungsfeindlichen Bürgern und verschleiert Terrorsymphatisanten. Die Polizistin sollte das doch wissen, das es in DE ein bis zwei rote linien gibt
Israel und die PKK
hoffentlich gehts der pflichtbewussten Polizeibeamtin und ihrer Familie gut.
An ihrer Stelle würde ich das Land aber verlassen...
 
der PKK Support ist in Deutschland tief verwurzelt
geht dieser durch die Grünen und Linken Parteien, Journalisten, Blogger etc. Die Polizei und der Staat hilft hier anscheinend gezielt Verfassungsfeindlichen Bürgern und verschleiert Terrorsymphatisanten. Die Polizistin sollte das doch wissen, das es in DE ein bis zwei rote linien gibt
Israel und die PKK
hoffentlich gehts der pflichtbewussten Polizeibeamtin und ihrer Familie gut.
An ihrer Stelle würde ich das Land aber verlassen...
Nachdem sie ihren Knast abgesessen hat…..dann kann sie zurück nach Anatolien.
 
Genau, deswegen ist die Polizisten eine türkische Spionin und somit eine Straftäterin. Sie darf solche Dinge nicht weitergeben und wo steht überhaupt, dass es sich um PKK handelt. Hätte ähnliches in der Türkei statt gefunden, so wäre sofort Rübe ab, bedeutet Lebenslang.
steht doch im artikel ,das es sich um pkk handelt

hier sieht man doch wie man terroristen beschützt,die polizistin hat nichts falsch gemacht ausser mithilfe bei der terrorbekämpfung

Die türkischstämmige Polizistin soll demnach ihrer Kontaktperson aus dem türkischen Generalkonsulat vertrauliche Informationen zur hierzulande verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK aus dem Polizeicomputer geliefert haben. Darunter Verkehrs‑ und Meldedaten kurdischer Aktivisten. Ob es für die Weitergabe ein Honorar gab, ist noch unklar.
 
mich würde es nicht wundern wenn deutschland riesen große angst um ein skandal hat, wer weiß welche hohen tiere in Politik und ÖRR etc mitverwickelt sind. Es gab ja öfers gerüchte das bei den Linken z.B. in Sachen Asyl etc. hohen PKKler geholfen haben soll oder bei Abschiebungen Infos durchgesickert sein sollen so das die Leute untertauchen konnten.
 
steht doch im artikel ,das es sich um pkk handelt

hier sieht man doch wie man terroristen beschützt,die polizistin hat nichts falsch gemacht ausser mithilfe bei der terrorbekämpfung

Die türkischstämmige Polizistin soll demnach ihrer Kontaktperson aus dem türkischen Generalkonsulat vertrauliche Informationen zur hierzulande verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK aus dem Polizeicomputer geliefert haben. Darunter Verkehrs‑ und Meldedaten kurdischer Aktivisten. Ob es für die Weitergabe ein Honorar gab, ist noch unklar.
Ja, muss aber nicht stimmen, spielt aber auch keine Rolle. Sie hatte nicht die Befugnis da irgendwelche Daten an ein fremdes Land zu übermittelt, dass ist in der Türkei genau so eine Straftat wie in Deutschland, man nennt es Spionage und Landesverrat.
 
mich würde es nicht wundern wenn deutschland riesen große angst um ein skandal hat, wer weiß welche hohen tiere in Politik und ÖRR etc mitverwickelt sind. Es gab ja öfers gerüchte das bei den Linken z.B. in Sachen Asyl etc. hohen PKKler geholfen haben soll oder bei Abschiebungen Infos durchgesickert sein sollen so das die Leute untertauchen konnten.
Ist immer sehr amüsant sowas zu lesen. Vor allem, wenn man einen Präsidenten in der Türkei hat, der so ziemlich jede Terrororganisation die hier verboten ist unterstützt und unterstützt hat. Ist euch dies nicht schon peinlich blablabla PKK, aber Hamas und sonstigen Abschaum zu bejubeln, oder den Präsidenten zu bejubeln der diesen Abschaum bejubelt?
 
Fragen Sie Frau Eva:
In Sachen Unverlässlichkeit ist auf die Union Verlass
Nach längerer Pause melde ich mich heute wieder zurück. Ich werde Euch zwar nicht die Schlagzahl liefern wie vor meiner Pause, aber ich kann einfach nicht schweigen.
Viel ist in den letzten Wochen passiert und ich habe trotz meiner Auszeit oft hier gesessen und bin knapp am Schleudertrauma vorbeigeschlittert. Ich habe den Eindruck, die Welt wird immer bekloppter und man kann sich auf nichts mehr verlassen. Nur eins ist wirklich sicher, die Unverlässlichkeit.
Ende der Woche sollten drei Stellen im Bundesverfassungsgericht neu besetzt werden, doch es gab im Vorfeld schon heiße Diskussionen. Es sah tatsächlich so aus, dass es eine Mehrheit nur mit den Stimmen der AfDeppen geben würde. Die Linke hatte angekündigt, ihre Zustimmung zu verweigern, weil die Union ihnen vorher verweigert hatte ins Gespräch zu kommen.
Fritze Merz und Jensemann Spahn hatten ihre Partei noch am Tag vor der Abstimmung dazu aufgerufen, auch den Vorschlag der SPD durchzuwinken aber Pustekuchen.
Die Linke hat sich im letzten Moment besonnen und wollte den Vorschlägen doch zustimmen und dann kam die Union mit dubiosen Plagiatsvorwürfen gegenüber, der von der SPD vorgeschlagenen Juristin, Dr. Frauke Brosius-Gersdorf ums Eck.
Verursacher des Vorwurfs ist Stefan Weber, der bereits einige Arbeiten von Politikern aufs Korn genommen hat. Auch Frau Baerbock und Herr Habeck von den Grünen, haben Herrn Weber bereits kennenlernen müssen. Stefan Weber hat wohl aufgedeckt, dass in der Doktorarbeit von Frau Dr. Brosius-Gersdorf 23 Stellen identisch mit der Doktorarbeit ihres Ehemannes sind. Blöd nur, dass sich die Union unreflektiert darauf stürzt, denn die Doktorarbeit der SPD-Kandidatin ist 3 Jahre vor der Doktorarbeit ihres Mannes geschrieben worden. Selbst Stefan Weber verweist darauf, aber für die Union ist das eine gute Ausrede, es wäre ja auch blöd zugeben zu müssen, dass Frau Dr. Brosius-Gersdorf ihnen zu links und nicht konservativ genug ist. Wer sich für einen Impfzwang und die Entkriminalisierung von Abtreibungen ausspricht, entspricht halt nicht dem Wunschbild der Union. Dabei wird allerdings unter den Teppich gekehrt, dass es bei einer Richterin am Bundesverfassungsgericht nicht darum geht Gesetze zu verändern, es geht darum geltendes Recht zu vertreten.

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Ist immer sehr amüsant sowas zu lesen. Vor allem, wenn man einen Präsidenten in der Türkei hat, der so ziemlich jede Terrororganisation die hier verboten ist unterstützt und unterstützt hat. Ist euch dies nicht schon peinlich blablabla PKK, aber Hamas und sonstigen Abschaum zu bejubeln, oder den Präsidenten zu bejubeln der diesen Abschaum bejubelt?
Diese Art von Hirnbrazzen hat ihre eigene Rechtsempfindung erfunden......egal was anderweit gesagt, behauptet oder getan wird, das interessiert die nicht.
Für diese Jabbelköppe gibts nur deren "Recht". Ihnen ist auch egal, wenn ihre eigene über halbe Bevölkerung anders denkt..................ist einfach alles Müll.
Sie füllen alle menschlichen Geistes-Müllhalden mit ihrem Geistesmüll- und wir haben den Aufwand der Sondermüllentsorgung.
 
Merz: Bisherige Strategie gegen AfD gescheitert
Der deutsche Kanzler Friedrich Merz (CDU) hat eingestanden, dass die bisherige Strategie im Umgang mit der AfD gescheitert ist. „Wir wollen sie in der Sache stellen und uns mit ihr auch als Partei auseinandersetzen“, sagte Merz gestern Abend in der ARD.

„Ignorieren und zu glauben, sie würde auf Dauer wieder verschwinden, hat erkennbar nicht funktioniert“, fügte er mit Blick auf die Umfragewerte der rechtspopulistischen Partei, die stärkste Oppositionspartei im Bundestag ist, hinzu.

 
Spahn kann – nichts! – Ein politisch gut geölter Totalschaden in 10 Milliarden Einzelteilen
Jens Spahn hat einen Satz geprägt, den man sich für diese Republik auf eine Plakatwand drucken könnte: „Wir haben Deutschland gut durch diese schwere Zeit geführt.“ Das war 2025. Da war er längst Fraktionschef der CDU/CSU, verantwortlich für nichts, zuständig für alles, umgeben von Ja-Sagern mit Karrieresehnsucht. Es war derselbe Jens Spahn, der 2020 mit schäumender Dringlichkeit 5,8 Milliarden Masken kaufte – für ein Land, das gerade mal 275 Millionen brauchte. Macht nix. Wenn der Staat bestellt, darf es ruhig das Siebenfache sein. Hauptsache, keiner merkt’s sofort. Doch der Steuerzahler merkte es irgendwann – nämlich dann, als Spahns Masken in Lagerhallen vergammelten, zu warm gelagert, zu schlecht verarbeitet, zu teuer eingekauft. Manche FFP2-Masken kosteten bis zu 6,35 Euro pro Stück – obwohl intern maximal 3 Euro empfohlen waren. Der Mehraufwand? Rund 470 Millionen Euro – die man mit etwas Glück gerade noch unter „Spahns Freizeitbudget“ verbuchen kann. Und bezahlt wurden die Luxusmasken nicht etwa vom Markt, sondern bevorzugt über Spahns privates Netzwerk: Emix Trading, Fiege Logistik – Firmen, deren einzige Qualifikation zu sein schien, den richtigen Vornamen zu kennen. Fachliche Einwände? Gab’s viele. Das Innenministerium warnte, das Beschaffungsamt zuckte, die Sachverständigen protestierten. Doch Spahn hatte längst auf Durchzug gestellt. Fiege bekam den Zuschlag trotzdem – ohne Ausschreibung, ohne Prüfung, ohne Scham. Das Ganze ließ sich treffend mit dem Satz zusammenfassen, den Spahn tatsächlich gesagt haben soll: „Verträge mit jemandem, den man kennt, sind oft effizienter.“ Mafia, aufgepasst: Hier spricht der Staat.

 
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