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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Mögliche Annäherung im Bund
Sahra Wagenknecht spricht sich für Gespräche mit AfD aus
»Selbstverständlich«, antwortet die BSW-Gründerin auf die Frage, ob sie mit AfD-Chef Chrupalla auf Bundesebene sprechen würde. In Thüringen haben die beiden Parteien bereits Gemeinsamkeiten ausgelotet.
In Thüringen haben die Fraktionschefs von BSW und AfD, Frank Augsten und Björn Höcke, bereits miteinander verhandelt: Jetzt zeigt sich Sahra Wagenknecht offen für politische Gespräche mit der AfD auch auf Bundesebene. Aktuell gebe es dies nicht, das sei eine Phantomdiskussion, sagte die Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht der Nachrichtenagentur dpa. »Aber wenn Sie mich fragen, ob ich auch mit Herrn Chrupalla reden würde, wenn es einen konkreten Anlass dafür gäbe, wie es in Thüringen bei dem Gespräch der Fraktionsvorsitzenden der Fall war: ja selbstverständlich.«

Zuvor hatte AfD-Chef Tino Chrupalla Kontakte zum BSW auch auf Bundesebene befürwortet. Auf die Frage, ob er und die Co-Vorsitzende Alice Weidel für Gespräche mit Wagenknecht zur Verfügung stünden, sagte er dem Sender Welt TV: »Ja, also immer.« Er sagte, es gebe sogar schon Gespräche mit dem BSW: »Über das, was Deutschland bewegt und wie man Mehrheiten verändern kann.«

 

Sozialverband Deutschland: „Fatales Signal“​


Der Sozialverband Deutschland kritisierte die ausbleibende Stromsteuer-Senkung für Privathaushalte als ein „fatales Signal“. Gerade in Zeiten hoher Lebenshaltungskosten benötigten die Bürger spürbare Entlastungen, sagte die Vorsitzende des Verbands, Engelmeier, der Deutschen Presse-Agentur.

Die Heuchelei stink aber auch langsam... Steuersenkungen werden ansonsten immer als Terrorakte deklariert. Hauptsache man findet irgendwie einen Grund, die Union zu kritisieren (was sehr wohl gute Gründe hat, aber dass das von den Sozialverbänden kommt isst unglaubwürdig). Zudem freuen sie sich deutlich zu wenig über die ach so tolle Mütterrente.
 

Insgesamt fünf Menschen wurden verletzt, darunter der Angreifer selbst am schwersten. Bei den Verletzten handelt es sich um eine Frau aus Syrien und ihren Sohn, sowie einen weiteren Syrer und eine vierte Person. Die Polizei hatte von Menschen im Alter von 15, 24, 38 und 51 Jahren gesprochen.
Syrische Verletzte! Und ja... eine vierte Person, whatever.

In Österreich fiel er bereits wegen eines Gewaltdelikts auf. Nach zwei rechtskräftigen Verurteilungen wegen schwerer Körperverletzung und versuchtem Widerstand gegen die Staatsgewalt im Februar und Ende April 2025 sei im Mai ein Asyl-Aberkennungsverfahren eingeleitet worden, teilte das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl in Wien mit.
Es gibt Menschen, die werden gerügt, weil sie fünf Minuten lang auf Teams als "inaktiv" erscheinen und es gibt wiederum andere Menschen, die nach zwei Verurteilungen wegen schwerer Körperverletzung und Widerstand gegen Polizisten einfach frei rumlaufen...
Solche Leute, die einfach immer irgendwie durchkommen, obwohl sie nutzlos und/oder Abschaum sind, regen mich auf. Und vor allem die Leute in Positionen, die was dagegen machen könnten, es aber nicht machen.
 
Immer mehr Ausländer in Gefängnissen: Experte nennt „wahre Gründe“
Der Ausländeranteil in deutschen Gefängnissen steigt. Doch das bedeutet nicht, dass nicht-deutsche Staatsbürger per se krimineller sind, sagen Experten.

Immer mehr nicht-deutsche Staatsbürger sitzen in deutschen Gefängnissen. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor. Demnach betrug der Ausländeranteil im Jahr 2024 37,4 Prozent. 2015 waren es noch 25,3 Prozent. Woran liegt das? „Das hat natürlich etwas mit Zuwanderung zu tun“, sagt uns der Kriminalwissenschaftler Christian Walburg von der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. „Mehr Menschen, mehr Kriminalität.“ Der Experte warn allerdings vor einem Trugschluss.

Ausländer krimineller? „Auf die Bevölkerung gerechnet sind sie heute sogar deutlich seltener inhaftiert“
Ausländer seien pro Kopf nicht häufiger straffällig geworden, rechnet Walburg vor. „In absoluten Zahlen ist die Zahl der ausländischen Strafgefangenen und Sicherungsverwahrten zwischen 2006 und 2024 von 14.000 auf 16.400 gestiegen“, ein Plus von knapp 17 Prozent. „Im selben Zeitraum hat aber ganz erhebliche Zuwanderung stattgefunden, die ausländische Bevölkerung ist um rund 100 Prozent angewachsen“. Konkret: von rund 6,5 Millionen Menschen 2006 auf nun über 13 Millionen.

 
Zahl der Asylanträge in Deutschland drastisch gesunken
Erstmals seit Jahren ist Deutschland bei den Asylanträgen nicht mehr Spitzenreiter in Europa. Ein vertraulicher Bericht der EU-Kommission zeigt, wie stark die Zahl der Schutzsuchenden rückläufig ist. Eine Entwicklung macht Brüssel jedoch große Sorgen.

Die Zahl der in Deutschland gestellten Asylanträge ist drastisch gesunken. Zwischen dem 1. Januar und dem 30. Juni wurden bundesweit 65.495 Asylanträge gemeldet – das ist ein Rückgang von 43 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das geht aus einem vertraulichen Bericht der EU-Kommission hervor, der WELT AM SONNTAG exklusiv vorliegt.

Erstmals seit Jahren ist Deutschland damit gemessen an der Zahl der Schutzanträge nicht mehr Spitzenreiter in Europa, sondern steht nun an dritter Stelle. Die meisten Asylanträge in der EU meldete Spanien (76.020), gefolgt von Frankreich (75.428). Schlusslichter sind Ungarn (47 Asylanträge), die Slowakei (84) und Litauen (152).

 
Nach Hitler-Vergleich: Arafat Abou-Chaker droht Geldstrafe
Berlin. Nach knapp zwei Jahren: Staatsanwaltschaft stellt Antrag auf Erlass eines Strafbefehls gegen den früheren „Bushido-Manager“.

Die Staatsanwaltschaft Cottbus hat einen Antrag auf Erlass eines Strafbefehls gegen Arafat Abou-Chaker gestellt. Das bestätigte eine Sprecherin der ermittelnden Behörde auf Nachfrage der Berliner Morgenpost. Der Antrag des Strafbefehls richte sich unter anderem wegen Volksverhetzung gegen den Beschuldigten, so die Sprecherin weiter.

Ende 2023 trat Arafat Abou-Chaker gemeinsam mit dem salafistischen Hassprediger Pierre Vogel in einem Livestream auf der Plattform TikTok auf. Die beiden sprachen damals über den Nahost-Konflikt. Dabei verglich der sogenannte „Clanchef“ Abou-Chaker, Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, mit Adolf Hitler. Er sagte in dem Stream, dass für ihn „Adolf Hitler besser als Netanjahu“ sei, da er „sie wenigstens sofort umgebracht“ habe. Netanjahu hingegen würde die Palästinenser leiden lassen. Weiter sagte er auch, „ich bin kein Befürworter eines Adolf Hitler.“ Der sei für ihn ein „Massenmörder, ein Diktator“.

 
die häufigsten vornamen von bürgergeld empfängern

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Ein Kriminalpsychologe erklärte uns schon vor Jahren, wie wir mit Leuten umgehen sollen, die eine Axt im Zug dabei haben:

Muss man nun Angst haben, wenn jemand mit einem Gartenwerkzeug den Zug betritt?​

Angst ist nicht falsch und nicht steuerbar. Sie geht auf das zurück, was wir erlebt, gesehen, gehört haben. So ist es nachvollziehbar, wenn man sich nun bedroht fühlt, wenn einer mit Axt den Zug betritt. Aber wir dürfen nicht paranoid werden. Es hilft, wenn man hingeht und höflich fragt, was es damit auf sich hat. Das habe ich sicher schon zwei-, dreimal gemacht.

 
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