
Mögliche Annäherung im Bund
Sahra Wagenknecht spricht sich für Gespräche mit AfD aus
»Selbstverständlich«, antwortet die BSW-Gründerin auf die Frage, ob sie mit AfD-Chef Chrupalla auf Bundesebene sprechen würde. In Thüringen haben die beiden Parteien bereits Gemeinsamkeiten ausgelotet.
In Thüringen haben die Fraktionschefs von BSW und AfD, Frank Augsten und Björn Höcke, bereits miteinander verhandelt: Jetzt zeigt sich Sahra Wagenknecht offen für politische Gespräche mit der AfD auch auf Bundesebene. Aktuell gebe es dies nicht, das sei eine Phantomdiskussion, sagte die Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht der Nachrichtenagentur dpa. »Aber wenn Sie mich fragen, ob ich auch mit Herrn Chrupalla reden würde, wenn es einen konkreten Anlass dafür gäbe, wie es in Thüringen bei dem Gespräch der Fraktionsvorsitzenden der Fall war: ja selbstverständlich.«
Zuvor hatte AfD-Chef Tino Chrupalla Kontakte zum BSW auch auf Bundesebene befürwortet. Auf die Frage, ob er und die Co-Vorsitzende Alice Weidel für Gespräche mit Wagenknecht zur Verfügung stünden, sagte er dem Sender Welt TV: »Ja, also immer.« Er sagte, es gebe sogar schon Gespräche mit dem BSW: »Über das, was Deutschland bewegt und wie man Mehrheiten verändern kann.«
www.spiegel.de
Sahra Wagenknecht spricht sich für Gespräche mit AfD aus
»Selbstverständlich«, antwortet die BSW-Gründerin auf die Frage, ob sie mit AfD-Chef Chrupalla auf Bundesebene sprechen würde. In Thüringen haben die beiden Parteien bereits Gemeinsamkeiten ausgelotet.
In Thüringen haben die Fraktionschefs von BSW und AfD, Frank Augsten und Björn Höcke, bereits miteinander verhandelt: Jetzt zeigt sich Sahra Wagenknecht offen für politische Gespräche mit der AfD auch auf Bundesebene. Aktuell gebe es dies nicht, das sei eine Phantomdiskussion, sagte die Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht der Nachrichtenagentur dpa. »Aber wenn Sie mich fragen, ob ich auch mit Herrn Chrupalla reden würde, wenn es einen konkreten Anlass dafür gäbe, wie es in Thüringen bei dem Gespräch der Fraktionsvorsitzenden der Fall war: ja selbstverständlich.«
Zuvor hatte AfD-Chef Tino Chrupalla Kontakte zum BSW auch auf Bundesebene befürwortet. Auf die Frage, ob er und die Co-Vorsitzende Alice Weidel für Gespräche mit Wagenknecht zur Verfügung stünden, sagte er dem Sender Welt TV: »Ja, also immer.« Er sagte, es gebe sogar schon Gespräche mit dem BSW: »Über das, was Deutschland bewegt und wie man Mehrheiten verändern kann.«

BSW: Sahra Wagenknecht zeigt sich offen für Gespräche mit AfD im Bund
»Selbstverständlich«, antwortet die BSW-Gründerin auf die Frage, ob sie mit AfD-Chef Chrupalla auf Bundesebene sprechen würde. In Thüringen haben die beiden Parteien bereits Gemeinsamkeiten ausgelotet.