Nachrichten aus Deutschland

[Zeus]

Politbarometer zu Migration: Klare Mehrheit stimmt Merz’ „Stadtbild“-Äußerungen zu

Der Kanzler hat für seine Aussagen viel Kritik erhalten. Nun gibt es ein Stimmungsbild aus der Bevölkerung, wobei sich Generationsunterschiede zeigen. In der Sonntagsfrage wird es für BSW und FDP bitter.

www.tagesspiegel.de

Im Politbarometer von ZDF und Tagesspiegel bejahten 63 Prozent der Befragten die Frage, ob der Kanzler mit seiner Meinung richtig liege, 29 Prozent waren anderer Ansicht.

Die meisten wussten Merz' Aussage wohl richtig zu interpretieren, statt sie zu sensationalisieren.

 

[berliner]

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Ich gehöre normal nicht zu denen, die überall strengere Gesetze fordern, es scheitert ja oft an übertrieben soften Urteilen.

Aber hier scheint selbst das Gesetz eine große Lücke zu haben. Wenn man jahrelang in Berlin Sozialhilfe kassieren kann, als Job jeden Tag Touristen oder Geschäfte beklaut, und der Staat ausser der Personalienfeststellung nichts dagegen machen kann. Was soll man denn den Touristen sagen? "Sorry, aber Diebe sind in Deutschland staatlich geschützt. Geht mal besser woanders hin"

Mich wundert auch, dass die Polizisten diesen Job überhaupt so lange mitmachen. Sie nehmen ja immer wieder dieselben fest. Dabei gäbe es genug sinnvollere Polizei-Aufgaben in der Stadt.

 

[Toruko-jin]

Dass die deutsche Justiz bei kriminellen höchstens ein müdes Lächeln hervorruft, ist ja kein Geheimnis

 

[daritus]

Nein, ich bin kein Orakel, aber ich kenne deine Einstellung und ich kenne die Amadeu Antonio Stiftung. Da benötigt es keines Kommentars von dir.

du kennst mich kein bischen
mit mir würde es der Welt deutlich besser gehen

 

[Zeus]

Ich gehöre normal nicht zu denen, die überall strengere Gesetze fordern, es scheitert ja oft an übertrieben soften Urteilen.

Aber hier scheint selbst das Gesetz eine große Lücke zu haben. Wenn man jahrelang in Berlin Sozialhilfe kassieren kann, als Job jeden Tag Touristen oder Geschäfte beklaut, und der Staat ausser der Personalienfeststellung nichts dagegen machen kann.

Moment, Diebstahl ist in Deutschland legal?
Soweit ich lese, wird der einfache Diebstahl (also schon die geringste Form) "mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft". Klar, Bis zu fünf Jahren, also gibt man vielleicht nicht dem Ersttäter, der einen Gegenstand im Wert von 10€ gestohlen hat, die Höchststrafe. Aber vielleicht doch dem x-fachen Wiederholungstäter. Es GIBT Gesetze, es GIBT die Polizei, die ihren Job wirklich machen will, das Problem sind die Richter.

 

[Toruko-jin]

Man muss sich diese Afghanen etc. wie kleine Kinder vorstellen, die die Grenzen immer austesten. Sie brauchen strenge Regeln, um nicht über die Stränge zu schlagen und DE ist eines der denkbar ungünstigsten Länder in der Hinsicht.

Zudem glauben die DE alle Menschen seien anpassungswillig, jeder komme, um ein ordentliches Leben aufzubauen und dann ist Ali auch noch missverstanden und konnte sich nicht beherrschen, was auch der Grund dafür war, dass er Jacqueline sexuell bedrängt hat. Er ist es natürlich nicht gewohnt, dass Frauen freizügig herumlaufen. Er konnte sich einfach nicht zügeln.

 

[Toruko-jin]

Es ist gut, dass man sie schlägt, denn so werden sie erzogen. Damit wissen sie, dass eine Grenze nicht überschritten werden darf, sonst registrieren sie einfach, dass sie machen können, was sie wollen. Auf der anderen Seite befürchtet man natürlich berechtigterweise, dass zu viel Kompetenz missbraucht werden könnte. Die Deutschen sind auch mit den Nazis gebrandmarkt, was die Situation noch zusätzlich verschlimmert

 

[berliner]

Man muss sich diese Afghanen etc. wie kleine Kinder vorstellen, die die Grenzen immer austesten. Sie brauchen strenge Regeln, um nicht über die Stränge zu schlagen und DE ist eines der denkbar ungünstigsten Länder in der Hinsicht.

Zudem glauben die DE alle Menschen seien anpassungswillig, jeder komme, um ein ordentliches Leben aufzubauen und dann ist Ali auch noch missverstanden und konnte sich nicht beherrschen, was auch der Grund dafür war, dass er Jacqueline sexuell bedrängt hat. Er ist es natürlich nicht gewohnt, dass Frauen freizügig herumlaufen. Er konnte sich einfach nicht zügeln.

Der Sprecher der Berliner Arche (ein Kinder- und Jugendwerk) bringt es auf den Punkt: viele Migranten haben nicht nur Hass auf Israel und Juden, sondern eben auch auf Deutschland. Also auf das Land in dem sie bleiben wollen!?

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Das war ja schon bei manchen jungen Türken ein Thema. Deutschland ist Scheisse, man hat nur soviel damit zu tun, wie es gerade sein muss. Bei vielen jungen Männern aus Nordafrika und Afghanistan scheint der Hass auf diese Gesellschaft noch größer zu sein.

Niemand wird als schlechter Mensch geboren, aber wie du sagst haben sie eben eine ganz andere Sozialisation erfahren und sind oft bildungsfern. Der Stolz verbietet es, sich an diese "schwache" Gesellschaft mit ihren "perversen" Vorstellungen von Mann-Frau Verhältnis und anderen Dingen anzupassen.

Da hat Helmut Schmidt recht: es ist nicht kompatibel. Man bekommt mehr Probleme, als es dem Arbeitsmarkt hilft.

Es war ja jahrelang zum Beispiel schon keinem einzigen der hunderten von afrikanischen Migranten im Görlitzer Park geholfen, die man da einigermassen unbehelligt harte Drogen neben Muttern mit Kindern verkaufen lässt. Sie kommen nach Berlin und driften dann in eine Karriere in der Kriminalität ab. Je länger man sie Drogen für arabisch-kurdische Clans verticken lässt. desto weniger Chancen werden sie auf ein normales Leben haben. Zerstörte Existenzen. Klassische Lose-lose Situation für alle. Mit Ausnahme ihrer Bosse und der internationalem Drogen Touristen.

Mich ärgern die, die der Arche Spreche "Wohlstands-Sozialisten" nennt. Die gerne zu einem Termin bei ihm vorbeikommen und für offene Grenzen sind, aber mit den Intensivstraftätern bitte nichts zu tun haben wollen. Die sich jetzt lautstark über Merz aufregen, aber das tatsächliche Problem einfach ignorieren, denn es passt nicht in das politische Weltbild.

 

[Toruko-jin]

Es gab schon früher keine Initiative in Richtung aktive Integration. Integration aus fremden Kulturen bedeutet immer zu fördern und zu fordern. Deutsche haben leider geglaubt, die Migranten aus dem Osten seien so zielstrebig wie sie. Ich kenne deutsche Familien, die in die Staaten zogen und aufgehört haben, Deutsch zu sprechen, weil sie meinten, man müsse sich integrieren. Diese Menschen kommen nicht aus Leistungsgesellschaften. Das führt oft dazu, dass sie sich diesem Druck, konkurrieren zu müssen, erst gar nicht stellen.

Der Hass auf DE ist eigentlich eine Selbstreflexion der eigenen Unfähigkeit. Es ist ein Mix aus Neid, Unfähigkeit, Ignoranz und Ablehnung der Wahrheit. Sie wollen gut leben aber wollen dafür nichts leisten, daher sind diese kriminellen Tätigkeiten halt sehr ansprechend für sie.