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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Polizei sucht mit Fotos und Video nach Tatverdächtigem

Mord an 18-Jähriger aus Berlin-Kaulsdorf

Heiße Spur im Fall der ermordeten 18-Jährigen: Die Polizei sucht mit Bildern nach einem Verdächtigen. Der Mann war schon am U-Bahnhof Frankfurter Allee um die Frau herumgeschlichen.


Dieser Mann ist verdächtig, in der Nacht von Freitag auf Samstag eine 18-Jährige getötet zu haben. - FOTO: BVG/POLIZEI

Vier Tage nach dem gewaltsamen Tod einer 18-Jährigen in Kaulsdorf haben Polizei und Staatsanwaltschaft mehrere Fotos und ein Video eines Tatverdächtigen veröffentlicht. Die Bilder stammen aus den Überwachungskameras der BVG auf den Bahnhöfen Frankfurter Allee und Wuhletal. Die Sicherheitsbehörden bitten um Hilfe bei der Suche nach dem Verdächtigen - und sprechen nun offiziell von Mord.

Ein Mord liegt laut Strafgesetzbuch unter anderem vor, wenn der Täter "aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen" einen Menschen tötet.

"Wir schließen ein Sexualdelikt nicht aus", sagte eine Polizeisprecherin. Weder Polizei noch Staatsanwaltschaft wollten sich näher einlassen; "ermittlungstaktische Gründe" würden dagegen sprechen.

Das Opfer und der Verdächtige hatten am frühen Samstagmorgen auf dem U-Bahnhof Frankfurter Allee gewartet. Der Verdächtige - ein Mann in mittleren Jahren, leichtes Übergewicht, schütteres Haupthaar und Brille - soll sich laut Polizei schon auf dem Bahnsteig "augenscheinlich auffällig für das spätere Opfer interessiert" und sich in seiner Nähe aufgehalten haben.

Als die 18-Jährige um 1.24 Uhr eine U-Bahn der Linie 5 in Richtung Hönow nahm, stieg auch der Verdächtige mit ein. In der U-Bahn soll er wieder die Nähe des späteren Opfers gesucht haben. Als dieses um 1.37 Uhr am Bahnhof Wuhletal ausstieg, verließ auch der Verdächtige die U-Bahn. Er folgte der Frau laut Polizei "zügig" in Richtung Ausgang.


Sehen Sie hier das Fahndungsvideo:

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Die Polizei sucht nach Zeugen, die Angaben zur Identität des gezeigten Mannes machen können. Leute, die mit der 18-Jährigen und dem Verdächtigen in der Bahn saßen und in Wuhletal ausgestiegen sind, werden ebenfalls dringend gebeten, sich zu melden.

Auf dem Video sind drei dieser Zeugen zu sehen: Eine junge Frau (deren Gesicht im Video unkenntlich gemacht wurde, sie läuft direkt hinter dem Verdächtigen) und zwei junge Männer, die nur von hinten zu sehen sind. Einer trägt eine Baseballmütze, der andere hat sich eine Kapuze ins Gesicht gezogen. "Wir bitten diese drei, die junge Frau ganz besonders, sich als wichtige Zeugen bei uns zu melden", so die Polizeisprecherin.

Auch Fahrgäste, die in der Tatnacht am Bahnhof Frankfurter Allee verdächtige Beobachtungen gemacht oder den Verdächtigen gesehen haben, werden um einen Anruf bei der Mordkommission gebeten.
Hinweise werden unter der Rufnummer (030) 4664-911 111 oder per Mail unterLKA111@polizei.berlin.de entgegengenommen. Wie immer kann auch jede andere Dienststelle der Polizei kontaktiert werden.



Eine Aufnahme des Verdächtigen. - FOTO: BVG/POLIZEI

Wie berichtet, war die 18-Jährige am Samstagmorgen mit der U-Bahnlinie 5 von einer Party gekommen und gegen 1.37 Uhr am U-Bahnhof Wuhletal ausgestiegen. Auf dem Heimweg wurde die junge Frau in der Nähe des Bahnhofs getötet. Ihr Körper war am Samstagmorgen gegen 6 Uhr am Verbindungsweg vom Bahnhof zur Dorfstraße in einem Gebüsch entdeckt worden.


Quelle: Tagesspiegel
 
Mainstream statt Logik: Deutschen fehlt Streitkultur in den Medien – Experten
Einseitigkeit und Skandalisierung sind beinahe neue Kultur im modernen Journalismus geworden, meinen Experten. Dass es eine andere Berichterstattung in Europa gibt, wünschen sich immer mehr Bürger.
Die überwiegende Mehrheit der Europäer und der US-Amerikaner zeigt Interesse am Zugang zu alternativen Sichtweisen auf internationale Ereignisse, darunter auch zur Sicht russischer Medien, ergibt eine Umfrage von ICM Research für Sputniknews im Rahmen des Projekts Sputnik. Das Bedürfnis, sich zu Fragen der Zeit zu äußern, nehme zu, erklärt Hartmut Beyerl, Autor des Bloges „Hinter der Fichte“, die Ergebnisse der Umfrage. Er beobachte die deutschen Medien mit der größten politischen Einwirkung auf die Masse der Bevölkerung. „Generell nehmen wir dort — wie auch im Print-Mainstream — eine bestürzende Oberflächlichkeit wahr...

 
Russische Medien über Streitkultur;):rumrenn::rumrenn::rumrenn::rumrenn::rumrenn::rumrenn::rumrenn:

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Russische Medien über Streitkultur;):rumrenn::rumrenn::rumrenn::rumrenn::rumrenn::rumrenn::rumrenn:

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In Deutschland alles gut, ja? :-)

Wem die Tageszeitungen und Magazine gehören und wer bestimmt, worüber wie geschrieben wird, spielt für dieses Rating anscheinend keine Rolle.

Da ja sogar die Bundesregierung bemerkt, dass über die Ukrainekrise merkwürdig gleichgeschaltet berichtet wird, aber dieses Ranking (ich spar mir mal die Mühe, es näher zu untersuchen) einen bedingslosen Persilschein ausstellt, sagt ja schon alles.

Aber klopf Dir ruhig weiter auf die Schenkel ;-)
 
In Deutschland alles gut, ja? :-)

Wem die Tageszeitungen und Magazine gehören und wer bestimmt, worüber wie geschrieben wird, spielt für dieses Rating anscheinend keine Rolle.

Da ja sogar die Bundesregierung bemerkt, dass über die Ukrainekrise merkwürdig gleichgeschaltet berichtet wird, aber dieses Ranking (ich spar mir mal die Mühe, es näher zu untersuchen) einen bedingslosen Persilschein ausstellt, sagt ja schon alles.

Aber klopf Dir ruhig weiter auf die Schenkel ;-)
Mich wundert, dass Kanada weiß ist....

Da kam letzte Woche ne Doku drüber, wie Shell mit der Pressefreiheit und sogar mit seinen Mitarbeiter umgeht in Bezug auf "Landtagswahlen"
 
In Deutschland alles gut, ja? :-)

Wem die Tageszeitungen und Magazine gehören und wer bestimmt, worüber wie geschrieben wird, spielt für dieses Rating anscheinend keine Rolle.

Da ja sogar die Bundesregierung bemerkt, dass über die Ukrainekrise merkwürdig gleichgeschaltet berichtet wird, aber dieses Ranking (ich spar mir mal die Mühe, es näher zu untersuchen) einen bedingslosen Persilschein ausstellt, sagt ja schon alles.

Aber klopf Dir ruhig weiter auf die Schenkel ;-)

deswegen ist Frankreich gelb. Geht es wieder um den Juden?
 
Grossbritannien unter Schock: 261 Promis in Pädo-Skandal verwickelt! | Blick
Grossbritannien unter Schock261 Promis in Pädo-Skandal verwickelt!

LONDON - Zahlreiche Missbrauchs-Skandale sorgten in der Vergangenheit in Grossbritannien für Schlagzeilen. Nun wird das Ausmass der Katastrophe bekannt: Landesweit wird gegen über 1400 Personen ermittelt – fast jeder fünfte davon ist ein Promi.


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Britischer TV-Star Jimmy Savile hat sogar Leichen geschändet
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Mindestens 370 Kinder wurden in der Grafschaft Oxfordshire westlich von London zwischen 1999 und 2014 sexuell missbraucht. Die Pädophilen machten die Kinder, eine Mehrheit Mädchen, mit Geschenken gefügig. Dann vergewaltigten sie sie – in einem Gästehaus, auf Hinterhöfen von Kirchen, in Parks.
Der Fall ist vergangenen März publik geworden und erschütterte Grossbritannien. Denn obwohl einige Opfer der Polizei die Missbräuche gemeldet hatten, ist lange überhaupt nichts passiert. Erst 2011 wurden Ermittlungen eingeleitet.
Zudem ist es längst nicht der erste Missbrauchs-Skandal im britischen Königreich. Vor knapp einem Jahr hat der nationale Rat der Polizeidirektoren (NPCC) begonnen, alle der Polizei bekannten Fälle von Kindsmissbrauch in der Vergangenheit zu sammeln und die Ermittlungen zu koordinieren. Heute nun veröffentlichte die Organisation erstmals Zahlen, die das Ausmass des Skandals zeigen.
Ermittlungen gegen 261 Promis

Demnach laufen oder liefen in Grossbritannien Ermittlungen wegen Kindsmissbrauchs gegen 1433 Personen. 261 von ihnen sind Prominente. 135 stammen laut der Polizei aus dem TV-, Film- oder Radio-Business, 76 sind Politiker, 43 kommen aus der Musikindustrie und 7 aus der Welt des Sports.
261 der Beschuldigten sind bereits gestorben. So zum Beispiel Jimmy Savile (†84), früher BBC-Moderator und DJ. Die TV-Grösse soll Hunderte Kinder, junge Erwachsene und Sterbende missbraucht und Tote gescjändet haben – und das über einen Zeitraum von rund 50 Jahren. Vorwürfe waren zwar bereits zu Lebzeiten des Moderators aufgekommen, Ermittlungen wurden allerdings erst 2012, ein Jahr nach dem Tod Savilles, aufgenommen.
Die öffentliche Berichterstattung über die Ermittlungen gegen Saville lösten im ganzen Land eine Welle weiterer Meldungen über Missbrauchsfälle aus. Seit 2012 habe sich die Zahl um 71 Prozent erhöht, teilte der NPCC heute mit. Bis heute seien über 113'000 Meldungen eingegangen.
Missbrauchsfälle an Schulen, in Kinderheimen und Spitälern

666 der mutmasslichen Straftäter, die der Polizei heute bekannt sind, hätten ihre Opfer «in Institutionen» missbraucht. Es handelte sich laut der Polizei vielfach um Schulen, aber auch um Kinderheime, «religiöse Institutionen» und «medizinische Einrichtungen».
Die Polizei arbeitet diese Fälle nun auf – angesichts der Anzahl eine Aufgabe, die Jahre in Anspruch nehmen wird. Man müsse aufpassen, dass die Arbeit an historischen Fällen nicht dazu führe, dass keine Zeit mehr für ein wachsames Beobachten der aktuellen Situation bleibt, sagt Sheila Taylor, Vorsitzende einer nationalen Arbeitsgruppe. Schliesslich hat man lange genug weggeschaut. (lha)




Unglaublich wieviele Sadisten, Pädophile und Nekrophile diese Welt beherbergt aber das was in Grossbritanien bis jetzt vertuscht wurde ist einfach astronomisch, sowas von einem Demokratischen & Westlichen Land hätte ich nicht erwartet, ich meine das vertuschen durch die Behörden, weiss der Teufel wer da noch von diesen Hunderten Sadisten, auch berühmte darunter sind. Würde mich schon Wunder nehmen.
 
ziemlich interessant was ich heraus gefunden habe.saudi arabien will bis 2030 eine neue metropole bauen am roten meer.eine mega stadt mit bis zu 4-5 millionen einwohnern.ein neuer umschlagplatz für sämtliche güter.ich schätze die kosten dafür um die 130 milliarden dollar.das rote meer liegt im nahen osten!.gruss oliver
 
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