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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
Ich weiß nicht, was daran so witzig ist. So ein Fall einer Gesellschaft, wie es Griechenland gerade durchmacht, ist geradezu beispiellos. Aber das wirst du auch noch irgendwann erkennen.

HAL, im kroatischen/serbischen gibt es die Redewendung: "Zaduzen kao Grcka". (Verschuldet wie Griechenland)

Es ist nicht das erste Mal in Griechenland's Geschichte dass es zahlungsunfähig wird, vielmehr ist es historisch bekannt dafür - so sehr das nach Verarsche klingen mag. Auf jeden Fall haben sich die Griechen immer irgendwann wieder aufgerappelt, so wird's auch dieses Mal sein. Die momentane Situation ist übel, aber die erwartet auch andere EU Länder.
 
Schon aber nicht ausgereizt.

ist wie mit Hochdruck und Tiefdruck....ständiger Versuch auszugleichen.


das Ergebniss der Versklavung ist irgendwo zwischen den zB Bangladesch- und westeuropäischenverhältnissen was Arbeitsbedingungen zB betrifft.


nicht das Griechenland grad ne neue politikform erfindet, jetzt wo die Demokratie ins lächerliche gezogen wurde.


Einst lachten sie bestimmt über die Athener als diese die Demokratie einsetzten.

Naja hast recht früher war das nicht so Offensichtlich wie jetzt jetzt zeigt der Kapitalismus seine wahre Fratze, und du kannst nicht die Athener Demokratie mit der heutigen vergleichen .
 
Naja hast recht früher war das nicht so Offensichtlich wie jetzt jetzt zeigt der Kapitalismus seine wahre Fratze, und du kannst nicht die Athener Demokratie mit der heutigen vergleichen .
Wer vergleicht hier was? Lies nochmal genau was ich geschrieben hab.....Demokratie ins lächerliche .....


Ach Du meinst ich hätt zerstört schreiben sollen?
 
HAL, im kroatischen/serbischen gibt es die Redewendung: "Zaduzen kao Grcka". (Verschuldet wie Griechenland)

Es ist nicht das erste Mal in Griechenland's Geschichte dass es zahlungsunfähig wird, vielmehr ist es historisch bekannt dafür - so sehr das nach Verarsche klingen mag. Auf jeden Fall haben sich die Griechen immer irgendwann wieder aufgerappelt, so wird's auch dieses Mal sein. Die momentane Situation ist übel, aber die erwartet auch andere EU Länder.

Der Kontext ist aber ein ganz anderer. Früher war Griechenland ein kleines Land am Rande Europas, dessen Zahlungsfähigkeit niemanden so recht interessiert hat. Heute aber ist es Teil der Eurozone, der wichtigsten Währung nach dem US-$. Da kann auch ein kleines Land enormen Schaden anrichten. Um diesen Schaden abzuwenden hat die EU und der IWF Hunderte Milliarden aufgewendet. Die werden es nicht einfach so schlucken, dass ein kleines Land Hunderte Milliarden vernichtet. Das wäre ein Präsedenzfall mit unvorhersehbaren Konsequenzen. Das griechische Volk wird noch sehr lange an dieser Krise bluten.
 
[h=2]Bodycams für Polizisten: Hände hoch, wir filmen[/h] Von Jörg Diehl und Thies Schnack, Frankfurt am Main

Körperkameras sollen Angriffe auf Polizisten verhindern. In Hessen wird ein erster Feldversuch als Erfolg gefeiert. Datenschützer sind skeptisch. Unterwegs mit den Frankfurter Kamera-Cops.

n einem warmen Freitagabend streift sich Polizeihauptkommissar Oliver Heß, 38, eine schwarze Weste über. "Video-Dokumentation" steht auf neongelbem Untergrund auf der Rückseite. Heß tippt mit dem Zeigefinger auf die rechte Schulter: "Hier, das ist sie." Es klingt ein bisschen, als spreche er über einen vertrauten Menschen, über jemanden, der ihm am Herzen liegt. Doch es geht nur um eine Kamera, klein, schwarz, leistungsstark.
Später am Abend, auf der Partymeile im Frankfurter Stadtteil Alt-Sachsenhausen, schreitet Heß durch die lärmende Menge. "Die Aggressivität gegenüber der Polizei hat in den vergangenen Jahren spürbar zugenommen", sagt er. Es werde gepöbelt, gespuckt und geschlagen. "Mit der Kamera laufen die Einsätze aber fast immer deutlich geschmeidiger", so Heß. Die Bodycam gilt als neueste Errungenschaft der Polizei. Sie soll dazu beitragen, die Gewaltspirale zu durchbrechen. Als erstes Bundesland hat Hessen das etwa 1500 Euro teure System vor zwei Jahren eingeführt und an Brennpunkten erprobt. In der Folge sank nach offiziellen Angaben die Zahl der jährlichen Fälle, in denen Polizisten in Alt-Sachsenhausen auf Widerstand trafen, von 40 auf 25. Statt neun verletzter Kollegen registrierten die Beamten nur noch einen. "Für uns ist die Kamera ein Erfolg, ganz klar", sagt Heß.
"Die Wirkung dieser Systeme ist völlig ungeklärt"
In Hessen soll der Einsatz der Bodycams daher ausgeweitet werden. Innenminister Peter Beuth (CDU) will 70 weitere Geräte anschaffen lassen, auch andere Bundesländer liebäugeln mit der Technik. In Rheinland-Pfalz beginnt gerade ein Feldversuch mit 15 Geräten, den Wissenschaftler der Universität Trier begleiten sollen.
"Ich hoffe, dass die Kameras eine abschreckende Wirkung auf potenzielle Aggressoren haben", sagt der Mainzer Innenminister Roger Lewentz (SPD). In seinem Bundesland wurden im vergangenen Jahr 553 Polizisten verletzt. Auch die grüne Bundestagsabgeordnete Irene Mihalic, selbst Polizistin, befürwortet die Technik: "Ich halte Bodycams grundsätzlich für geeignet, in besonderen Einsatzsituationen Beweise zu sichern, die ansonsten nicht verfügbar wären."

Bodycams für Polizisten: Feldversuch in Frankfurt - SPIEGEL ONLINE
 
Erster Schritt zur Bargeld-Abschaffung? NRW-Minister will Obergrenze für Barzahlung

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In Ländern wie Italien darf man nur bis zu einer Grenze von 1000 Euro bar zahlen – alles darüber ist verboten. NRW-Finanzminister von Norbert Walter-Borjans (SPD) will für Deutschland eine ähnliche Regelung: Bei 2000 bis 3000 Euro soll Schluss sein - weil auch Schwarzgeldgeschäfte und Steuerhinterziehung in bar abliefen.
Barzahlung über 3000 Euro wäre dann illegal: Erster Schritt zur Bargeld-Abschaffung? NRW-Minister will Obergrenze für Barzahlung - Wirtschafts-News - FOCUS Online - Nachrichten
 
Syrer findet Geldbeutel mit 1450 Euro und bringt sie zur Polizei - Weltgeschehen | STERN.de

Es muss ein ganz schöner Schock gewesen sein: Eine 46-jährige Frau hat auf einer Parkbank im pfälzischen Germersheim einen Geldbeutel mit 1450 Euro vergessen. Zwar bemerkte sie den Verlust schnell und kehrte gleich zurück, doch der Beutel samt Inhalt war bereits verschwunden. Sofort ging sie zur Polizei und erlebte dort eine Überraschung: Die Beamten hatten die Geldbörse bereits und das Geld war auch noch da.
Der ehrliche Finder: ein junger Syrer. Der 16-Jährige hatte den Beutel gefunden und direkt zur nächsten Polizeiwache gebracht. Vom Verlust bis zu Übergabe an die Dame vergingen gerade mal anderthalb Stunden.
 
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