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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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alete! alete! no parmesan!
die bonner merkeljugend macht jetzt schluss mit lustig und streikt am 2. februar.

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Anzeige gegen Reporter in Berlin – Russische Botschaft mahnt zu Pressefreiheit

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Die TV-Reportage über die mutmaßliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen in Berlin zieht weiter Kreise. Die russische Botschaft in Berlin hat die Anzeige des Anwalts Martin Luithle gegen den Reporter Ivan Blagoy als einen Versuch kritisiert, die deutschen Behörden zu einer Einschränkung der Arbeit des Journalisten zu provozieren.


Eine 13-Jährige aus einer deutsch-russischen Familie war am Montag vergangener Woche als vermisst gemeldet worden. Am Tag darauf wurde sie auf der Straße wieder aufgefunden. Der Fernsehjournalist Ivan Blagoy, der aus Berlin für den russischen Staatssender „Pervij kanal“ arbeitet, berichtete unter Verweis auf Familienangehörige, das Kind sei von drei Migranten entführt und mehrfach vergewaltigt worden. Die Polizei bestritt das. Daraufhin zeigte der Rechtsanwalt Martin Luithle aus Konstanz den russischen Journalisten wegen Volksverhetzung an.

„Mit seinem Affront setzt der Anwalt den russischen Journalisten unter Druck und versucht, die deutschen Behörden dazu zu provozieren, die Tätigkeit des Journalisten einzuschränken. Das ist nicht annehmbar“, sagte der Pressesprecher der russischen Botschaft, Sergej Beljajew, zur Nachrichtenagentur RIA Novosti. „Das um so mehr, weil die internationalen Dokumente, die die Pressefreiheit garantieren, auch von Deutschland unterzeichnet worden sind.“

Beljajew warf dem deutschen Anwalt vor, in sozialen Netzwerken gegen Russland Stimmung zu machen. Luithles Anzeige ähnele einem „Versuch eines politischen Versagers, mit der billigen PR-Aktion wieder auf sich aufmerksam zu machen“, so der Sprecher mit Blick auf die OB-Wahl in Konstanz. Er warnte, dass das Vorgehen des Anwalts die Pressefreiheit und damit einen der Leitsätze des Völkerrechts gefährde.

Unterdessen hat die Berliner Staatsanwaltschaft den Fall um die mutmaßliche Vergewaltigung übernommen. Die Tante des betroffenen Mädchens teilte dem russischen Radiosender RSN mit, die Familie engagiere einen Anwalt – aus der Angst, dass die Sozialbehörden das Kind wegnehmen. Der Anwalt Roman Igler, der die Interessen der Familie vertritt, sagte der Berliner Zeitung: „Wir wissen nur: Das Kind war 30 Stunden in den Händen von Personen, die es misshandelt haben.“

Anzeige gegen Reporter in Berlin ? Russische Botschaft mahnt zu Pressefreiheit

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Mädchen aus Marzahn: Sexuelle Gewalt oder „einvernehmlicher Kontakt“?

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Im Fall eines 13-jährigen Mädchens aus Berlin -Marzahn ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen sexuellem Missbrauch eines Kindes. Anfang der Woche hatte noch der Verdacht bestanden, das Mädchen sei entführt und vergewaltigt worden.

Dem widersprach Staatsanwalt Martin Steltner und bestätigte damit eine Pressemitteilung der Polizei. "Wir gehen zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass es zu einvernehmlichen Sexualkontakten gekommen ist", sagte Steltner gegenüber Sputniknews. Allerdings ist offen, mit wem das Kind diese Kontakte hatte. Auch der Anwalt des Mädchens, Alexej Danckwarth, bestätigte dies, sagte allerdings im Interview mit SPUTNIK, es habe Gewalt gegen das Mädchen gegeben. Außerdem sei es nicht angemessen, in einem Fall von Kindesmissbrauch von Einvernehmlichkeit zu reden.

Außerdem begrüßte der Anwalt, dass sich nun die Staatsanwaltschaft mit der Kommunikation befasse, die Polizei habe mit ihren bisherigen Äußerungen den Eindruck erweckt, als hätte es gar keine Straftat gegeben. Für die Opfer einer solchen Straftat könne dies ein zusätzliches Trauma bedeuten, betonte der Jurist.

Der Anwalt wurde hinzugezogen, so Danckwarth, da die Familie zu dem Zeitpunkt zu Recht davon ausging, dass man der Aussage der Tochter keinen Glauben schenke und den Fall nicht weiter verfolge.
Diese Einschätzung beruhte jedoch auf einer völlig unsachgemäßen und unsensiblen Äußerung eines einzelnen Polizeibeamten, der dem Mädchen ins Gesicht gesagt hätte, sie wäre eine Lügnerin, fügte Danckwarth hinzu.

Über die mutmaßlichen Täter gibt es derzeit noch keine Erkenntnisse. Staatsanwalt Martin Steltner teilte Sputnik telefonisch mit, es gebe Verdächtige.

Der Anwalt des Mädchens betonte seinerseits, er halte es für weniger wahrscheinlich, dass es sich bei den Verdächtigen um Flüchtlinge handle, da ein Auto bei der Tat eine Rolle spiele und es unwahrscheinlich sei, dass neu ankommende Flüchtlinge bereits nach wenigen Wochen oder Monaten in Deutschland schon ein Auto anmeldeten. Im Übrigen verbiete er sich weitere Spekulationen darüber, aus welchen Kreisen die Täter stammen mögen.

Ende vergangener Woche hatte die Nachricht über eine mutmaßliche Entführung und Vergewaltigung eines russischstämmigen Mädchens in Berlin ein starkes Echo ausgelöst, insbesondere weil es ursprünglich hieß, bei den mutmaßlichen Tätern handle es sich um Personen „mit arabischem bzw. nordafrikanischem Äußeren“.

http://de.sputniknews.com/gesellsch...e-gewalt-einvernehmlicher-kontakt-berlin.html
 
Anzeige gegen Reporter in Berlin – Russische Botschaft mahnt zu Pressefreiheit

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Die TV-Reportage über die mutmaßliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen in Berlin zieht weiter Kreise. Die russische Botschaft in Berlin hat die Anzeige des Anwalts Martin Luithle gegen den Reporter Ivan Blagoy als einen Versuch kritisiert, die deutschen Behörden zu einer Einschränkung der Arbeit des Journalisten zu provozieren.


Eine 13-Jährige aus einer deutsch-russischen Familie war am Montag vergangener Woche als vermisst gemeldet worden. Am Tag darauf wurde sie auf der Straße wieder aufgefunden. Der Fernsehjournalist Ivan Blagoy, der aus Berlin für den russischen Staatssender „Pervij kanal“ arbeitet, berichtete unter Verweis auf Familienangehörige, das Kind sei von drei Migranten entführt und mehrfach vergewaltigt worden. Die Polizei bestritt das. Daraufhin zeigte der Rechtsanwalt Martin Luithle aus Konstanz den russischen Journalisten wegen Volksverhetzung an.

„Mit seinem Affront setzt der Anwalt den russischen Journalisten unter Druck und versucht, die deutschen Behörden dazu zu provozieren, die Tätigkeit des Journalisten einzuschränken. Das ist nicht annehmbar“, sagte der Pressesprecher der russischen Botschaft, Sergej Beljajew, zur Nachrichtenagentur RIA Novosti. „Das um so mehr, weil die internationalen Dokumente, die die Pressefreiheit garantieren, auch von Deutschland unterzeichnet worden sind.“

Beljajew warf dem deutschen Anwalt vor, in sozialen Netzwerken gegen Russland Stimmung zu machen. Luithles Anzeige ähnele einem „Versuch eines politischen Versagers, mit der billigen PR-Aktion wieder auf sich aufmerksam zu machen“, so der Sprecher mit Blick auf die OB-Wahl in Konstanz. Er warnte, dass das Vorgehen des Anwalts die Pressefreiheit und damit einen der Leitsätze des Völkerrechts gefährde.

Unterdessen hat die Berliner Staatsanwaltschaft den Fall um die mutmaßliche Vergewaltigung übernommen. Die Tante des betroffenen Mädchens teilte dem russischen Radiosender RSN mit, die Familie engagiere einen Anwalt – aus der Angst, dass die Sozialbehörden das Kind wegnehmen. Der Anwalt Roman Igler, der die Interessen der Familie vertritt, sagte der Berliner Zeitung: „Wir wissen nur: Das Kind war 30 Stunden in den Händen von Personen, die es misshandelt haben.“

Anzeige gegen Reporter in Berlin ? Russische Botschaft mahnt zu Pressefreiheit

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Mädchen aus Marzahn: Sexuelle Gewalt oder „einvernehmlicher Kontakt“?

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Im Fall eines 13-jährigen Mädchens aus Berlin -Marzahn ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen sexuellem Missbrauch eines Kindes. Anfang der Woche hatte noch der Verdacht bestanden, das Mädchen sei entführt und vergewaltigt worden.

Dem widersprach Staatsanwalt Martin Steltner und bestätigte damit eine Pressemitteilung der Polizei. "Wir gehen zum jetzigen Zeitpunkt davon aus, dass es zu einvernehmlichen Sexualkontakten gekommen ist", sagte Steltner gegenüber Sputniknews. Allerdings ist offen, mit wem das Kind diese Kontakte hatte. Auch der Anwalt des Mädchens, Alexej Danckwarth, bestätigte dies, sagte allerdings im Interview mit SPUTNIK, es habe Gewalt gegen das Mädchen gegeben. Außerdem sei es nicht angemessen, in einem Fall von Kindesmissbrauch von Einvernehmlichkeit zu reden.

Außerdem begrüßte der Anwalt, dass sich nun die Staatsanwaltschaft mit der Kommunikation befasse, die Polizei habe mit ihren bisherigen Äußerungen den Eindruck erweckt, als hätte es gar keine Straftat gegeben. Für die Opfer einer solchen Straftat könne dies ein zusätzliches Trauma bedeuten, betonte der Jurist.

Der Anwalt wurde hinzugezogen, so Danckwarth, da die Familie zu dem Zeitpunkt zu Recht davon ausging, dass man der Aussage der Tochter keinen Glauben schenke und den Fall nicht weiter verfolge.
Diese Einschätzung beruhte jedoch auf einer völlig unsachgemäßen und unsensiblen Äußerung eines einzelnen Polizeibeamten, der dem Mädchen ins Gesicht gesagt hätte, sie wäre eine Lügnerin, fügte Danckwarth hinzu.

Über die mutmaßlichen Täter gibt es derzeit noch keine Erkenntnisse. Staatsanwalt Martin Steltner teilte Sputnik telefonisch mit, es gebe Verdächtige.

Der Anwalt des Mädchens betonte seinerseits, er halte es für weniger wahrscheinlich, dass es sich bei den Verdächtigen um Flüchtlinge handle, da ein Auto bei der Tat eine Rolle spiele und es unwahrscheinlich sei, dass neu ankommende Flüchtlinge bereits nach wenigen Wochen oder Monaten in Deutschland schon ein Auto anmeldeten. Im Übrigen verbiete er sich weitere Spekulationen darüber, aus welchen Kreisen die Täter stammen mögen.

Ende vergangener Woche hatte die Nachricht über eine mutmaßliche Entführung und Vergewaltigung eines russischstämmigen Mädchens in Berlin ein starkes Echo ausgelöst, insbesondere weil es ursprünglich hieß, bei den mutmaßlichen Tätern handle es sich um Personen „mit arabischem bzw. nordafrikanischem Äußeren“.

Mädchen aus Marzahn: Sexuelle Gewalt oder ?einvernehmlicher Kontakt??
"Einvernehmlich" Ich kotz' gleich
 

Linksextreme Täter sind jung, ledig, männlich - und vor allem am Wochenende aktiv.
[url]http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/neue-studie-des-berliner-verfassungsschutzes-zahl-linksextremer-straftaten-fast-verdoppelt/12866226.html

[/URL]
Dieses lechts rinks Gequatsche kann einem langsam echt auf den Keks gehen. Wenn das nicht aufhört, dann sehe ich für freie Meinungsäußerung rabenschwarz. Heute wird wegen jeder Außerung, manchmal auch unbedachter Äußerung, so schnell verschubladet, so schnell kann man gar nicht kucken. Siehe der dicke Gabriel, erst war das Volk das Pack und dann wegen Köln ins andere Extrem.
Wuahhhhh
 
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