Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Nachrichten aus Deutschland

Einigungsversuch gescheitert: Streik bei DB steht
Die deutsche Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) wird die Deutsche Bahn (DB) ab Sonntagabend wie geplant 50 Stunden bestreiken. Der Versuch, über eine Annäherung im Tarifkonflikt mit der DB den Ausstand noch abzuwenden, sei gescheitert, teilte die EVG heute mit.

Die Deutsche Bahn sei letztlich gar nicht an einem Kompromiss interessiert gewesen, sagte Verhandlungsführer Kristian Loroch. Der EVG zufolge hatten sich die Parteien in der Nacht bereits so weit bewegt, dass eine Verhandlungsgrundlage erreichbar schien.

Die DB habe dann aber einen Rückzieher gemacht, lautet der Vorwurf der Gewerkschaft. Die DB erklärte, man habe alles versucht, den Streik abzuwenden, und auch „die Forderung der EVG eins zu eins erfüllt, ohne Tricks und ohne Deckel“, sagte DB-Personalvorstand Martin Seiler.

Knackpunkt für Verhandlungen und damit eine Absage des Streiks ist ein Ringen um Bedingungen für die unteren Lohngruppen. Die bisherigen Zusagen der DB für eine Festlegung des Mindestlohns von zwölf Euro in den Entgelttabellen hatten der Gewerkschaft nicht ausgereicht.

 
Neue Details nach Explosion in Ratingen
Nach der Explosion in Ratingen bei Düsseldorf werden immer mehr Details bekannt. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich um einen gezielten Angriff auf Einsatzkräfte gehandelt haben. Der Bewohner habe am Donnerstag eine brennende Flüssigkeit auf Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst geschleudert, hieß es am Freitag. Die Einsatzkräfte hätten „selber brennend“ den Ort verlassen.

Der mutmaßliche Täter sei „gut durchdacht“ vorgegangen, sagte Einsatzleiterin Heike Schultz. „Die Situation in der Wohnung, die Verwendung von dieser brennbaren Flüssigkeit und die Art und Weise, wie diese Flüssigkeit dann gegen die eingesetzten Kräfte verwendet wurde, lassen darauf schließen, dass das durchaus gut durchdacht ist“, so Schultz. „Die Tür war verbarrikadiert, das macht man auch nicht mal so eben.“

Sie gehe daher nicht nur von einem „gezielten Angriff“ aus, sondern dass die Tat seit „mindestens mehreren Tagen so durchdacht“ gewesen sei. „Das macht man nicht mal eben so spontan“, sagte sie. Zudem seien eine PTB-Waffe (Schreckschusswaffe) sowie mehrere Messer und Dolche sichergestellt worden. Bei der brennbaren Flüssigkeit soll es sich um Benzin gehandelt haben, möglicherweise seien auch weitere Stoffe dazugemischt worden.

Haftbefehl wegen versuchten Mordes

 
Die 2 Opfer in Sindelfingen bei Daimler waren Türken, der Täter auch. Könnte sein, das die sich wegen den Wahlen in der Türkei gestritten haben.

Sollte des stimmen, weiß ich net was ich dazu sagen soll
 
Offenbar schweigt er noch, kann auch was Persönliches sein, falls der Politschrott Auslöser war wäre das wirklich bizarr
 
CHP Anhänger hat zwei AKP Anhänger umgebracht. Das die deutschen Medien nix berichten liegt daran das sowas nur aus dem AKP Lager kommen darf....
Der Killer hat ein Tiktok Account und dort sind seine Videos und Einstellungen etc. hinlänglich bekannt.
Journalismus in Deutschland in ihrer besten Form
 
Man sollte erwähnen, dass der Schütze aus Rize, der Geburtsstadt von Erdogan, stammt. Es scheint einen anderen Hintergrund für diese Tat zu geben.

A***** Karadenizlileri, kuş vurur gibi adam vuruyorlar. Kürtlerin denizi görmüşü.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
VERGLEICH VOR ARBEITSGERICHT
Warnstreik bei Deutscher Bahn abgewendet
Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hat den geplanten 50-stündigen Warnstreik bei der Deutschen Bahn (DB) abgesagt. Nach einem Eilantrag der Bahn beim Arbeitsgericht Frankfurt am Main hätten sich beide Seiten auf einen Vergleich geeinigt, hieß es am Samstag. Der Warnstreik sollte den Plänen zufolge Sonntagabend beginnen und bis in die Nacht auf Mittwoch dauern.

Die DB hatte in dem Antrag argumentiert, der auf 50 Stunden angelegte Warnstreik sei „unverhältnismäßig und schädigt Kunden sowie unbeteiligte Dritte“. Man habe in den Verhandlungen mit der EVG „über zehn Prozent Lohnerhöhung“ angeboten. Außerdem habe sie „die zentrale Vorbedingung der EVG erfüllt und sich mehrmals auf die EVG zubewegt“.

Medienberichten zufolge haben dann sowohl EVG als auch DB einem verpflichtenden Vergleich zugestimmt, den das Arbeitsgericht in Frankfurt vorgelegt hatte. Die EVG erklärte, sie verzichte vorerst auf den geplanten Ausstand.

Dennoch Einschränkungen möglich

 
Selenskyj besucht Deutschland
Schon am Samstag hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ein umfangreiches Besuchsprogramm in Italien gehabt – von Italiens Spitzenpolitik bis zu Papst Franziskus. Am Sonntag wird er erstmals seit Beginn der russischen Invasion in Deutschland erwartet, wie am Samstag aus deutschen Regierungskreisen bekanntwurde. Selenskyj und das ukrainische Volk sollen mit dem Aachener Karlspreis ausgezeichnet werden.

Selenskyj ist am Sonntag zu seinem ersten Besuch seit Kriegsausbruch in Deutschland eingetroffen. „Ich bin schon in Berlin“, twitterte Selenskyj gegen 00.30 Uhr. Details zum Programm nannte er nicht. Vielmehr lobte er die deutsche Unterstützung im Krieg. „Waffen. Starkes Paket. Luftverteidigung. Wiederaufbau. EU. NATO. Sicherheit“, schrieb er im Telegrammstil.

Selenskyj kam in einem deutschen Regierungsflugzeug nach Berlin. Wie die deutsche Luftwaffe am Sonntag in der Früh mitteilte, wurde er am Samstagabend von einem Airbus A319 der Flugbereitschaft abgeholt. Zwei Eurofighter seien vom Fliegerhorst Lechfeld südlich von Augsburg gestartet und hätten Selenskyj „sicher nach Berlin“ eskortiert.

 
Ist es vorstellbar?
Deutsch-türkische Beziehungen. Neustart ohne Erdogan?
Auch die deutsche Politik schaut mit Spannung auf die Abstimmung in der Türkei. Von einer Schicksalswahl ist die Rede, einige Politiker hoffen auf einen Neustart der deutsch-türkischen Beziehungen ohne Erdogan.
Schicksalswahl - das Wort hört Gökay Sofuoglu, Bundesvorsitzender der Türkischen Gemeinde in Deutschland, zurzeit häufig. "Es ist ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Viele Menschen hier denken, dass ihre Stimme das Wahlergebnis in der Türkei entscheiden wird." Beobachter erwarten am Sonntag ein knappes Ergebnis. Die Stimmen der Türkinnen und Türken im Ausland könnten also eine wichtige Rolle spielen.

 
Zurück
Oben