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Nachrichten aus Deutschland

Festnahme in D: Anschlag auf israelische Botschaft geplant
Die deutsche Bundesanwaltschaft hat einen mutmaßlichen Unterstützer der Terrororganisation IS in Bernau bei Berlin festnehmen lassen. Das bestätigte eine Sprecherin von Deutschlands oberster Anklagebehörde in Karlsruhe gestern der dpa. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung soll der Libyer einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin geplant haben.

Eine Sprecherin der israelischen Botschaft in Berlin bestätigte gegenüber der dpa, dass es einen Anschlagsplan gegen die diplomatische Vertretung gegeben habe. Der Botschafter Ron Prosor dankte den deutschen Sicherheitsbehörden, „dass sie die Sicherheit unserer Botschaft gewährleisten“.

Die Wohnung des Beschuldigten wurde in Bernau bei Berlin durchsucht, wie ein Sprecher der Bundesanwaltschaft der dpa sagte. Im Rhein-Sieg-Kreis in Nordrhein-Westfalen hätten Einsatzkräfte eine Wohnung einer nicht tatverdächtigen Person durchsucht. Der „Bild“ sagte er, in Sankt Augustin bei Bonn seien nur Zeugen befragt und mögliche Beweise gesichert worden.

Hinweis ausländischer Nachrichtendienste

 
Die Grüne Jugend würde ausrasten, wenn man sie daran erinnern würde, dass sie im Bundestag (wenn auch aus historischen Gründen) rechts von der SPD sitzt. :giggle:


So mancher stellt offensiv in Frage, dass die Grünen überhaupt eine linke Partei sein sollen. "Wir sind eindeutig eine Partei der bürgerlichen Mitte", sagte Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann jüngst.
 
Also sowas kennt man ja von Romaclans überhaupt nicht, die wurden bestimmt irgendwie von AfD provoziert

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Hat seit Tagen nichts Dämliches gesagt: Besorgte Nachbarn von Friedrich Merz rufen Polizei
Ihm wird doch wohl nichts zugestoßen sein? Weil er bereits seit mehreren Tagen nichts Dämliches gesagt hat, haben besorgte Anwohner von Friedrich Merz die Polizei alarmiert. Diese gab nun Entwarnung.

"Ja, es stimmt", bestätigte ein Sprecher der sauerländischen Polizei. "Wir haben diverse Anrufe von Menschen erhalten, die sich Sorgen um das Wohlbefinden von Friedrich Merz gemacht haben, nachdem sie für einen ungewöhnlich langen Zeitraum keine rassistischen Ausfälle, schwachsinnige Forderungen oder anderweitig dumme Aussagen gehört haben, die anschließend von seinen eigenen Parteifreunden wieder eingefangen werden müssen."

Tatsächlich hatte der CDU-Politiker bereits seit Ende vergangener Woche nichts auffällig Dämliches mehr gesagt.

Daher befürchteten die Anwohner, dass Merz etwas zugestoßen sein könnte, etwa, dass er zu Hause unglücklich gestürzt sei oder ein anderer medizinischer Notfall bestehen könnte.

Die Polizei konnte indes Entwarnung geben, nachdem sie eine Streife zu Merz' Haus geschickt hatte, um nach dem Rechten zu sehen. "Der Rechte war dann auch daheim und wir konnten uns vergewissern, dass es ihm gut geht", so der Sprecher. "Herr Merz mutmaßte sofort, dass Flüchtlinge hinter den Anrufen stecken, die ihm Böses wollen. Da war klar, dass bei ihm alles wie immer ist."

Den besorgten Nachbarn macht die Polizei keine Vorwürfe. "Es ist gut, wenn man aufeinander achtet. Lieber einmal zu viel nachsehen, als erst dann, wenn es zu spät ist."

 
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