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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Die Sache ist schlimmer als ich gedacht hatte. Die hiesigen Politiker nehmen die Realität komplett anders wahr als wir vom BF. Mit der restlichen Wahrnehmung der Bevölkerungen in Deutschland und Österreich auch nicht kompatibel. Die Medien werden zu teilen Komplizen der feudalisitischen Kapitalistenklasse, angeführt vom Vatikan, dem Malteser Ritterorden und den Jesuiten! Wir sind am Arsch!
Jetzt wird klar, warum es in Berlin ein Clubsterben gibt, nicht nur wegen den Immobilienpreisen.
Clubsterben in Berlin
Seit der deutschen Wiedervereinigung ist Berlin die Clubmetropole Europas. Immer mehr Clubs müssen nun jedoch zusperren. Grund dafür sind der Kostendruck und die Gentrifizierung, die Immobilienpreise steigen lässt und die Berliner Clubs an die finanziellen Grenzen treibt.

 
Magdeburg: Behörden hatten vor Tat Hinweise auf Täter
Deutsche Behörden hatten vor dem Anschlag von Magdeburg zahlreiche Hinweise auf den mutmaßlichen Täter. Das berichteten mehrere Abgeordnete des Deutschen Bundestags gestern nach der Sondersitzung des Innenausschusses zur Aufarbeitung des Anschlags.

Als ein Kernproblem kristallisierte sich demzufolge heraus, dass der Mann keiner der üblichen Gefährderkategorien wie Islamist, Rechts- oder Linksextremist habe zugeordnet werden können.

In der Sitzung sei „ganz klar zum Ausdruck gekommen: Die Behörden in Bund und Ländern kannten diesen Täter“, sagte etwa der FDP-Politiker Konstantin Kuhle. Es habe „auf unterschiedlichen Ebenen unterschiedlichste Kontakte“ zwischen ihm und den Behörden gegeben.

Er selbst habe Strafanzeigen gestellt, gegen ihn seien Strafverfahren geführt worden, und es habe „Gefährdungssachverhalte“ gegeben. Nach Angaben des Bundestags konfrontierte die Polizei in Sachsen-Anhalt den Mann zuletzt im Oktober mit einer Gefährderansprache.

Rund 80 Hinweise
Von insgesamt 80 Hinweisen, die teils doppelt erfasst worden seien, sprach Sebastian Hartmann (SPD). In der Sitzung sei über Hinweise aus Saudi-Arabien gesprochen worden. Zwar seien Daten aus dem internationalen Raum und vom Bund an die Länder weitergeleitet worden. „Aber warum ist außer Gefährderansprachen nichts erfolgt?“, fragte Hartmann. Die Hinweise seien bis zur Tat nicht zusammengeführt worden, kritisierte Alexander Throm (CDU).

 
Anschlag von Magdeburg
Warnung an Ausländer – Abends kein Ausgang mehr
Nach dem Anschlag auf einem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist die Stimmung in Deutschland angespannt. Ein Verband sendet nun eine deutliche Warnung.

Der Anschlag von Magdeburg mit fünf Toten und mehr als 200 Verletzten hat Deutschland kurz vor den Weihnachtsfeiertagen schockiert. Die Bilder des Attentats, das von einem offenbar psychisch kranken Täter begangen wurde, wühlen die Menschen im Land immer noch auf. Hektische Forderungen kamen aus der Politik, auf den Straßen demonstrierten besorgte Bürger, aber auch Rechtsextreme protestierten wenige Tage nach der Tat für eine striktere Einwanderungspolitik und schärfere Strafmaßnahmen. Insbesondere die AfD nutzte die aufgeheizte Stimmung, um im Bundestagswahlkampf für sich zu werben.

In dieser angespannten Lage rät nun ein Verband "Menschen mit Migrationsgeschichte dringend davon ab, sich alleine und in den Abendstunden durch die Stadt zu bewegen". Bei dem Verband handelt es sich um das Landesnetzwerk Migrantenorganisationen Sachsen-Anhalt (Lamsa) e.V. mit Sitz in Halle (Saale), Sachsen-Anhalt. Man sei "durch zahlreiche Berichte über rassistische Aggressionen im Nachgang des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt alarmiert", heißt es in einer Pressemitteilung des Verbands. Diese wurde allerdings bereits kurz vor Heiligabend veröffentlicht. Lamsa versteht sich als Dachverband der Migrantenorganisationen in Sachsen-Anhalt und als Ansprechpartner für die Landesregierung.

 
Krieg und Frieden beim BSW: Ein brisanter Satz im Programm der Partei führt die Wähler in die Irre
Sahra Wagenknecht kann ihre Botschaften so präzise unters Volk bringen wie nur wenige deutsche Politiker. Am 3. Oktober, dem Nationalfeiertag, steht sie im schwarzen Mantel auf einer Bühne in Berlin. Vor ihr eine Menschenmenge, hinter ihr ein riesiger Schriftzug: «Die Waffen nieder.» Wagenknecht spricht über die Kriege in der Ukraine und in Nahost.

«Wir müssen diese verdammten Raketen verhindern!», ruft sie. Damit sind nicht die Raketen gemeint, die in der Ukraine oder dem Nahen Osten vielen Menschen den Tod gebracht haben. Wagenknecht meint die geplante Stationierung amerikanischer Mittelstreckenraketen in Deutschland, die der Abschreckung gegen Russland dienen sollen. Glaubt man Wagenknecht, bringen sie Deutschland «in die Ziellinie russischer Atomraketen».

Mit dieser Rhetorik ist Wagenknecht auf Erfolgskurs: Sie gründete vor knapp einem Jahr eine neue Partei, die bei den Wählern sofort Anklang fand. In den ostdeutschen Bundesländern Thüringen und Brandenburg ist das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nun Teil der Regierung, im Bundesland Sachsen sitzt es im Landesparlament.

 
Sorge vor Krawallen: Berliner Einsatzkräfte erhalten Spezialanzüge für Silvester

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Berlin (dpo) - Nachdem es letztes Jahr zu Silvester in Berlin vermehrt zu Attacken gegen Einsatzkräfte von Rettungsdiensten, Feuerwehr und Polizei kam, sorgt die Hauptstadt diesmal vor: Neue Spezialanzüge aus Edelstahl sollen umfangreichen Schutz in der Silvesternacht gewährleisten.

"Nach den Krawallen vom letzten Jahr setzen wir jetzt auf traditionelle Schutztechnologie, die sich seit Jahrhunderten bewährt hat", erklärt die Berliner Senatorin für Inneres, Iris Spranger. "Die Anzüge werden in Handarbeit aus Edelstahl hergestellt und sind komplett böllerresistent."

Bereits seit Ende August läuft die Produktion der jeweils rund 35 Kilogramm schweren Anzüge durch den Berliner Schmiedemeister Johann Schwalm auf Hochtouren. "Ich habe 12 Gesellen, die rund um die Uhr hämmern und schmieden", berichtet er. "Bis zum 30. Dezember werden wir insgesamt 6000 Anzüge - ich nenne sie Retterrüstungen - fertiggestellt haben."

Zusätzlich zu den stählernen Anzügen sollen einzelne Einsatzteams auch mit Offensivwaffen ausgerüstet werden. So sollen etwa Krankenwagen mit langen Lanzen aus Holz versehen werden, um Blockierer wegzustoßen und Angreifer auf Fahrrädern aus dem Sattel zu heben.
 

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