Im Rahmen propalästinensischer Proteste gab es an Hochschulen auch antiisraelische und antisemitische Parolen. Dagegen stellt sich der Bundestag mit einem parteiübergreifenden Beschluss. Daran gibt es auch Kritik.
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SKANDAL!
Die haben wegen Islam zugestimmt und die Linke und BSW sind ja Freunde Palästinas. Ändert nichts an der Haltung der AfD-Politiker. Ist so ähnlich in Österreich mit der FPÖ. Nur die israelitische Kultusgemeinde weiß genau was sie von einer FPÖ zu halten hat, genau wie jene in Deutschland von der AfD.
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, ist erschüttert über die AfD-Wahlerfolge. Deutschland drohe, kälter und weniger lebenswert zu werden. Das Auschwitz-Komitee nennt die Wahl "unvorstellbar".
Die starken Zugewinne der AfD bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen sind nach Einschätzung der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde (IKG) München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, ein Einschnitt in der deutschen Geschichte. "Die Ergebnisse markieren eine Abkehr von der bisherigen politischen Kultur der Bundesrepublik", teilte Knobloch mit. "Mit diesem Tag, obendrein genau 85 Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges, droht Deutschland wieder ein anderes Land zu werden: instabiler, kälter und ärmer, weniger sicher, weniger lebenswert."
Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, ist erschüttert über die AfD-Wahlerfolge. Deutschland drohe, kälter und weniger lebenswert zu werden. Das Auschwitz-Komitee nennt die Wahl "unvorstellbar".
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IKG-Präsident Deutsch: „Wir wollen mit Politikern der FPÖ nichts zu tun haben“
Die Israelitische Kultusgemeinde gedachte mit Vertretern der Spitzenpolitik der Opfer der Novemberpogrome, Nationalratspräsident Rosenkranz war nicht eingeladen. „Was Herr Rosenkranz vor den Kameras tut ist eine Sache, und was er dann im Keller macht ist eine zweite Sache“, sagt IKG-Präsident Deutsch.
Die Israelitische Kultusgemeinde gedachte mit Vertretern der Spitzenpolitik der Opfer der Novemberpogrome, Nationalratspräsident Rosenkranz war nicht eingeladen. „Was Herr Rosenkranz vor den...
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