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Ja, schon klar, dass dies jemanden belustigt der Deutschland so hasst wie du.
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„Ist Luisa da?“ – Ein stiller Ruf nach Schutz
Es geschieht oft im Verborgenen, fast lautlos, fast unsichtbar: die Geste, der Blick, der unausweichliche Moment, in dem ein Abend, der Freude versprach, zur Flucht wird. Inmitten von Musik, Gelächter und bunten Gläsern verliert ein Mensch plötzlich die Freiheit, sich einfach nur wohlzufühlen.
Die Welt sieht in solchen Augenblicken weg, nicht weil sie böse wäre, sondern weil sie beschäftigt ist, weil sie trinkt, lacht, flirtet und tanzt. Doch für jene, die bedrängt werden, verengt sich die Wirklichkeit auf einen schmalen, beklemmenden Korridor, aus dem es oft kein Entrinnen zu geben scheint.
Es ist für diese Menschen, dass eine einfache Frage erfunden wurde:
„Ist Luisa da?“
Drei Worte nur, leise gesprochen. Drei Worte, die kein Aufsehen erregen, die keine Panik auslösen, kein Drama inszenieren. Drei Worte, die wie ein geheimer Schlüssel wirken, wie ein stilles Klopfen an eine Tür, hinter der Schutz wartet.
Es geschieht oft im Verborgenen, fast lautlos, fast unsichtbar: die Geste, der Blick, der unausweichliche Moment, in dem ein Abend, der Freude versprach, zur Flucht wird. Inmitten von Musik, Gelächter und bunten Gläsern verliert ein Mensch plötzlich die Freiheit, sich einfach nur wohlzufühlen.
Die Welt sieht in solchen Augenblicken weg, nicht weil sie böse wäre, sondern weil sie beschäftigt ist, weil sie trinkt, lacht, flirtet und tanzt. Doch für jene, die bedrängt werden, verengt sich die Wirklichkeit auf einen schmalen, beklemmenden Korridor, aus dem es oft kein Entrinnen zu geben scheint.
Es ist für diese Menschen, dass eine einfache Frage erfunden wurde:
„Ist Luisa da?“
Drei Worte nur, leise gesprochen. Drei Worte, die kein Aufsehen erregen, die keine Panik auslösen, kein Drama inszenieren. Drei Worte, die wie ein geheimer Schlüssel wirken, wie ein stilles Klopfen an eine Tür, hinter der Schutz wartet.
Zeus
Geek
Faeser spricht in Syrien über Abschiebung von Kriminellen
Bundesinnenministerin Faeser ist in den letzten Tagen ihrer Amtszeit noch zu einem Gespräch mit einem Regierungsvertreter nach Syrien geflogen. Dabei will sie Rückkehroptionen für syrische Geflüchtete ausloten.
www.tagesschau.de
So kann man natürlich nicht mit jemandem reden, dem man Souveränität schenken will. Bei wem wird Syrien denn als erstes diese Souveränität austesten: bei Deutschland! Sie werden einfach sagen, dass sie keine Kriminellen haben wollen. Was wird Deutschland schon dagegen machen? Wir haben doch kein Flüchtlingsabkommen!
So ist es. Was genau würdest du machen, wenn es kein Abschiebeabkommen mit dem jeweiligen Land gibt und dieses Land die Straftäter nicht nimmt?Faeser spricht in Syrien über Abschiebung von Kriminellen
Bundesinnenministerin Faeser ist in den letzten Tagen ihrer Amtszeit noch zu einem Gespräch mit einem Regierungsvertreter nach Syrien geflogen. Dabei will sie Rückkehroptionen für syrische Geflüchtete ausloten.
So kann man natürlich nicht mit jemandem reden, dem man Souveränität schenken will. Bei wem wird Syrien denn als erstes diese Souveränität austesten: bei Deutschland! Sie werden einfach sagen, dass sie keine Kriminellen haben wollen. Was wird Deutschland schon dagegen machen? Wir haben doch kein Flüchtlingsabkommen!
Wie schon oft erwähnt, ich bin für Abschiebung krimineller Asylwerber usw. nur ist es nicht (immer) einfach, man kann die Menschen nicht aus einem Flieger rausschmeißen.
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Wir müssen wissen, ob Schwester Serap ihre Arbeit nach den Vorgaben von Präsident Erdogan ausführt. Andernfalls ist sie bestimmt als PkK und Gülen Anhängerin einzuordnen
Können unsere türkischen Experten das mal aufklären?
Warum der Clip nicht angezeigt wird? Vermutlich sind es Fake-News, der deutsche Jugendliche auf dem kleinen Bild sieht dir ähnlich als du jung warst
Wolfram Weimer – die falsche Antwort auf eine falsche Zeit
Manchmal kopiert die deutsche Politik von Amerika die falschen Lektionen. Während jenseits des Atlantiks die Kulturinstitutionen unter dem Druck von Trumpismus, BlackRock-Lobbyismus und dem Kreuzzug gegen Diversität taumeln, scheint Berlin nun entschieden zu haben, dass kulturelle Vielfalt und kritisches Denken etwas zu sein hätten, das man bestenfalls verwaltet – und schlimmstenfalls abschafft.
Wolfram Weimer, ein Mann, dessen größte Erfahrung mit Kultur darin besteht, sie als „Halloween der Entfremdung“ zu verspotten, soll nun die deutsche Kulturpolitik führen. Nicht, weil er bewiesen hätte, dass er es kann. Sondern weil er bewiesen hat, dass er Friedrich Merz nahesteht. Ein Immobiliennachbar am Tegernsee, ein konservativer Einflüsterer, ein Veteran jener publizistischen Avantgarde, die Multikulturalismus lieber als Bedrohung denn als Reichtum beschreibt.
Man hat offenbar nichts gelernt aus dem Projekt 2025 der USA, das öffentlich vorgibt, den „Wokeness-Wahnsinn“ zu besiegen, und stattdessen am Ende nur die Freiheit vernichtet. Jetzt holt sich auch Deutschland seinen eigenen Kulturkommissar der alten Schule: traditionsverliebt, diversitätsskeptisch und wirtschaftsnah – BlackRock lässt grüßen.
Wer verstehen will, wohin diese Reise geht, muss nur in Weimers eigenes Buch schauen:
Das konservative Manifest – ein Katalog restaurativer Gebote, der fordert, „Nation zu ehren“, „Heimat zu leben“, „Recht und Ordnung zu respektieren“ und „Eigentum und Wohlfahrt zu stärken“. Dort findet sich keine einzige Zeile über kulturelle Vielfalt, kein Wort über den Schutz künstlerischer Freiheit oder gesellschaftlichen Fortschritt. Stattdessen ein Rückzug ins Idyll einer imaginierten, homogenen Vergangenheit.
Manchmal kopiert die deutsche Politik von Amerika die falschen Lektionen. Während jenseits des Atlantiks die Kulturinstitutionen unter dem Druck von Trumpismus, BlackRock-Lobbyismus und dem Kreuzzug gegen Diversität taumeln, scheint Berlin nun entschieden zu haben, dass kulturelle Vielfalt und kritisches Denken etwas zu sein hätten, das man bestenfalls verwaltet – und schlimmstenfalls abschafft.
Wolfram Weimer, ein Mann, dessen größte Erfahrung mit Kultur darin besteht, sie als „Halloween der Entfremdung“ zu verspotten, soll nun die deutsche Kulturpolitik führen. Nicht, weil er bewiesen hätte, dass er es kann. Sondern weil er bewiesen hat, dass er Friedrich Merz nahesteht. Ein Immobiliennachbar am Tegernsee, ein konservativer Einflüsterer, ein Veteran jener publizistischen Avantgarde, die Multikulturalismus lieber als Bedrohung denn als Reichtum beschreibt.
Man hat offenbar nichts gelernt aus dem Projekt 2025 der USA, das öffentlich vorgibt, den „Wokeness-Wahnsinn“ zu besiegen, und stattdessen am Ende nur die Freiheit vernichtet. Jetzt holt sich auch Deutschland seinen eigenen Kulturkommissar der alten Schule: traditionsverliebt, diversitätsskeptisch und wirtschaftsnah – BlackRock lässt grüßen.
Wer verstehen will, wohin diese Reise geht, muss nur in Weimers eigenes Buch schauen:
Das konservative Manifest – ein Katalog restaurativer Gebote, der fordert, „Nation zu ehren“, „Heimat zu leben“, „Recht und Ordnung zu respektieren“ und „Eigentum und Wohlfahrt zu stärken“. Dort findet sich keine einzige Zeile über kulturelle Vielfalt, kein Wort über den Schutz künstlerischer Freiheit oder gesellschaftlichen Fortschritt. Stattdessen ein Rückzug ins Idyll einer imaginierten, homogenen Vergangenheit.
Team Merz steht: Das kann interessant werden
In seinem Team setzt Merz auf Wirtschaftskompetenz. Man kann nur hoffen, dass das Deutschland voranbringt
Die schwarze Hälfte ist bereit. Am Montag haben CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Vorsitzender Markus Söder die Liste ihrer Ministerinnen und Minister präsentiert. Sie alle müssen erst in die Regierung eintreten und sich beweisen. Dennoch lassen sich ein paar Schlüsse ziehen.
Merz setzt auf eine Mischung aus Überraschung und weniger bekannten Fachpolitikern. Auffällig: Er holt zwei künftige Regierungsmitglieder direkt aus der Wirtschaft.
Erstens Katherina Reiche, die in den vergangenen Jahren in der Energiebranche tätig war. Zweitens: den Chef der Elektronikkette Saturn, Karsten Wildberger, der noch kein politisches Amt innehatte. Er soll erstmals ein Digitalministerium aufbauen, was angesichts des deutschen Rückstandes in der Digitalisierung vernünftig klingt. Ob ein Quereinsteiger die hier so nötigen Erfolge vorweisen wird können, muss sich erst zeigen. Zu wünschen wäre es ihm und dem Land auf jeden Fall.
www.derstandard.at
In seinem Team setzt Merz auf Wirtschaftskompetenz. Man kann nur hoffen, dass das Deutschland voranbringt
Die schwarze Hälfte ist bereit. Am Montag haben CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Vorsitzender Markus Söder die Liste ihrer Ministerinnen und Minister präsentiert. Sie alle müssen erst in die Regierung eintreten und sich beweisen. Dennoch lassen sich ein paar Schlüsse ziehen.
Merz setzt auf eine Mischung aus Überraschung und weniger bekannten Fachpolitikern. Auffällig: Er holt zwei künftige Regierungsmitglieder direkt aus der Wirtschaft.
Erstens Katherina Reiche, die in den vergangenen Jahren in der Energiebranche tätig war. Zweitens: den Chef der Elektronikkette Saturn, Karsten Wildberger, der noch kein politisches Amt innehatte. Er soll erstmals ein Digitalministerium aufbauen, was angesichts des deutschen Rückstandes in der Digitalisierung vernünftig klingt. Ob ein Quereinsteiger die hier so nötigen Erfolge vorweisen wird können, muss sich erst zeigen. Zu wünschen wäre es ihm und dem Land auf jeden Fall.
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In seinem Team setzt Merz auf Wirtschaftskompetenz. Man kann nur hoffen, dass das Deutschland voranbringt
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