Zeus
Geek
Überhaupt erst nicht reinlassen, wenn wir uns sonst mit anderen rechtlichen Schwierigkeiten in die Sackgasse begeben. Warum sollte irgendein Land unterschreiben, dass man ihnen Kriminelle gibt?
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Zeus
Geek
Achtung: Dubiose Quelle, aber doch interessanter Inhalt:
apollo-news.net
Bild von Lauterbach mit erhobenem rechten Arm – 3.500 Euro Strafe- Apollo News
Die Staatsanwaltschaft Schweinfurt fordert eine Strafe von 3.500 Euro wegen des Zeigens eines Bildes von Karl Lauterbach.
apollo-news.net
daritus
Ultra-Poster
stimmt genau so wie es nicht sein kann das die Armenier kein Genozid an den Aserbaidschanern verübt haben sollen, weil es "zu wenige" waren
daritus
Ultra-Poster
ich finde das ist sogar noch zu wenig
die hat alles richtig gemacht
das Problem sind die ÖRR, die Verträge etc. die anscheinend da als "normal" angesehen werden
die Frage ist jetzt natürlcih bei wievielen anderen trifft das auch zu und wir wissen davon nur nichts
die Pensionen sollen ja mittlwereile der größte Posten der GEZ Gebürh sein...
- Gesamteinnahmen 2023: ca. 9,02 Milliarden Euro
- Anteil Pensionen/Renten bei der ARD (2021): etwa 9,1 % der ARD-Einnahmen
- 6 % bis 7 % der gesamten Rundfunkbeiträge fließen in Pensionen und Ruhegehälter.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
BlackJack
Jackass of the Week
Zeus was sabbelst du für naives Zeugs, das explizite Reinlassen wurde gezielt ermöglicht durch die Einführung des "subsidiären Schutzes", damit wird das eigentliche Asylrecht wie es im Grundgesetz auf Basis der Genfer Flüchtlingskonvention vorgesehen ist komplett ausgehebelt. Im Prinzip kann man das wohl auf die halbe Welt anwenden, deswegen gibt es kein Ende und keine Begrenzung so lange die Politik das so beibehält.
Zeus
Geek
Frauen wählen linker und winken an Bahnhöfen mehr. Trump war zudem böse, als er sagte, er würde Frauen beschützen, "ob sie wollen oder nicht". Nun, ich will nicht böse sein. Ich lasse sie mit ihrer Entscheidung leben.
RadioGenoa und du denkst dir nicht mal was dabei wenn du ständig Fake-News von denen verbreitest. Gut, wenn man so viel Angst vor einer Drag-Queen hat, dann istb es mit dem denken auch nicht mehr weit her. Ich habe dir schon einmal einen Wink zu den Hetzern von RadioGenoa gegeben
Bei der NZZ gibt es auch Videoberichte dazu, leider nur gegen Bezahlung
Sind die Horrornachrichten von «Radio Genoa» echt?
Mit verstörenden Videos erreicht eine italienische Propaganda-Plattform ein Millionenpublikum. Ihre Botschaft: Europa steht am Abgrund, Parteien wie die AfD sind die Rettung. Recherchen deuten auf ein russlandfreundliches Desinformationsnetzwerk hin.
Randalierende Migranten, russische Propaganda: «Radio Genoa» betreibt Stimmungsmache
Mit verstörenden Videos erreicht eine italienische Propaganda-Plattform ein Millionenpublikum. Ihre Botschaft: Europa steht am Abgrund, Parteien wie die AfD sind die Rettung. Recherchen deuten auf ein russlandfreundliches Desinformationsnetzwerk hin.
www.nzz.ch
Und Mimikama hat einmal einen Faktencheck über ein Video gemacht was von RadioGenoa verbreitet wurde
Faktencheck: Video eines Mannes, der in einem Supermarkt auf Schweinefleisch uriniert, ist inszeniert
Der Inhalt des Videos Nutzer, die dieses Video in sozialen Medien posten, schreiben in ihren Beiträgen: “Jugendlicher Migrant uriniert auf Schweinefleisch im Supermarkt” Das Video rief unterschiedliche Reaktionen hervor. Da einige Nutzer angaben, dass es sich bei der Person im Video um einen Migranten handeln könnte, führte es zu kontroversen Diskussionen. Mehrere Muslime äußerten sich…
Ursprung des Videos
Das Video wurde am 17. Dezember vom Account RadioGenoa auf X (Twitter) veröffentlicht. Laut Text zeigt es einen “cultural enricher”, der in einem Supermarkt auf Schweinefleisch uriniert. Es erreichte 2,8 Millionen Aufrufe.
Dir schein absolut nichts peinlich genug zu sein um Hetze gegen Ausländer zu betreiben. Gut, als Fan von Dozing Don, dem größten Lügner den die Welt je erlebt hat, wundert es nicht allzu sehr.
Sicherungssysteme im Stromnetz
Bundesnetzagentur hält Stromausfall wie in Spanien für »sehr unwahrscheinlich«
Wäre so ein enormer Stromausfall wie in Spanien und Portugal auch hierzulande möglich? Klaus Müller von der Bundesnetzagentur erklärt, wie gut Deutschland auf einen solchen Fall vorbereitet ist.
Spanien und Portugal haben mit den Folgen eines enormen Stromausfalls zu kämpfen. Nahezu alle Regionen der iberischen Halbinsel sind seit Montagmittag betroffen. Bis zum Abend war die Energieversorgung in Spanien nach Angaben des Netzbetreibers zu lediglich 20 Prozent wiederhergestellt. Für Deutschland schließt die zuständige Aufsichtsbehörde einen solchen massiven Stromausfall nahezu aus.
»Das ist sehr unwahrscheinlich«, sagte der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, am Montagabend in der »Tagesschau«. Das deutsche Stromnetz sei redundant ausgelegt. »Konkret bedeutet das, dass eine Leitung immer ausfallen kann und eine andere Leitung einspringen würde.« Es gebe mehrere Sicherungssysteme im Stromnetz, und für den Fall der Fälle gebe es sogenannte Schwarzstartkraftwerke, die das Stromnetz auch ohne externe Energieversorgung wieder aufbauen könnten. »Das heißt, Deutschland ist gut vorbereitet«, sagte Müller.
www.spiegel.de
Bundesnetzagentur hält Stromausfall wie in Spanien für »sehr unwahrscheinlich«
Wäre so ein enormer Stromausfall wie in Spanien und Portugal auch hierzulande möglich? Klaus Müller von der Bundesnetzagentur erklärt, wie gut Deutschland auf einen solchen Fall vorbereitet ist.
Spanien und Portugal haben mit den Folgen eines enormen Stromausfalls zu kämpfen. Nahezu alle Regionen der iberischen Halbinsel sind seit Montagmittag betroffen. Bis zum Abend war die Energieversorgung in Spanien nach Angaben des Netzbetreibers zu lediglich 20 Prozent wiederhergestellt. Für Deutschland schließt die zuständige Aufsichtsbehörde einen solchen massiven Stromausfall nahezu aus.
»Das ist sehr unwahrscheinlich«, sagte der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, am Montagabend in der »Tagesschau«. Das deutsche Stromnetz sei redundant ausgelegt. »Konkret bedeutet das, dass eine Leitung immer ausfallen kann und eine andere Leitung einspringen würde.« Es gebe mehrere Sicherungssysteme im Stromnetz, und für den Fall der Fälle gebe es sogenannte Schwarzstartkraftwerke, die das Stromnetz auch ohne externe Energieversorgung wieder aufbauen könnten. »Das heißt, Deutschland ist gut vorbereitet«, sagte Müller.
Bundesnetzagentur hält Stromausfall wie in Spanien für »sehr unwahrscheinlich«
Wäre so ein enormer Stromausfall wie in Spanien und Portugal auch hierzulande möglich? Klaus Müller von der Bundesnetzagentur erklärt, wie gut Deutschland auf einen solchen Fall vorbereitet ist.
www.spiegel.de
Wollte eine deutsche Firma mit Hilfe aus Wien ein Atomkraftwerk im Iran beliefern – und die Sanktionen brechen?
Ein bayerisches Tech-Unternehmen im Teilbesitz der reichsten Frau Deutschlands. Eine Wiener Firma mit guten Iran-Verbindungen. Ein Geschäftsmann in Teheran. Gemeinsam hecken sie einen Plan aus. Die Geschichte einer geplanten Sanktionsumgehung
Tief im Süden des Iran, in der Wüste am Ufer des Persischen Golfs, liegt das Atomkraftwerk Bushehr. Einst, noch vor der Iranischen Revolution von 1979, hatten deutsche Unternehmen mit dessen Bau begonnen. Nach dem Umsturz herrschte dann jahrzehntelang Stillstand, ehe die Russen den Bau fortführten. Im Jahr 2011 schließlich ging das bislang einzige iranische Atomkraftwerk ans Netz. Für die internationale Gemeinschaft ist es seither ein Quell ständiger Sorge: Die verbrauchten Brennstäbe aus Bushehr, lautet die Befürchtung, könnten beim Bau von Atombomben zum Einsatz kommen. Deshalb unterliegt die gesamte Nuklearindustrie des Iran, auch die zivile Nutzung, strengsten internationalen Sanktionen. Es ist seit Jahren einer der Zankäpfel und eines der großen Themen der Weltpolitik.
Nun wurden dem STANDARD hochbrisante Dokumente zugespielt. Sie zeigen, wie im Jahr 2022 ein deutsches Unternehmen, das auf komplexe Wasseraufbereitungsgeräte für Industrieanlagen spezialisiert ist, offenbar versuchte, seine Produkte unter anderem für Bushehr zur Verfügung zu stellen – trotz besagter Sanktionen. Es ist zudem nicht irgendein Unternehmen, sondern eines im Teilbesitz von Susanne Klatten, der BMW-Erbin und reichsten Frau Deutschlands.
www.derstandard.at
Ein bayerisches Tech-Unternehmen im Teilbesitz der reichsten Frau Deutschlands. Eine Wiener Firma mit guten Iran-Verbindungen. Ein Geschäftsmann in Teheran. Gemeinsam hecken sie einen Plan aus. Die Geschichte einer geplanten Sanktionsumgehung
Tief im Süden des Iran, in der Wüste am Ufer des Persischen Golfs, liegt das Atomkraftwerk Bushehr. Einst, noch vor der Iranischen Revolution von 1979, hatten deutsche Unternehmen mit dessen Bau begonnen. Nach dem Umsturz herrschte dann jahrzehntelang Stillstand, ehe die Russen den Bau fortführten. Im Jahr 2011 schließlich ging das bislang einzige iranische Atomkraftwerk ans Netz. Für die internationale Gemeinschaft ist es seither ein Quell ständiger Sorge: Die verbrauchten Brennstäbe aus Bushehr, lautet die Befürchtung, könnten beim Bau von Atombomben zum Einsatz kommen. Deshalb unterliegt die gesamte Nuklearindustrie des Iran, auch die zivile Nutzung, strengsten internationalen Sanktionen. Es ist seit Jahren einer der Zankäpfel und eines der großen Themen der Weltpolitik.
Nun wurden dem STANDARD hochbrisante Dokumente zugespielt. Sie zeigen, wie im Jahr 2022 ein deutsches Unternehmen, das auf komplexe Wasseraufbereitungsgeräte für Industrieanlagen spezialisiert ist, offenbar versuchte, seine Produkte unter anderem für Bushehr zur Verfügung zu stellen – trotz besagter Sanktionen. Es ist zudem nicht irgendein Unternehmen, sondern eines im Teilbesitz von Susanne Klatten, der BMW-Erbin und reichsten Frau Deutschlands.
Wollte eine deutsche Firma mit Hilfe aus Wien ein Atomkraftwerk im Iran beliefern – und die Sanktionen brechen?
Ein bayerisches Tech-Unternehmen im Teilbesitz der reichsten Frau Deutschlands. Eine Wiener Firma mit guten Iran-Verbindungen. Ein Geschäftsmann in Teheran. Gemeinsam hecken sie einen Plan aus. Die Geschichte einer geplanten Sanktionsumgehung
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