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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Der Antisemitismus Paragraph gehört endgültig abgeschafft.

Ein Anliegen von vielen Antisemiten, nein, gehört nicht abgeschafft.
Zur Einordnung: Die Forderung, den Antisemitismus-Paragrafen (§130 StGB in Deutschland, §283 in Österreich) abzuschaffen, stammt oft aus extremistischen oder revisionistischen Kreisen. Solche Aussagen sind nicht nur provokant, sondern zielen darauf ab, den Schutz jüdischer Menschen und Gemeinschaften zu schwächen – und das in einer Zeit, in der antisemitische Vorfälle wieder zunehmen.
 
Wenn jemand offen antisemitische Äußerungen tätigt und gleichzeitig die Abschaffung des Antisemitismus-Paragrafen fordert, ist das nicht bloß eine Meinungsäußerung – es ist ein Angriff auf die rechtlichen und moralischen Grundlagen, die nach dem Holocaust geschaffen wurden, um solche Ideologien zu verhindern. Es geht nicht um "Meinungsfreiheit“, sondern um die gezielte Relativierung von Hass und Hetze.
Der Antisemitismus-Paragraf schützt nicht nur jüdische Menschen, sondern ist Teil des demokratischen Selbstverständnisses: Er zieht eine klare Grenze zwischen legitimer Kritik und menschenverachtender Propaganda. Wer ihn abschaffen will, stellt sich gegen dieses Fundament.
Im Kontext von Judith Scheytt: Wenn solche Stimmen sich in die Debatte um ihre Preisaberkennung einmischen, wird deutlich, wie schnell berechtigte Kritik an Medien oder Politik von extremen Akteuren gekapert werden kann. Das macht eine differenzierte Diskussion umso wichtiger – damit man zwischen fundierter Medienkritik und antisemitischer Rhetorik klar unterscheiden kann.

Nur mal so, was sich so alles da bei dem Account tummelt. Ja, diesen Retweet kann man nicht öffentlich teilen.

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Nach Urteil wegen Farbattacke – Landtag will nun Schadensersatz von „Free Gaza“-Aktivist
Er sprühte „Free Gaza“ auf die denkmalgeschützte Fassade des Hannoveraner Landtags, dafür gab es eine Geldstrafe von 2000 Euro. Jetzt wird der 25-Jährige aber auch zivilrechtlich belangt – denn der entstandene Sachschaden liegt insgesamt bei 70.000 Euro.

Nach dem strafrechtlichen Urteil gegen einen 25-jährigen Mann will der niedersächsische Landtag den Täter zivilrechtlich wegen seiner Farbattacke auf das Landtagsgebäude verklagen. Die Voraussetzungen dafür seien gegeben, sagte ein Landtagssprecher am Mittwoch in Hannover. Wann die Klage auf Schadensersatz erhoben werde, stehe noch nicht fest.

Durch den Farbanschlag war ein Sachschaden von rund 70.000 Euro entstanden. Die Fassade des Landtags in Hannover sowie Säulen und Außentreppen mussten aufwendig von roter Farbe gereinigt und instand gesetzt werden.

 
BKA alarmiert: Putins russische Geheimdienste wollen Deutsche ködern

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Eine Kampagne des Bundeskriminalamts warnt deutsche Bundesbürgerinnen und Bundesbürger vor Anwerbeversuchen durch Wladimir Putins Russland-Geheimdienste.

Wiesbaden - Der blutige Ukraine-Krieg ist der deutschen Politik in Berlin eine Warnung. Deutschland hat nun einen Nationalen Sicherheitsrat, während die schwarz-rote Bundesregierung von Kanzler Friedrich Merz (CDU) ein Gesetz über einen Wehrdienst für junge Leute initiiert hat. Jetzt folgte die nächste Reaktion auf den aggressiven Imperialismus des Kreml-Autokraten Wladimir Putin aus Russland.

So warnen die Sicherheitsbehörden des Bundes, zum Beispiel das Bundeskriminalamt (BKA), die Bevölkerung in Deutschland vor möglichen Anwerbeversuchen russischer Geheimdienste über soziale Netzwerke und Medien. Hintergrund einer ins Leben gerufenen Kampagne mit dem Titel „Kein Wegwerf-Agent werden!“ sind mehrere Fälle von Sabotage und Spionage, bei denen mutmaßlich sogenannte Wegwerf-Agenten in der Bundesrepublik eingesetzt wurden.

 

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502,5 Milliarden Euro: Haushalt für 2025 steht
Nach 11 Stunden Bereinigung am Donnerstag steht der Etat für dieses Jahr. Mitte September soll der Bundestag endgültig über den Haushalt entscheiden.

Der Bundeshaushalt für das laufende Jahr ist bereit für die endgültige Abstimmung im Parlament. Während die schwarz-rote Koalition sich längst um enorme Finanzierungslücken in späteren Haushalten sorgt, nahm der Haushaltsausschuss am späten Abend letzte Änderungen am Etat für 2025 vor.

Geplant sind nun Ausgaben von rund 502,5 Milliarden Euro – das sind 460 Millionen weniger als die Bundesregierung vorgesehen hatte. Bei der Neuverschuldung gab es keine Änderungen mehr: Im Kernhaushalt stehen neue Kredite von fast 82 Milliarden Euro. Dazu kommen allerdings noch Milliardenkredite aus Sondertöpfen für die Bundeswehr und die Infrastruktur, so dass am Ende Schulden von mehr als 140 Milliarden zu Buche stehen dürften.

Unions-Haushälter Christian Haase sprach von einem Haushalt, der Grundlagen für Sicherheit und Wachstum schaffe. Der Chefhaushälter der Grünen, Sebastian Schäfer, kritisierte vor allem, dass Milliarden aus dem Sondervermögen für die Infrastruktur genutzt würden, um Haushaltslöcher zu stopfen und Klientelgeschenke zu finanzieren. Der Linken-Haushälter Dietmar Bartsch bezeichnete den ersten Haushalt von Kanzler Friedrich Merz und Finanzminister Lars Klingbeil als "finanzpolitisches Husarenstück". "Ein Werk auf ungedeckten Schecks, kein Zukunftshaushalt!", sagte er und warnte vor schmerzhaften Einschnitten im Sozialen.

 

17 Jahre alt🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️
Deutschland: Schüler attackierte Lehrerin mit Messer
In der deutschen Stadt Essen ist heute eine Lehrerin in einem Berufskolleg mit einem Messer attackiert und schwer verletzt worden. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich laut deutschen Medien um einen Schüler.
Laut Polizei wurde der 17 Jahre alte, aus dem Kosovo stammende Angreifer bei seiner Festnahme angeschossen. Beim Festnahmeversuch in einem Park in der Nähe des Essener Hauptbahnhofs soll er mit einem Messer auf die Polizei zugerannt sein.

 

Fratzscher findet, die Generation der Babyboomer tage die Schuld für die angestauten Probleme Deutschlands, auch die außenpolitischen. „Die Kriegsgefahr durch Putin besteht, weil die Älteren sich die Friedensdividende genommen haben. Ich bezweifele gar nicht, dass die Bundeswehr mehr Soldaten braucht. Die Frage ist, ob das nur mit Pflicht geht oder über Freiwilligkeit.“
Einfach Ehrenmann!
 

Verdächtiger fiel am Tattag gleich viermal auf​

Das Verwaltungsgericht Göttingen gab ihm im Januar 2023 zunächst im Eilverfahren Recht und stoppte die Überstellung. In der Hauptsache wies es die Klage jedoch am 10. Februar 2025 ab. Nach Ansicht der Richterin bestehen in Litauen keine systemischen Mängel mehr, die eine Überstellung unzulässig machen würden. Die von ihm behauptete psychische Erkrankung sei zudem nicht durch ärztliche Atteste belegt worden. Auch ein Abschiebungsverbot nach § 60 Aufenthaltsgesetz sei nicht gegeben. Dennoch kam es nie zu einer Abschiebung.

Nach WELT-Informationen aus dem nicht-öffentlichen Teil des Innenausschusses war der Tatverdächtige schon zuvor mehrfach polizeilich aufgefallen. Er soll etwa eine Frau belästigt haben, indem er ihre Autotür aufriss, ihr den Mund zudrückte. Das Verfahren wurde später eingestellt, weil er unbekannt verzogen war. Gegen ihn lief zudem ein Verfahren wegen Exhibitionismus nach einem Übergriff auf eine Mitarbeiterin des Vereins „Stark e. V.“, die den Mann als „tickende Zeitbombe“ bezeichnet haben soll. Danach folgte offenbar erstmals eine gerichtliche Einweisung in eine Klinik.

Auch wegen Nachstellung wurde Muhammad A. angezeigt, weil er einer Frau wiederholt nachging und an ihrer Tür klopfte. Auch dieses Verfahren endete im Mai 2025 ohne Anklage. Kurz vor der Tat soll er in einem Zug von Einbeck nach Friedland randaliert und einen Mann getreten haben. Zudem ist bekannt, dass der Mann unterschiedliche Aliasnamen nutzte, deren genaue Zahl die Behörden bislang nicht benennen konnten. Nach Informationen von WELT aus Sicherheitskreisen sollen diese Alias-Namen aber weitestgehend auf Registrierungsfehler der Behörden zurückzuführen seien.

Neue Details wurden im Innenausschuss auch zum mutmaßlichen Tattag bekannt. So schilderte Landespolizeipräsident Axel Brockmann, dass der Iraker bereits am Mittag in der Gemeinde Einbeck auffiel, als er versuchte, ohne Fahrschein Bus zu fahren. Erst als Polizisten eintrafen, verließ er den Bus. Gegen 14 Uhr habe ein Mitarbeiter der Stadt Einbeck der Polizei eine Person gemeldet, die im Rathaus eine Zug- oder Busreise fordere und sich dabei konfliktbereit verhalte. Die Person habe auch auf den Boden gespuckt und einen Platzverweis erhalten.

Gegen 16 Uhr soll die Polizei Muhammad A. am Friedländer Bahnhof aufgefunden haben, nachdem Passanten einen Randalierer gemeldet hatten. Dort fanden sie auf dem Bahnsteig die Leiche der jugendlichen Ukrainerin. Zu diesem Zeitpunkt bestand kein Tatverdacht gegen A. Die Polizisten machten bei ihm einen Alkoholtest, der 1,35 Promille ergab – und ließen den Iraker gehen.

Am Abend fiel A. erneut durch aggressives Verhalten auf – diesmal am Grenzdurchgangslager, in dem Flüchtlinge untergebracht sind. Brockmann erklärte: „Der Beschuldigte sollte aufgrund des hier gezeigten, aggressiven Verhaltens mit einem Rettungswagen einer psychiatrischen Klinik zugeführt werden. Dabei leistete er Widerstand gegen die eingesetzten Polizeibeamten, weswegen ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet wurde.“ Rund zwei Wochen später wurde der Mann in der Psychiatrie wegen des mittlerweile verfestigen Verdachtes, Liana K. getötet zu haben, festgenommen.
Krass, was der alles machen konnte, ohne dass die Polizei aktiv wird oder er in irgendwelche ernstzunehmenden Schwierigkeiten kommt! Ich frage mich, ob ich mir auch so viel erlauben könnte? Schließlich hätte ich auch gern ein bisschen Spaß mit deutschen Frauen!
:devilish: Oder gelten diese Privilegien nur für Iraker und Syrer?
 
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