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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
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Krass, was der alles machen konnte, ohne dass die Polizei aktiv wird oder er in irgendwelche ernstzunehmenden Schwierigkeiten kommt! Ich frage mich, ob ich mir auch so viel erlauben könnte? Schließlich hätte ich auch gern ein bisschen Spaß mit deutschen Frauen!
:devilish: Oder gelten diese Privilegien nur für Iraker und Syrer?
Die Polizei hat auf dich gewartet und du hast sie im Stich gelassen :cry:
 
Das Bürgergeld macht übrigens nur vier Prozent des Sozialbudgets aus.
...
Den unglaublichen Luxus , in dem diese Leute leben: Über 6 Euro für Essen - jeden Tag! Das kann doch so nicht weitergehen.

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Fragen Sie Frau Eva
Frau Evas Randnotiz, heute mit Bratwurst-Maggus-Söder und sein erbitterter Kampf gegen Robert Habeck und den Kampf gegen befestigte Verschlussdeckeln an Plastikflaschen.
Der bayrische Möchtegern-König, Maggus der Unersättliche, fühlt sich wieder einmal gekränkt und unverstanden und denkt sich ,,was erlauben Habeck”.
O-Ton Robert Habeck: ,,Dieses fetischhafte Wurstgefresse von Markus Söder ist ja keine Politik.”
O-Ton Gourmand Söder: ,,Ich wünsche Robert Habeck viel Glück, denn in der Politik war er ja sehr erfolglos. Geh mit Gott, Hauptsache, weit weg. Ich werde weiterhin mit Freude bayrische Weiß- und fränkische Bratwürste essen.”
In der Talkshow von Markus Lanz, wirbt Markus Söder für die Regionalisierung der Erbschaftsteuer, fordert die Rückkehr zur Wehrpflicht und schimpft über den Länderfinanzausgleich.
,,Söder bezeichnete seine Beziehung zu Kanzler Friedrich Merz als das beste Verhältnis, das ich je zu einem CDU-Vorsitzenden hatte.” (Quelle: T-Online)
Da stellt sich mir die Frage, möchte Söder in Berlin etwa der auferstandene bayrische Kini Ludwig der zweite sein oder übernimmt er die Rolle des intriganten Hofnarren Rigoletto?
O-Ton Söder: ,,Der Sozialstaat braucht ein grundsätzliches Update. Wer arbeitet, muss mehr haben als derjenige, der nicht arbeitet oder noch nie in die Sozialkassen eingezahlt hat. Der Sozialstaat in dieser Form ist ungerecht. Derzeit gibt Deutschland 50 Milliarden Euro im Jahr für das Bürgergeld aus, davon die Hälfte an Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Wir brauchen strengere Regeln beim Wohngeld und beim Schonvermögen.”
,,Die Vermögen in Deutschland sind ungleich verteilt. Die aktuelle Regelung verstärkt die Ungleichheit, denn wer groß erbt oder beschenkt wird, zahlt niedrigere Steuersätze als jemand, der kleinere Summen erhält.
Konkret heißt das: Die reichsten 10 Prozent der Gesellschaft erhalten heute schon die Hälfte aller Erbschaften und Schenkungen. Darauf fallen kaum Steuern an, weil es umfangreiche Ausnahmen und Schlupflöcher für superreiche Unternehmenserb*innen gibt.
Einer finanzstarken Lobby ist es gelungen, das Erbschaftsteuerrecht zugunsten von Superreichen zu beeinflussen. Sie warnt etwa davor, dass die Steuer den Mittelstand schwäche und Arbeitsplätze gefährde. Belege dafür bleibt sie bis heute schuldig. Jedes Jahr gehen uns dadurch 5 bis 10 Milliarden Euro Steuereinnahmen verloren.” (Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung)

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Er war wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis angeklagt und kam mit dem Auto zur Gerichtsverhandlung: Am Freitag sollte sich ein 43-Jähriger vor dem Amtsgericht Niebüll (Kreis Nordfriesland) verantworten und fuhr dazu erneut ohne Führerschein. Das berichtet die Bundespolizei.


Das erinnert mich irgendwie an meine Kindheit, als ich bei Hertie einen Sega Light Phaser gestohlen habe, und als dieser bei mir zuhause nicht funktioniert hat, mit selbigem nochmal zu Hertie bin, um ihn am dortigen Monitor zu testen. ^^
 

Die Masche läuft so: Betrüger bringen Menschen aus Osteuropa nach Deutschland, geben ihnen gefälschte Arbeitsverträge mit besonders niedrigem Lohn. Anschließend beantragen die Betroffenen Bürgergeld, um angeblich das Gehalt aufzubessern. Dieses Geld müssen sie dann aber größtenteils wieder an die Banden abgeben.

EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit schön und gut, aber jemand der für einen Job nach Deutschland kommt, der soll doch keine Sozialleistungen bekommen! Dann soll man halt erst herziehen, wenn man einen Job mit ausreichendem Gehalt findet. Aber ich weiß ja... die Alternative ist, dass die Banden am Ende jemanden scheinbeschäftigen, mit ausreichendem Gehalt, ihn dann "feuern" und dann SO ans Bürgergeld kommen, weil dann der Bulgare ja arbeitslos ist. :( Es ist eben zu einfach.
 
das ist seit 20 jahren oder so schon bekannt... gab sogar dokus wie ivan und co mit vorausgefüllten Anträgen und 20euro in der Hand in Siedlungen auf Unterschriftenfang war.
 
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Wenn schon jemand mit Reichsbürgerin kommt, gut wie wir ja aus der Geschichte wissen ist Faschisten nichts peinlich. Aber ja, der Fall Martin Wagener ist ein Lehrstück darüber, wie dünn das Eis der Meinungsfreiheit in Deutschland geworden ist. Ein Professor schreibt ein Buch, das den Verfassungsschutz kritisiert – und plötzlich wird nicht diskutiert, sondern sanktioniert: Sicherheitsbescheid entzogen, Lehrverbot, Fördermittel zurückgefordert. Dass ein Gericht nun sagt: "Stopp, das geht zu weit“, ist kein Sieg für Wagener allein – sondern für die Demokratie.
Denn Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man nur das sagen darf, was bequem ist. Sie schützt auch das Unbequeme, das Provokante, das Kritische. Wer das nicht aushält, hat den Sinn liberaler Grundrechte nicht verstanden.
Gleichzeitig darf man nicht vergessen, dass Meinungsfreiheit kein Freifahrtschein für völkisches Denken ist. Wenn Begriffe wie "Volk“ in erster und zweiter Klasse eingeteilt werden, ist Wachsamkeit gefragt. Aber diese Wachsamkeit muss mit rechtsstaatlicher Sorgfalt geschehen – nicht mit politischer Willkür.

Und wenn ausgerechnet jene, die sich selbst als "Reichsbürgerin“ bezeichnen, diesen Fall instrumentalisieren, um ihre antidemokratischen Fantasien zu befeuern, wird es absurd. Wer die Bundesrepublik ablehnt, aber sich auf ihre Gerichte beruft, zeigt vor allem eines: ideologische Beliebigkeit.

Faschismus beginnt nicht mit dem lauten Ruf nach Diktatur – sondern mit der stillen Erosion von Debattenkultur. Deshalb gilt: Kritik muss erlaubt sein. Aber wer die Demokratie angreift, darf nicht erwarten, dass sie schweigt.
 
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