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Nachrichten aus Deutschland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 13322
  • Erstellt am Erstellt am
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Ich sehe in einem Ausländer nicht von vorhinein einen Rechtsbrecher, sondern vorerst als Menschen.
Du ignorierst komplett was ich oben schrieb, und auch was Schmidt sagt. Es geht nicht pauschal um “Ausländer”.

Du machst es dir einfach. Warum? weil “guter Mensch” vs “A....loch” greifbarer ist?

Der Schmidt sieht in dem Video jeden als Mensch, das sagt er doch deutlich. Es geht nicht um bessere oder schlechtere Abstammung.

Er benennt das Problem: unterschiedliche Sozialisierungen abhängig von der Herkunft.

Auch bei den Statistiken geht Es nicht um “Ausländer”. Es geht um konkrete Gruppen.

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Das ist auch nicht auf Berlin beschränkt. Ich war in den letzten 4 Monaten jede Woche in mehreren Städten unterwegs. Da ist mir das mit dem neuen “Stadtbild” zum ersten Mal aufgefallen. Es war nicht mehr zu übersehen, was Merz meint.
 
Tötung von Achtjährigem schockiert Deutschland
In Deutschland beschäftigt die Tötung eines achtjährigen Buben Polizei und Öffentlichkeit. Vor rund einer Woche war das Kind in Mecklenburg-Vorpommern verschwunden. Eine große Suchaktion wurde ausgelöst, Hunderte Einsatzkräfte, Hubschrauber, Boote und Hunde waren im Einsatz.

Schließlich wurde eine Kinderleiche in der Nähe eines Tümpels entdeckt. Eine DNA-Analyse ergab, dass es sich um den vermissten Buben handelt.

Laut vorläufigem Obduktionsergebnis wurde der Bub Opfer eines Gewaltverbrechens. Einen Beschuldigten oder eine Beschuldigte gibt es bisher nicht, die Polizei warnte davor, im Internet über Hintergründe zu spekulieren.

 

Der Angriff von Aschaffenburg war die letzte einer Reihe von Gewalttaten, die O. begangen haben soll. 18 Strafverfahren umfasst seine Akte, darunter Angriffe auf Mitbewohner in Flüchtlingsunterkünften und auf Bundespolizisten in einem Revier. Etwa fünf Monate vor dem Angriff im Schöntal attackierte er seine Partnerin in der Alzenauer Unterkunft. Mit einem Messer, sagt der Oberstaatsanwalt. O. habe sie lediglich gewürgt, erklärt sein Verteidiger.
:lol:
 

Wenn das so weiter geht und Merz sich das nächste Mal wieder zur Wahl aufstellt, wähle ich das nächste mal vielleicht doch mal CDU (auch wenn der Bruch mit der Schuldenbremse schon schmerzte). Es muss aber eben so weiter gehen - ein bisschen mehr Realität muss man schon sehen statt nur Rhetorik.
 

Moment mal... die ukrainischen Flüchtlinge sind zum Großteil Frauen - die syrischen/afghanischen/irakischen Männer.

Frauen haben meist Jobs, bei denen Sprache essenziell ist. Männer haben eher handwerkliche Jobs, welche jemand vorführen kann und der andere das einfach nur stur nachmachen muss. Wie kommt es aber, dass wir nach nur drei Jahren mehr Erfolge in der Arbeitsmarktintegration der Ukrainerinnen haben als in zehn Jahren mit Arabern?
 

Moment mal... die ukrainischen Flüchtlinge sind zum Großteil Frauen - die syrischen/afghanischen/irakischen Männer.

Frauen haben meist Jobs, bei denen Sprache essenziell ist. Männer haben eher handwerkliche Jobs, welche jemand vorführen kann und der andere das einfach nur stur nachmachen muss. Wie kommt es aber, dass wir nach nur drei Jahren mehr Erfolge in der Arbeitsmarktintegration der Ukrainerinnen haben als in zehn Jahren mit Arabern?
Die schnellere Arbeitsmarktintegration ukrainischer Geflüchteter liegt nicht primär am Geschlecht oder Berufstyp, sondern an politischen Rahmenbedingungen, Bildungsprofilen und rechtlichem Status. Der Vergleich mit arabischen Geflüchteten ignoriert strukturelle Unterschiede und reproduziert stereotype Narrative.
1. Rechtlicher Status: Sofortiger Arbeitsmarktzugang
Ukrainische Geflüchtete fallen unter die EU-Massenzustromrichtlinie, die ihnen sofortige Arbeitserlaubnis und Zugang zu Jobcentern gewährt.
Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan oder Irak mussten oft jahrelang auf Asylbescheide warten, bevor sie überhaupt arbeiten durften. (ist ein Fehler)

2. Bildungsniveau und Berufserfahrung
Viele Ukrainerinnen haben höhere Bildungsabschlüsse, oft in Medizin, Pädagogik oder Verwaltung. Laut IAB waren 2023 rund 30 % der ukrainischen Geflüchteten erwerbstätig, Tendenz steigend.
Bei arabischen Geflüchteten dauerte es 5–7 Jahre, bis ähnliche Quoten erreicht wurden.

3. Sprachliche und kulturelle Nähe
Ukrainische Geflüchtete haben oft Grundkenntnisse in Englisch oder Deutsch, was den Einstieg erleichtert. Viele stammen aus einem europäischen Bildungssystem, das leichter anerkannt wird.
Arabische Geflüchtete müssen oft Alphabetisierungskurse absolvieren, bevor sie überhaupt Deutsch lernen können.

4. Geschlecht ist kein Hauptfaktor
Die Behauptung, Männer könnten "stur nachmachen“, ist nicht nur herablassend, sondern auch falsch: Handwerk erfordert oft Fachkenntnisse, Zertifikate und Sprachverständnis – etwa bei Sicherheitsvorschriften oder Kundenkontakt.
Frauen in Pflege oder Bildung brauchen nicht nur Sprache, sondern auch Anerkennung ihrer Qualifikationen, was bei Ukrainerinnen oft schneller gelingt.

Die schnellere Integration ukrainischer Geflüchteter liegt an politischen Entscheidungen, nicht an angeblich besseren Frauen oder schlechteren Arabern
 
„Problematisch“: Wer pöbelt, muss zahlen oder fliegt: Bundestag gibt sich härteren Strafenkatalog
Der Bundestag soll mit einer neuen Geschäftsordnung „lebendiger“ werden. Manche vermuten hinter den neuen Regeln einen Schritt gegen die dauerpöbelnde AfD.

Berlin – Wer sich nicht an die Regeln hält, muss zahlen. Bei besonderen Verfehlungen fliegt die Person raus. Was vielen etwa aus Vereinen bekannt sein dürfte, gilt nun auch im Bundestag. Die Parlamentarier haben sich selbst einen neuen Strafenkatalog verpasst. Und der hat es in sich.

Wird ein Abgeordneter innerhalb von drei Sitzungswochen dreimal zur Ordnung gerufen, fällt eine Strafe von 2000 Euro an (bisher 1000). Handelt es sich um einen Wiederholungsfall, beträgt die Strafe sogar 4000 Euro (bisher 2000). „Dies soll bei einer nicht nur geringfügigen Verletzung der Ordnung oder der Würde des Bundestages auch ohne vorherigen Ordnungsruf möglich sein“, heißt es dazu von der Bundestagsverwaltung.

 
Tut mir leid, er musste noch sein.
Möglicherweise hat Bundeskanzler Friedrich Merz da etwas verwechselt – zumindest, wenn er meint, das Stadtbild erklären zu müssen.

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Satire Splitter
,,Das tut schon beim Zuschauen weh: Erneut zerlegen Union und SPD eines ihrer eigenen Kernvorhaben. Erneut ist man mit großen Ankündigungen gestartet – und hinterher umso tiefer gefallen.
Noch am Morgen hieß es bei Union und SPD: Der Kompromiss bei der Wehrpflicht sei gefunden. Einladungen an die Presse wurden verschickt, der SPD-Fraktionschef lobte die Einigung schon mal präventiv, bevor er sie seinen Abgeordneten präsentierte.
Nur Stunden später platzte die Blase: Die angebliche Einigung war gar keine. Was die vierköpfige Verhandlungsgruppe Wehrpflicht (zwei von der Union, zwei von der SPD) hinter den Kulissen ausgeklügelt hatte, hielt keine zwei Stunden."
Quelle: t-online
Fritzes Egoshooter-Truppe scheint irgendwie nicht begriffen zu haben, dass man keine Punkte bekommt, wenn man die eigenen Mitkämpfer abknallt. Ein Eigentor zählt nicht und beim Halma gibt es keinen Elfmeter.
Der Weiß-Wurscht Maggus schießt aber weiter aus der Tiefe seiner Lederhose.
,,Ende August sah es dann so aus, als könnte es doch noch was werden. In einer symbolischen Sitzung des Bundeskabinetts im Verteidigungsministerium beschlossen die Regierungsmitglieder von Union und SPD das von der SPD entschärfte Pistorius-Gesetz. Doch schon kurz darauf begannen die Attacken der Union. Das ging wochenlang so weiter und gipfelte in der fast unverschämten Behauptung von CSU-Chef Markus Söder, Pistorius plane eine "Wischiwaschi-Wehrpflicht" und degradiere die Bundeswehr zur "Fragenbogenarmee".
Wer braucht noch Feinde, wer solche Regierungspartner hat?"
Quelle: t-online
Oft wird völlig vergessen, dass wir für das reaktivieren der Wehrpflicht nach hergebrachten Muster, garnicht mehr die Infrastruktur besitzen. Es fehlen Kasernen, Ausbilder, Material und Verwaltung nebst Finanzen. Mit dem Sondervermögen könnte man die Wehrpflicht bestimmt stemmen, dann wäre aber kein Geld für die Ausrüstung übrig.

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