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Nachrichten aus Europa

wenn du in europa ein plakat vor dir trägst,auf dem ein präsident als hitler dargestellt wird ,musst du tief in die tasche greifen.

hier verlor michel-ange flori aus toulon gegen marcon 10.000 euro

French billboard owner fined €10,000 for depicting Macron as Hitler in poster protesting COVID rules​


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Straffrei ist es in der Türkei? Ich wollte schon mal nachfragen ob es eine Belohnung von Erdogan dafür gibt?

Auch in Österreich gab es eine Strafe für den Vergleich seiner Kürzlichkeit mit Hitler. Ein User meinte, man hätte sogar Euro 5000,- als Strafe verlangen müssen.

"Mit einem Bußgeld von 500 Euro ist ein 40-Jähriger, der wegen übler Nachrede angeklagt war, gestern in Linz vor Gericht davongekommen. Der Mann hatte am 7. Dezember des Vorjahres auf Facebook Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) mit Adolf Hitler verglichen."

 
Russland ist ei Schurkenstaat und Putin ist ein Mörder

Giftanschlag auf Skripal - dritter Verdächtiger angeklagt
Die Polizei in Großbritannien hat einen dritten Verdächtigen wegen des Giftanschlags auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und dessen Tochter Julia angeklagt. Wie die Metropolitan Police mitteilte, handelt es sich um einen russischen Staatsbürger namens Denis Sergejew, der auch unter dem Aliasnamen Sergej Fedotow bekannt sei.

Die Anklage lautet unter anderem auf versuchten Mord sowie Besitz und Verwendung einer chemischen Waffe. Die britischen Ermittler gehen davon aus, dass es sich um einen Agenten des russischen Militärgeheimdiensts GRU handelt. Ein Auslieferungsersuchen werde mangels Hoffnung auf Erfolg nicht gestellt, so die Mitteilung weiter. Der russische Botschafter werde aber vom Außenministerium mit der Angelegenheit konfrontiert, sagte ein britischer Regierungssprecher.

Johnson fordert Russland auf, die Verdächtigen der Skripal-Vergiftung auszuliefern
London will, dass Russland Verdächtige im Fall der Vergiftung des ehemaligen GRU-Offiziers Sergei Skripal und seiner Tochter Julia ausliefert, sagte der britische Premierminister Boris Johnson.
https://lenta.ru/news/2021/09/21/london/

Der Europäische Gerichtshof: Russland trägt Schuld an Tod von Litwinenko
Vergifteter Regimekritiker
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat entschieden: Russland ist für den Tod des Regimekritikers Alexander Litwinenko verantwortlich. Wladimir Putin hatte damals eine folgenschwere Anweisung gegeben.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte macht Russland für die Ermordung des Ex-Agenten Alexander Litwinenko 2006 in London verantwortlich. Die beiden Männer, die Litwinenko mit dem radioaktiven Polonium 210 vergifteten, handelten dem Anschein nach im Auftrag oder unter Kontrolle der russischen Behörden, wie das Straßburger Gericht am Dienstag mitteilte. Da Russland sich weigere, interne Ermittlungsdokumente zu teilen, die das Gegenteil zeigen könnten, werde die Ermordung Litwinenkos Russland zugerechnet.
 
Hä moment mal...laut Vatrena und Legija war das ganz normale Impfung gewesen....ich weiss jetzt aber nicht mehr ob Johnson Johnson oder Sputnik. Weiss jemand?
 
Teures Gas, leere Regale
Fällt in Grossbritannien dieses Jahr Weihnachten aus?
Eine ernste neue Energiekrise hat Alarm ausgelöst in Grossbritannien. Selbst Boris Johnsons Wirtschaftsminister befürchtet, dass es zu einem «sehr schwierigen Winter» kommt.

Enormes soziales Problem
Bauernverbände, die fleischverarbeitende Industrie und die Getränkebranche zeigten sich erleichtert darüber, dass nun die CO₂-Produktion wieder in Gang gesetzt werden soll. Was die längerfristige Entwicklung angeht, sind sie dagegen weiterhin skeptisch. Ein Geflügel-Grossproduzent hatte bereits gewarnt, dass bei einer ungünstigen Entwicklung dieses Jahr im Vereinigten Königreich «Weihnachten ausfallen» werde.

Andere Lebensmittelproduzenten hatten prophezeit, dass der CO₂-Mangel schon am kommenden Wochenende dazu führen könne, dass es im Detailhandel an Waren fehlt. Dieser kämpft schon seit längerem mit leeren Regalen - unter anderem, weil es an Last- und Lieferwagenfahrern fehlt. Für den Engpass sind sowohl der Brexit als auch Covid verantwortlich.

Beobachter in London sehen mit der neuen Energiekrise freilich auch ein enormes soziales Problem auf ihr Land zukommen. Schon im Oktober droht den Haushalten eine spürbare Erhöhung ihrer Gasrechnungen. Im kommenden Frühjahr könnte es dann zu einem noch steileren Anstieg kommen. Zugleich zeichnen sich auch in vielen anderen Lebensbereichen scharfe Preiserhöhungen ab.
https://www.tagesanzeiger.ch/faellt-in-grossbritannien-dieses-jahr-weihnachten-aus-472899832066

DIW: Hohe Gaspreise durch versäumte Energiewende hausgemacht
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hält die stark gestiegenen Gaspreise für ein hausgemachtes Problem. Deutschland habe sich zu stark von russischem Gas abhängig gemacht und gleichzeitig den Ausbau erneuerbarer Energien nicht schnell genug vorangetrieben, sagte DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert dem Sender Phoenix.

"Wir könnten leicht aus so einem Zangengriff heraus, indem wir die erneuerbaren Energien sehr schnell ausbauen und weniger fossiles Erdgas nutzen."

Auf russischer Seite sieht die Energieexpertin ein klares Interesse an einer Verknappung der Gaslieferungen.

"Russland schürt selbst den Eindruck, dass es mehr Gas liefern könnte, wenn es wollte. Es wurde gesagt, dass mit Inbetriebnahme von Nord Stream 2 mehr Gas nach Europa fließen könnte." Das lasse den Eindruck entstehen, dass man die Preise auf dem europäischen Erdgasmarkt künstlich hochtreiben wolle, um zumindest den Druck zu erhöhen, dass Nord Stream 2 rasch fertiggestellt werde, so Kemfert. Durch energetische Gebäudesanierung, mehr Ökostrom und eine Energiewende könnten perspektivisch auch die Haushalte entlastet werden, in der Umbruchphase müsse man diese durch eine Klimaprämie entlasten, fordert die Wissenschaftlerin. "Wenn es jetzt sehr starke Preissprünge gibt, empfehlen wir schon seit längerem, eine Pro-Kopf-Klimaprämie an die Haushalte auszuzahlen, damit man auch diese Wohnlasten, die durch den Umstieg entstehen, etwas abpuffern kann", sagte Kemfert.
https://www.berliner-sonntagsblatt....rsaeumte-Energiewende-hausgemacht-243528.html

 
Laut Bild-Zeitung und Robert Habeck habe die russische Regierung die jüngsten Preisrekorde für Erdgas zu verantworten. Putin erpresst angeblich Europa – mit Nord Stream 2. Wie kann das sein, wenn Russland 2021 bislang bereits mehr Gas als vereinbart geliefert hat?

Die Kosten für Energie explodieren derzeit in der Europäischen Union (EU). Sie sind in kurzer Zeit so stark gestiegen, dass mehrere energieintensive Unternehmen ihre Produktion unterbrechen mussten, wegen der Stromkosten, aber auch wegen gestiegener Preise für fossile Energieträger.

Denn insbesondere auch Erdgas ist im Vergleich zum Vorjahr um ein Vielfaches teurer geworden. Am wichtigsten europäischen Handelsplatz für Erdgas in Amsterdam verdreifachte sich der Preis seit Jahresbeginn von rund 300 US-Dollar (256 Euro) pro 1.000 Kubikmeter auf mittlerweile über 800 US-Dollar. Die Füllstände der Gasspeicher in Westeuropa sind im Winter 2020/2021 rapide gesunken und konnten bis heute noch nicht ausreichend wieder aufgefüllt werden.

EU-Abgeordnete bezichtigen Russland der Marktmanipulation

Am Montag lag der Gaspreis in Europa auf einem Rekordhoch. Die Frage, wie es zu diesem Preisanstieg kommen konnte, beantworteten am 17. September 40 Mitglieder des EU-Parlaments auf eher unwirtschaftliche Art. In einem Brief forderten sie die EU-Kommission auf, entsprechende Ermittlungen einzuleiten, und zwar gegen den russischen Gaskonzern Gazprom.

Die EU-Abgeordneten forderten von der EU-Kommission zu prüfen, ob nicht womöglich "vorsätzliche Marktmanipulation durch Gazprom" und ein "möglicher Verstoß gegen die EU-Wettbewerbsregeln" vorliegen würden.

Sowohl die russische Regierung als auch Gazprom wiesen diese Vorwürfe umgehend zurück. In einer Stellungnahme erklärte Gazprom-Chef Aleksei Miller die gestiegenen Gaspreise mit einem kalten Winter und Frühling nach dem Jahreswechsel 2020/2021. Der höhere Energieverbrauch sowie die verzögerte Auffüllung der Gasspeicher hätten zu der jetzigen Situation geführt.

Aktuell sind allein die Gasspeicher in Deutschland – die größten in der EU – zu weniger als zwei Dritteln gefüllt. Vor einem Jahr lag der Füllstand noch bei 94 Prozent. Ende März dieses Jahres lag der Füllstand sogar bei unter 30 Prozent.

Rekordpreise an europäischen Spotmärkten

Schon am 9. September hatte sich Russlands Präsident Wladimir Putin persönlich zum Thema der steigenden Erdgaspreise auf dem europäischen Markt geäußert. Putin machte die eigene Politik der EU für den derzeitigen Rekordanstieg verantwortlich, indem sie beschlossen hatte, die Ermittlung des Gaspreises in Europa den börsenbasierten Mechanismen zu überlassen, den sogenannten Spotmärkten.

Dem stünden niedrigere Preise im Rahmen langfristiger Verträge gegenüber, die mit Gazprom abgeschlossen wurden. Hierbei steige der Erdgaspreis, der in Russland an den Preis von Erdöl gebunden ist, üblicherweise langsamer. Die Bindung des Erdgaspreises an den für Erdöl wurde in der EU allerdings bereits 2013 abgeschafft.

"Diejenigen, die sich bereit erklärt haben, langfristige Verträge mit uns in Europa zu unterzeichnen, können sich jetzt nur noch die Hände reiben und sich freuen. Andernfalls hätten sie 650 Dollar zahlen müssen. Und Gazprom verkauft an Deutschland für 220 Dollar – zumindest war das vor Kurzem so."

Gazprom erhöhte 2021 Gasexport in die EU

Auf eine geringere Gaseinfuhr vonseiten Russlands lassen sich die Preisrekorde demzufolge nicht zurückführen. Im August hatte Gazprom zwar beschlossen, sowohl keine zusätzlichen Kapazitäten für einen Gastransit durch die Ukraine zu buchen als auch den Gastransit durch Polen ab dem vierten Quartal 2021 nicht weiter zu erhöhen.

Insgesamt aber hatte Gazprom bereits laut eigenen Angaben seinen Gasexport von Januar bis August 2021 um knapp 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erhöht, wovon insbesondere auch die EU-Länder profitierten. Deutschland erhielt zum Beispiel 40 Prozent mehr Gas, Italien 15 Prozent, Polen 12 Prozent und Rumänien sogar 344 Prozent mehr.

Der Export Russlands nach Asien nahm ebenfalls zu, wie auch der heimische Eigenbedarf in Russland. Die Produktion von Erdgas wurde in Russland um 17,9 Prozent angehoben.

Die planmäßigen Lieferungen nach Deutschland konnte auch Timm Kehler vom Branchenverband Zukunft Gas bestätigen:

"Nach unserem Kenntnisstand erfüllt Gazprom alle vertraglichen Verpflichtungen gegenüber seinen Kunden."
Grüne und Bild-Zeitung äußern haltlose Vorwürfe

Anstatt die langfristige wirtschaftliche Entwicklung des Gasmarktes in Europa nüchtern zu betrachten, verfiel die Bild-Zeitung wieder in antirussische Rhetorik und titelte am 17. September: "Putins eiskalte Erpressung". In einem haltlosen Vorwurf bezichtigte man die russische Regierung der alleinigen Schuld an den Rekordpreisen für Erdgas in Europa.

Die Befürchtungen aller Kritiker von Nord Stream 2 seien prompt eingetreten: Russland erpresse Deutschland mit dem Ziel, die Inbetriebnahme der Gasleitung Nord Stream 2 zu garantieren.

Diese Mär untermauerte die Bild-Zeitung mit der Behauptung, dass Gazprom nun angeblich weniger Gas in die Gasleitungen durch die Ukraine und Polen einspeise. Das allein habe den derzeit relativ niedrigen Füllstand von Deutschlands Erdgasspeichern zur Folge gehabt – was eben nachweislich überhaupt nicht stimmt.

Wie die Bild-Zeitung geht auch Robert Habeck, der Co-Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, wieder davon aus, dass Russland die Ostseepipeline Nord Stream 2 nun dafür nutzt, Deutschland zu erpressen. Das sagte er am Sonntag im TV-Diskussionsformat bei Anne Will. Sein Fraktionskollege im Bundestag Oliver Krischer sprach ebenso haltlos davon, dass "mindestens die Hälfte" des gestiegenen Gaspreises "auf das Konto" von Gazprom und des russischen Präsidenten gehe.

Nord Stream 2 könnte Preise auf den Spotmärkten ausgleichen

Um ihrer Erzählung Glaubwürdigkeit zu verleihen, versuchte die Bild-Zeitung auch noch Dmitri Peskow, den Sprecher des russischen Präsidenten, zu zitieren, allerdings falsch. Gegenüber Journalisten hatte Peskow am Mittwoch der vergangenen Woche gesagt, dass die frühzeitige Inbetriebnahme von Nord Stream 2 den Erdgaspreis in Europa erheblich ausgleichen würde, und zwar auch auf dem Spotmarkt.

Ebenso wie Putin hatte Peskow zuvor mit Blick auf die Spotmärkte der EU gesagt, dass die Preiserhöhungen von Erdgas gar nichts mit Russland zu tun haben. Die Preissteigerungen, die sich auf den Gasmärkten Europas feststellen lassen, entstanden erst lange nach der Einspeisung des Erdgases nach Europa.

 
Hatte ja auch niemand kommen sehen

"In Großbritannien spitzt sich die auf den enormen Mangel an Lastwagenfahrern zurückzuführende Versorgungskrise zu. Nachdem zuletzt leere Regale in Supermärkten für Schlagzeilen sorgten, sind mittlerweile auch erste Tankstellen zu. Man werde nun „Himmel und Erde in Bewegung setzen“, um das Problem schnellstmöglich zu beheben, sagte am Freitag Verkehrsminister Grant Shapps – und ein Lösungsansatz dreht sich um Lkw-Fahrer aus der EU."

"Er werde „alle Optionen in Betracht ziehen“, nichts sei ausgeschlossen, um sicherzustellen, dass der Mangel an Lkw-Fahrern behoben wird, sagte der Minister gegenüber SkyNews. Eine Möglichkeit sei die Ausstellung kurzfristiger Facharbeitervisa, „um den Pool potenzieller Lkw-Fahrer auf dem europäischen Festland anzuzapfen“."

 
Hatte ja auch niemand kommen sehen

"In Großbritannien spitzt sich die auf den enormen Mangel an Lastwagenfahrern zurückzuführende Versorgungskrise zu. Nachdem zuletzt leere Regale in Supermärkten für Schlagzeilen sorgten, sind mittlerweile auch erste Tankstellen zu. Man werde nun „Himmel und Erde in Bewegung setzen“, um das Problem schnellstmöglich zu beheben, sagte am Freitag Verkehrsminister Grant Shapps – und ein Lösungsansatz dreht sich um Lkw-Fahrer aus der EU."

"Er werde „alle Optionen in Betracht ziehen“, nichts sei ausgeschlossen, um sicherzustellen, dass der Mangel an Lkw-Fahrern behoben wird, sagte der Minister gegenüber SkyNews. Eine Möglichkeit sei die Ausstellung kurzfristiger Facharbeitervisa, „um den Pool potenzieller Lkw-Fahrer auf dem europäischen Festland anzuzapfen“."


Letztlich fuhr eim Litauischer LKW vor mir und hatte einen Aufkleber hinten drauf. Drauf stand: we don't drive uk
 
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Der britische Premierminister wird in den kommenden Tagen und vielleicht sogar noch heute beschließen, das Militär einzusetzen, um die Kraftstoffkrise zu lösen, die die Medien dieses Landes erwarten.

Independent
Nach dem Wochenende, als verängstigte Autofahrer in Panik Benzin kauften, geht mehr als der Hälfte der Tankstellen der Sprit aus.

Financial Times
Die Situation in Großbritannien ist sehr schlecht. Johnson wird sich am Montag mit Ministern treffen, um die neuesten Daten zu erörtern und Pläne zu erwägen, die Armee im Rahmen der Operation Escalin zum Transport von Tankwagen durch das Land einzusetzen.

Times
Von 50 bis 90 % der Tankstellen blieben ohne Kraftstoff. Die Beteiligung des Militärs inmitten von Verzögerungen bei der Ausstellung von Visa für ausländische Fahrer wird in den kommenden Tagen „sehr wahrscheinlich“ erfolgen. Die Behörden brauchen mindestens eine Woche, um sie an einen neuen Arbeitsplatz zu versetzen, die Minister hoffen, dass bis dahin die massiven Panikkäufe beendet sind.
 
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