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Nachrichten aus Europa

Stimmt, hat man ja bei Hitler gesehen das es keine sonderliche Auswirkung auf die Welt hatte und Gott sei Dank sind ihm die Menschen auch nicht gefolgt. Die hätten dem ja sonst wahrscheinlich noch den Namen "Der Führer" gegeben .

Auch gut das die Nazi-Almans bei der von ihnen verübten industriellen Tötungsarbeit eine sinnbildlich weisse Psychotiker Weste hatten.... wo sie Monat für Monat die Menschen in die Gaskammern trieben, Genickschüsse verabreichten und Menschen verbrannten....so kamen sie in ihrem Fronturlaub zu Weihnachten nach Hause zur Familie und feierten das heilige Fest und saßen und aßen mit Frau und Kindern friedlich und fröhlich beisammen....und ein paar Tage später gings wieder zum fröhlichen Menschenvergasen und Genickschuss verabreichen.

Du hast wahrscheinlich recht....kaltblütig ist der falsche Ausdruck.
Goztt was für ein dummes Zeug
 
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Stimmt, hat man ja bei Hitler gesehen das es keine sonderliche Auswirkung auf die Welt hatte und Gott sei Dank sind ihm die Menschen auch nicht gefolgt. Die hätten dem ja sonst wahrscheinlich noch den Namen "Der Führer" gegeben .

Auch gut das die Nazi-Almans bei der von ihnen verübten industriellen Tötungsarbeit eine sinnbildlich weisse Psychotiker Weste hatten.... wo sie Monat für Monat die Menschen in die Gaskammern trieben, Genickschüsse verabreichten und Menschen verbrannten....so kamen sie in ihrem Fronturlaub zu Weihnachten nach Hause zur Familie und feierten das heilige Fest und saßen und aßen mit Frau und Kindern friedlich und fröhlich beisammen....und ein paar Tage später gings wieder zum fröhlichen Menschenvergasen und Genickschuss verabreichen.

Du hast wahrscheinlich recht....kaltblütig ist der falsche Ausdruck.
Stimmt nur zur teil ja Hitler war ein Verrückter Nazi der viel leid mitbrachte aber seine Kollegen Stahlin und Mao standen ihm in nichts nach.
 

Russland kann nicht für die Gaskrise in Europa verantwortlich gemacht werden, sagt Ex-BP-Chef Dudley​

"Russland hat die Gasproduktion erhöht", fügte der Vorsitzende der Öl- und Gas-Klimainitiative hinzu

Russland kann nicht für die Gaskrise in Europa verantwortlich gemacht werden, Vorsitzender der Oil and Gas Climate Initiative (OGCI), Ex-CEO von BP, sagte Bob Dudley TASS am Rande der Russian Energy Week.
"Ich glaube nicht, dass man Russland die Schuld geben kann", antwortete er auf die entsprechende Frage.
"Russland hat die Gasproduktion erhöht", fügte er hinzu.
Dudley merkte an, dass es einige offensichtliche Gründe für die Gaskrise in Europa gebe.

Die Krise in der Gasindustrie in Europa eskalierte diesen Herbst, nachdem die Spotpreise in die Höhe geschossen waren und die 1.000-Kubikmeter-Marke überschritten und fast 2.000 US-Dollar pro 1.000 Kubikmeter erreicht hatten. Laut Dudley wurde die Krise durch eine Reihe von Faktoren verursacht, wie zum Beispiel eine starke Erholung der Nachfrage nach Kohlenwasserstoffen, insbesondere in Asien, sowie geringe Investitionen in Gasprojekte. Infolgedessen hat der Markt weniger Angebot als er benötigt.
Zuvor sagte der stellvertretende russische Premierminister Alexander Novak, dass Russland seine vertraglichen Verpflichtungen für Gaslieferungen nach Europa vollständig erfüllt und bereit ist, neue Anträge zu prüfen, aber es gibt keine. Novak fügte hinzu, dass Russland in diesem Jahr einen neuen Rekord bei der Gasproduktion aufstellen will.

 
Putin setzt Gas als geopolitische Waffe gegen Europa ein, Russland konnte mehr Gas liefern, tut es aber nicht. Wovor viele Politiker und Experten schon seit langem gewarnt haben ist im 2021 Realität geworden


Lässt Putin den EU-Gasmarkt gezielt austrocknen?
Verschiedene westliche Experten, Medien und Politiker vermuten, dass Gazprom gezielt den Energiemangel in Europa verschärft hat, um Druck auf Deutschland und die EU auszuüben mit dem Ziel, eine schnellstmögliche Betriebserlaubnis für die fertiggestellte Ostseepipeline Nord Stream 2 zu erwirken. Und zwar für beide Stränge der Leitung, die dafür eine Ausnahme aus EU-Gesetzen braucht. Dafür hat auch Putin bei der Eröffnung der Russischen Energiewoche an diesem Mittwoch in Moskau erneut intensiv geworben.

Der akute Gasmangel in Europa habe mehrere Ursachen, lautet die fast einhellige Expertenmeinung. Genannt werden unter anderem der niedrige Füllstand europäischer Gasspeicher nach dem kalten Winter 2020/2021, die bevorzugte Belieferung Asiens mit Flüssiggas, wo noch höhere Preise gezahlt werden, größerer Gasverbrauch bei der Stromerzeugung wegen monatelanger Windflaute und längere Reparaturarbeiten an norwegischen Pipelines.

Warum aber ist Russland, das nahezu 40 Prozent der EU-Gasimporte gewährleistet, in dieser Situation seiner Verantwortung als Marktführer nicht gerecht geworden? Gazprom hätte das Angebot am europäischen Spotmarkt erhöhen können, um die stark gestiegene Nachfrage wenigstens teilweise zu befriedigen - und dabei noch richtig gutes Geld zu verdienen.

Gazprom verzichtet auf zusätzliche Einnahmen
Auf diesem Umstand verweist der kremlkritische russische Energieexperte Michail Krutichin in einem Interview mit der Moskauer Zeitung Nowaja Gazeta: "Statt den Anstieg der Preise zu nutzen und zusätzlichen Gewinn aus Gasverkäufen zu hohen Spotmarktpreisen zu erzielen, hat Gazprom beschlossen, den Handel auf den Spotmärkten gänzlich einzustellen, und angekündigt, im 4.Quartal und im ganzen nächsten Jahr keine zusätzlichen Gasmengen an elektronischen Handelsplätzen zu verkaufen."

Krutichin vergleicht die Taktik von Gazprom mit einem Dienst-nach-Vorschrift-Streik ("Alle früher abgeschlossenen Verträge werden erfüllt, aber Europa bekommt keine zusätzlichen Gasmengen") und sieht darin eindeutig politische Motive.

Zu diesem Schluss kommt auch der Moskauer Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Friedrich Schmidt. "Russlands Verhalten in der Gaskriese" - heißt es im Artikel mit der Überschrift "Russlands merkwürdiger Verzicht auf Geld" - "gibt Wirtschaftsanalysten Rätsel auf: Der staatlich kontrollierte Gazprom-Konzern erfüllt seine langfristigen Gaslieferverträge, nimmt aber nicht die Chance wahr, viel Geld zu verdienen, indem er seine bisher spärlichen Geschäfte auf dem Spotmarkt ausweitet." Der Russland-Kenner ist ebenfalls überzeugt: Gazprom setzt politische Vorgaben des Kremls um.
 
Europäische Kommission: Russland manipuliert Gaspreise nicht


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Die EU-Kommission sieht keinen Anlass, Russland direkt für die steigenden Gaspreise verantwortlich zu machen. Der stellvertretende Vorsitzende der EU-Kommission sagte, dass Russland die langfristigen Verträge über Gaslieferungen an die EU in vollem Umfang einhält.

Frans Timmermans, der stellvertretende Leiter der Europäischen Kommission, hat in einem Interview mit dem bulgarischen Fernsehsender bTV mitgeteilt, dass Russland die langfristigen Verträge über Gaslieferungen in die EU in vollem Umfang einhält und den Markt nicht manipuliert.

Er beschrieb die Situation auf dem Gasmarkt als einen perfekten Sturm und wies darauf hin, dass die Nachfrage nach dieser Ressource weltweit gestiegen ist. Timmermans sagte:

"Die weltweite Nachfrage nach Gas ist enorm. Es gibt Probleme in China und Russland versucht, auch dorthin so viel Gas wie möglich zu liefern. Es gibt jedoch keinen Grund zu der Annahme, dass Russland den Gasmarkt manipuliert."

Timmermans ging auch auf die Frage einer vorzeitigen Inbetriebnahme von Nord Stream 2 ein. Ihm zufolge hängt die Genehmigung von Nord Stream 2 vollständig von den deutschen Behörden ab, die sicherstellen wollen, dass der Betrieb sicher ist.

Der stellvertretende Leiter der Europäischen Kommission sagte, Brüssel erwarte, dass die Gaspreise Anfang kommenden Jahres sinken werden. Die Kohleverstromung habe keine Zukunft, aber Erdgas und langfristig auch die Kernenergie hätten viel bessere Aussichten.

Am 13. Oktober hatte die Europäische Kommission erklärt, dass der derzeitige Anstieg der Strompreise in erster Linie auf die weltweite Gasnachfrage zurückzuführen ist, die mit der Beschleunigung der wirtschaftlichen Erholung zunimmt. Gleichzeitig, so die EU-Kommission, habe es keine spürbare Zunahme des Angebots gegeben. Die Gaslieferungen aus Russland in die EU seien geringer als erwartet, da Gazprom zwar langfristige Verträge erfülle, aber nur wenig oder keine zusätzlichen Lieferungen anbiete. Die Europäische Kommission stellte fest:

"Durch die verzögerte Wartung der Infrastruktur während der Pandemie wurden auch die Gaslieferungen aus Russland und von anderen Lieferanten eingeschränkt."

Die Gaspreise in Europa begannen im April zu steigen und erreichten im Herbst Rekordhöhen. Am 6. Oktober lag der Preis für 1.000 Kubikmeter Pipelinegas bei über 1,630 Euro. Wenig später gingen die Notierungen allerdings wieder leicht zurück. Einer der Gründe für den Preisanstieg ist die Verknappung der Gasspeicher in Europa, wo die Reserven ein Zehnjahrestief von 75 Prozent erreicht haben, verglichen mit 94 Prozent im vergangenen Jahr.



Russland liefert 10% über Vertrag.

 

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Im 2021 liefert Russland Gas nur im Rahmen zuvor abgeschlossener Verträge. Die Nachfrage nach Gas begann im Frühjahr 2021 zu steigen und europäische Gaskäufer begannen Gazprom zu bitten mehr Gas zu verkaufen, der weigerte sich aber unter verschiedenen Vorwänden dies zu tun, was die Gaskrise in Europa verschärft

Putin setzt Gas als geopolitische Waffe gegen Europa ein, Russland konnte mehr Gas liefern, tut es aber nicht. Wovor viele Politiker und Experten schon seit langem gewarnt haben ist im 2021 Realität geworden


Lässt Putin den EU-Gasmarkt gezielt austrocknen?
Verschiedene westliche Experten, Medien und Politiker vermuten, dass Gazprom gezielt den Energiemangel in Europa verschärft hat, um Druck auf Deutschland und die EU auszuüben mit dem Ziel, eine schnellstmögliche Betriebserlaubnis für die fertiggestellte Ostseepipeline Nord Stream 2 zu erwirken. Und zwar für beide Stränge der Leitung, die dafür eine Ausnahme aus EU-Gesetzen braucht. Dafür hat auch Putin bei der Eröffnung der Russischen Energiewoche an diesem Mittwoch in Moskau erneut intensiv geworben.

Der akute Gasmangel in Europa habe mehrere Ursachen, lautet die fast einhellige Expertenmeinung. Genannt werden unter anderem der niedrige Füllstand europäischer Gasspeicher nach dem kalten Winter 2020/2021, die bevorzugte Belieferung Asiens mit Flüssiggas, wo noch höhere Preise gezahlt werden, größerer Gasverbrauch bei der Stromerzeugung wegen monatelanger Windflaute und längere Reparaturarbeiten an norwegischen Pipelines.

Warum aber ist Russland, das nahezu 40 Prozent der EU-Gasimporte gewährleistet, in dieser Situation seiner Verantwortung als Marktführer nicht gerecht geworden? Gazprom hätte das Angebot am europäischen Spotmarkt erhöhen können, um die stark gestiegene Nachfrage wenigstens teilweise zu befriedigen - und dabei noch richtig gutes Geld zu verdienen.

Gazprom verzichtet auf zusätzliche Einnahmen
Auf diesem Umstand verweist der kremlkritische russische Energieexperte Michail Krutichin in einem Interview mit der Moskauer Zeitung Nowaja Gazeta: "Statt den Anstieg der Preise zu nutzen und zusätzlichen Gewinn aus Gasverkäufen zu hohen Spotmarktpreisen zu erzielen, hat Gazprom beschlossen, den Handel auf den Spotmärkten gänzlich einzustellen, und angekündigt, im 4.Quartal und im ganzen nächsten Jahr keine zusätzlichen Gasmengen an elektronischen Handelsplätzen zu verkaufen."

Krutichin vergleicht die Taktik von Gazprom mit einem Dienst-nach-Vorschrift-Streik ("Alle früher abgeschlossenen Verträge werden erfüllt, aber Europa bekommt keine zusätzlichen Gasmengen") und sieht darin eindeutig politische Motive.

Zu diesem Schluss kommt auch der Moskauer Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Friedrich Schmidt. "Russlands Verhalten in der Gaskriese" - heißt es im Artikel mit der Überschrift "Russlands merkwürdiger Verzicht auf Geld" - "gibt Wirtschaftsanalysten Rätsel auf: Der staatlich kontrollierte Gazprom-Konzern erfüllt seine langfristigen Gaslieferverträge, nimmt aber nicht die Chance wahr, viel Geld zu verdienen, indem er seine bisher spärlichen Geschäfte auf dem Spotmarkt ausweitet." Der Russland-Kenner ist ebenfalls überzeugt: Gazprom setzt politische Vorgaben des Kremls um.
 
Im 2021 liefert Russland Gas nur im Rahmen zuvor abgeschlossener Verträge. Die Nachfrage nach Gas begann im Frühjahr 2021 zu steigen und europäische Gaskäufer begannen Gazprom zu bitten mehr Gas zu verkaufen, der weigerte sich aber unter verschiedenen Vorwänden dies zu tun, was die Gaskrise in Europa verschärft
Ne...ich hab mit Schröder telefoniert und er bestätigt, es gibt keinen Engpass. Das Gas wird fliessen! Genug für alle da.
 
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