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Nachrichten aus Europa

Ungarn kauft 4,2 Mrd. Kubikmeter russisches Erdgas​


Ein Handelsabkommen mit Russland wurde unterzeichnet, wonach zwischen Oktober dieses Jahres und dem nächsten Jahr insgesamt 4,2 Milliarden Kubikmeter Erdgas von der russischen Gazprom gekauft werden sollen, teilte Außenminister Péter Szijjártó am Dienstag mit.

„Unser Ziel ist es, eine langfristige Vereinbarung für drei mal fünf Jahre zu unterzeichnen, die nach Ablauf eines Fünfjahreszeitraums gekündigt werden kann“, fügte Szijjártó hinzu. Dies würde laut Szijjártó die Versorgungssicherheit garantieren. In diesem Sommer kauft Ungarn zudem 2 Mrd. Kubikmeter Erdgas für seine Speicher, diese Lieferungen seien bereits angelaufen. Auch beim Ausbau der Transportwege wurden Fortschritte erzielt. Ab dem kommenden Oktober kann Ungarn dank der Fertigstellung der Gaspipeline „Turkish Stream“ auch Gas aus dem Süden beziehen, fügte er hinzu. Zudem traf Szijjártó mit Dmitri Olegowitsch Rogosin, Generaldirektor von Roskosmos, der Weltraumorganisation der russischen Föderation zusammen.


Russland ist gar nicht in der Lage den Weltweiten Gaspreis alleine zu bestimmen.
Hohe Gaspreise sind für Russland sogar schädlich weil es Alternative Energien fördert.

Im übrigen dürfen sich die Europäische Verbraucher bei Ihren Regierungen für zu hohe Gaspreise bedanken. Denn nur sie tragen die Verantwortung dafür.

Russland hat langfristigen Gasverträge mit 6 Europäische Länder. Die auch stabile Preise zahlen.

Was machten die anderen Länder?
Die vor Jahren gefasste Entscheidung der Europäischen Kommission, langfristige Verträge durch den Handel am Spotmarkt zu ersetzen, habe sich als Fehler erwiesen.
Und recht sich jetzt eben. Nicht mehr nicht weniger.

Die Rechnung bezahlt nun der Europäische Verbraucher. Eben mit sehr viel höheren Preisen. Und darf sich bei seiner Regierung bedanken die keine Verträge mit sehr viel günstigeren Preisen schließen wollte.
 
In Großbritannien ermordete der Sohn eines ehemaligen Beraters des somalischen Premierministers den britischen Abgeordneten der regierenden Konservativen Partei, David Ammess. Der Angriff auf David Emmess ereignete sich während seines Treffens mit den Bürgern in der Kirche. Der Mörder stach mehrmals auf ihn ein.

Laut Quellen The Times wurde Ali Harbi Ali zuvor radikaler Ansichten verdächtigt und vor der Ermordung von Emmess in ein spezielles Deradikalisierungsprogramm geschickt
https://lenta.ru

 
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Großbritanniens Hochschulen in den Klauen einer extremistischen Trans-Minderheit.

Normalerweise würde jeder gebildete und normale Mensch sagen "Scheiß was auf Großbritannien", aber damit ist es leider nicht getan, denn es schwappt auch längst zu uns rüber wie ein Tsunami, dem eine feige Mehrheitsgesellschaft die nur da sitzt und nicht zu atmen wagt weil der Vorwurf man sei "Transphob", "White supremacist" oder "Rassist" schärfer ist als das Schwert des Damokles hoffnungslos unterlegen ist.

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Die Terrorstudenten und Terrorakademiker haben den IS und die Taliban und alle Rassisten und Neonazis aus Europa und den USA weit weit überholt mit ihrer Gewalt und ihrem Terror. Das geht auf keine Terrorkuhhaut mehr.
 
Brittische Fernsehmoderatorin Alex Scott kämpft mit den Tränen, als sie erfährt, dass einer ihrer Vorfahren, der ein jamaikanischer Schwarzafrikaner war, einst 26 Sklaven besessen hat.

„Mir war bewusst, dass wir uns vielleicht auch mit dem Thema Sklaverei befassen werden, aber ich glaubte wirklich, dass ich meine Familie als Sklaven kennenlernen würde, nicht aber als Sklavenbesitzer. "
 
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