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Nachrichten aus Europa

Pakistanis sind so richtig hässliche Fanatiker.
Christliche und indische Mädchen werden dort täglich von jungen Moslems entführt und zwangsverheiratet und keinen interessiert es.
Aber wehe irgendein Furz in Schweden verbrennt den Koran, dann wird sofort geschrien und gewütet wie im Affenkäfig.
Eine Kloake von Land. Ich hasse diese Menschen abgrundtief.
 
Pakistanis sind so richtig hässliche Fanatiker.
Christliche und indische Mädchen werden dort täglich von jungen Moslems entführt und zwangsverheiratet und keinen interessiert es.
Aber wehe irgendein Furz in Schweden verbrennt den Koran, dann wird sofort geschrien und gewütet wie im Affenkäfig.
Eine Kloake von Land. Ich hasse diese Menschen abgrundtief.

...es ist keine besondere Herausforderung diese ganzen Pappen zu entlarven, sie können nämlich nicht ihrem Diktat entfliehen und entblößen sich schon beim ersten Klopftest............für mich ist das alles MÜLL...........................
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ich habe tatsächlich mit einem Pakistani zu tun gehabt, der auf Märkten seine Scheisse anbietet- Sohan-........da kommt der vor Jahren zu mir mit seinem Drecks-Sharan wo die Reifen vorne dermaßen abgelutscht waren...er brauchte dringend 2 Reifen, egal was, Hauptsache langt für TÜV.Es waren keine da oder findbar-durfte ja auch nichts kosten....da er weiter drängte bot ich ihm an zu gucken nach Neuen, aber halt so billig wie möglich was es gibt..............Monate später kommt er an und beschwert sich, weil die Reifen porös sind usw.usw.......ich sagte, wir hatten geguckt was die billigsten Reifen sind und die hat er bekommen und TÜV bekommen, was er denn noch wolle................da sagt das Arschloch doch " DU wir sind hier nicht in Pakistan, ich habe Garantie".....ich habe ihm wieder zwei Reifen besorgt und gesagt, das ist das Letzte was ich für ihn tun werde, danach soll er mich meiden........da landet das Arschloch letzte Woche bei mir und sucht dringend für seine Ware ein Lager usw.usw.....da sage ich zu ihm, er glaubt doch wohl nicht, dass ich ihm was vermieten würde usw.usw....ich sagte wörtlich, ich würde lieber leerstehen lassen....er hatte aber kein Verständnis dafür.................................ARSCHLECKEN......PACK..............
 
Italien, Slowenien, Kroatien: Engere Zusammenarbeit bei Migration
Italien, Slowenien und Kroatien wollen in Zukunft enger im Kampf gegen die illegale Migration zusammenarbeiten, wie die Außenminister der Länder gestern bei einem Treffen im italienischen Ancona im Rahmen der Kooperation der Länder der nördlichen Adria bekanntgegeben haben.

Im Herbst plane man eine gemeinsame Such- und Rettungsübung in der Adria. Damit solle Flüchtlingstragödien vorgebeugt werden. „Das Meer darf kein Friedhof sein, zu oft sind wir Zeugen von Tragödien. Wir wollen einen menschlichen Ansatz bei der Bekämpfung der irregulären Migration beibehalten“, sagte die slowenische Außenministerin Tanja Fajon auf einer Pressekonferenz mit ihrem italienischen Amtskollegen Antonio Tajani und mit dem kroatischen Außenminister Gordan Grlic Radman.

„Wir sind besorgt über die Zunahme der Migrationsströme entlang der Balkan-Route, und in dieser Hinsicht muss der Einsatz gegen die Schlepper ein gemeinsamer europäischer Kampf sein“, sagte Fajon.

Schallenberg als Gast eingeladen
Als Gast eingeladen war auch Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP). Er betonte „die Wichtigkeit der Solidarität innerhalb der EU gegenüber den von der Migrationsproblematik hauptbetroffenen Staaten“, hieß es in einer Presseaussendung des Außenministeriums.

Betroffen sei natürlich Italien mit besonders hohen Zahlen an Ankünften über das Mittelmeer, aber auch Österreich, das trotz seiner geografischen Lage inmitten von Schengen-Staaten eine besonders große Last trage.

Auch Ukraine-Krieg auf der Tagesordnung

 
Spanische Seenotrettung: 86 Geflüchtete in Sicherheit
Die spanische Seenotrettung hat bei ihrer Suche nach drei vermissten Booten mit Geflüchteten aus Afrika im Seegebiet südlich der Kanaren 86 Menschen in Sicherheit gebracht. Das teilte die Organisation auf Twitter mit.

Der Seenotkreuzer „Caliope“ war gestern Mittag aus dem Hafen von Maspalomas auf Gran Canaria ausgelaufen, nachdem ein spanisches Suchflugzeug ein Flüchtlingsboot etwa 140 Kilometer südwestlich von der Insel entdeckt hatte.

Der Containerfrachter „MSC Marta“ unter der Flagge Panamas war in der Nähe des Flüchtlingsbootes geblieben, bis der Seenotkreuzer eintraf und die Menschen übernahm, wie die Seenotrettung weiter mitteilte.

Zuvor hatte die in Afrika gut vernetzte spanische Hilfsorganisation Caminando Fronteras (Grenzgänger) berichtet, am 23. Juni seien zwei Boote mit je etwa 60 Menschen an Bord von Senegal aus Richtung Kanaren gestartet. Am 27. Juni habe sich ein drittes Boot mit etwa 200 Menschen von dem Küstenort Kafountine im Senegal ebenfalls auf den Weg zu den spanischen Inseln gemacht.

Keine Nachricht von Menschen auf den Booten

 
Pakistanis sind so richtig hässliche Fanatiker.
Christliche und indische Mädchen werden dort täglich von jungen Moslems entführt und zwangsverheiratet und keinen interessiert es.
Aber wehe irgendein Furz in Schweden verbrennt den Koran, dann wird sofort geschrien und gewütet wie im Affenkäfig.
Eine Kloake von Land. Ich hasse diese Menschen abgrundtief.
Das werde ich dem Aussenministerium von Pakistan schicken, viel Spass mit dem Einreiseverbot in Pakistan.
 
Eurostat: EU-Bevölkerung auf 448,4 Millionen gestiegen
Die Bevölkerungszahl in der Europäischen Union ist 2022 wegen der starken Zuwanderung vor allem aus der Ukraine wieder gestiegen. Sie erhöhte sich um rund 1,7 Millionen auf 448,4 Millionen, wie das EU-Statistikamt Eurostat heute mitteilte.

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Zwar starben mehr Menschen, als geboren wurden, doch wurde das durch die Zuwanderung mehr als ausgeglichen. Zuvor war die Zahl infolge der Coronavirus-Pandemie in zwei aufeinanderfolgenden Jahren gesunken. Sieben der 27 EU-Mitgliedsländer meldeten für das vergangene Jahr einen Bevölkerungsrückgang.

Den größten Rückgang gab es laut Eurostat in Italien mit einem Minus von 179.419 Personen. Den größten Zuwachs gab es mit 1.121.721 in Deutschland.

 
Bobele hat auch Alzheimer
PIN-Code vergessen? Boris Johnson sorgt weiter für Schlagzeilen
Der britische Ex-Premierminister Boris Johnson sorgt erneut für Schlagzeilen. Medienberichten zufolge soll der 59-Jährige angeblich den PIN-Code für sein altes Handy vergessen haben. Deswegen sei ein Teil der WhatsApp-Nachrichten, anhand derer das Verhalten der damaligen Regierung in der Pandemie bewertet werden soll, noch immer nicht einem entsprechenden Untersuchungsgremium vorgelegt worden, berichtete die Zeitung „Times“ gestern.

Johnson könne sich nicht mit 100-prozentiger Sicherheit an das Passwort erinnern, schrieb die Zeitung. Nun bestehe die Sorge, dass das Gerät automatisch deaktiviert und der Inhalt gelöscht werden könnte, falls ein falscher Code eingegeben werde.

Der britischen Nachrichtenagentur PA zufolge dementierte ein Sprecher von Johnson den Bericht nicht. Johnson war nach Angaben der „Times“ im Mai 2021 aus Sicherheitsgründen geraten worden, das Handy in seiner Regierungszeit nicht mehr zu benutzen, weil seine Nummer 15 Jahre lang öffentlich im Internet einzusehen war.

Um seine WhatsApp-Nachrichten gibt es seit Längerem Gezerre. Johnson hatte angekündigt, Nachrichten direkt dem Untersuchungskomitee aushändigen zu wollen. Die Regierung seines Parteifreunds Rishi Sunak hatte sich aber geweigert, Korrespondenz mit Regierungsmitarbeitern und Kabinettskolleginnen unzensiert auszuhändigen. Ein Gericht entschied letztlich, dass die Regierung Chatnachrichten, Kalender und Notizbücher von Johnson unredigiert aushändigen muss.

 
Extreme Hitze macht Alltag zur Qual
Die extreme Hitze in Südeuropa mit kaum Abkühlung in der Nacht macht den Alltag zur Qual. Jeder Aspekt des Lebens ist von den hohen Temperaturen betroffen. In Spanien, Griechenland, Zypern, Bulgarien und Italien rüstet man sich für die große Hitzewelle – neue, noch extremere Höchstwerte werden erwartet.

Den Menschen in Südeuropa steht ein heißes Wochenende bevor. Vielerorts steigen die Temperaturen auf über 40 Grad – für Mensch, Tier und Natur eine anstrengende Situation. Menschen, vor allem Risikogruppen, sollten daheim bleiben und von Aktivitäten im Freien absehen. Das öffentliche Leben kommt bei derart hohen Temperaturen bereits ab Mittag bis fast in den Abend de facto zum Erliegen.

Jede Tätigkeit wird ob der hohen Temperaturen zur Qual. Der Europäischen Raumfahrtorganisation (ESA) zufolge könnten am Wochenende sogar die höchsten Temperaturen erreicht werden, die jemals in Europa gemessen wurden. Die ESA geht von bis zu 48 Grad auf Sizilien aus. Bisher liegt der Europahöchstwert bei 48,8 Grad, die im August 2021 in Floridia auf Sizilien erreicht wurden.

 
Meine Meinung wie beim Koran, macht man nicht.
Nach Koran soll Thora verbrannt werden: Kritik aus Israel
Die geplante Verbrennung einer Thora vor der israelischen Botschaft in Stockholm als Reaktion auf die Koranverbrennung hat in Israel für Empörung gesorgt. Auch eine Bibel soll verbrannt werden.

„Als Präsident des Staates Israel habe ich die Verbrennung des Korans verurteilt, der den Muslimen auf der ganzen Welt heilig ist, und es bricht mir jetzt das Herz, dass das gleiche Schicksal einer jüdischen Bibel, dem ewigen Buch des jüdischen Volkes, bevorsteht“, teilte Israels Präsident Izchak Herzog am Freitag mit. Die Stockholmer Polizei hatte zuvor schwedischen Medienberichten zufolge einem Antragsteller die Bewilligung für eine öffentliche Kundgebung erteilt, auf der er eine Thora und eine Bibel verbrennen will.

Die Aktion soll am Samstag vor der israelischen Botschaft in der schwedischen Hauptstadt stattfinden. Der Antragsteller soll die Kundgebung demnach als Reaktion auf eine Koranverbrennung vor der Stockholmer Moschee Ende Juni betrachten. Die Verbrennung der heiligen Schrift des Islams hatte unter Muslimen und Musliminnen sowohl im Ausland als auch innerhalb Schwedens zu Ärger und Protesten geführt.

„Verunstaltung heiliger Texte“

 
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