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Nachrichten aus Europa

Ich bin ruhig im Gegensatz zu dir. Ich bin kein Möchtegern-Linker, wäre ich es, würde ich vermutlich auch auf Flüchtlingen herumhacken, weil ich da der Meinung wäre, dass die mir meinen Job und meine Frau stehlen würden.
Jetzt musst du dir vorstellen, wie erbärmlich deine Ausstrahlung und wie beschämend deine Bildung sein muss um dich davor zu fürchten. Die griechische Küstenwache hat Fehler gemacht, die hunderte Menschenleben gekostet hat und du blubberst was von Antifa und Opa und meinst du könntest mich damit beleidigen. Einfach erbärmlich, oder bist du Anhänger dieser rechtsradikalen Gruppierungen?

Ir

Auch dich muss ich enttäuschen, da mir der griechische Kollege verächtlich vorwirft Antifa zu sein, bin ich nicht von Erdogan besessen, sondern eher angewidert.
Ja, und wen @Diaselo meint, die Türkei sei ein faschistisches Land, dann kann er es nur im positiven Sinn meinen, denn mich bezeichnet er in abwertender Art und Weise als Antifa :mrgreen:
Eins bist du definitiv nicht ein linker ansonsten hätte du nicht immer die Türken in Schutz genommen aber egal viel Spaß mit deinem Freunden du weißt er oder wir aber egal.
 
Eins bist du definitiv nicht ein linker ansonsten hätte du nicht immer die Türken in Schutz genommen aber egal viel Spaß mit deinem Freunden du weißt er oder wir aber egal.
Alle User sind mehr oder weniger meine Freunde und gerade als "Linker", ich bin Sozialdemokrat, versuche ich alle Menschen gleich zu behandeln, dazu zählen für mich auch Türken, Griechen usw. Ich mache da keinen Unterschied.
Und "er oder wir", ja nur war ich dann auch von der "er"-Fraktion ein wenig enttäuscht.
 
Bin ehrlich gesagt ein wenig überrascht
Asylpolitik: Kritik aus Prag an Ungarn und Polen
Der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala hat die Blockadehaltung Polens und Ungarns beim jüngsten EU-Gipfel in Migrations- und Asylfragen überraschend deutlich kritisiert. „Das ist nicht im Interesse der Tschechischen Republik – es ist nicht verantwortungsvoll“, sagte der liberalkonservative Politiker gestern in Prag.

Seine Kollegen in Warschau und Budapest gefährdeten mit ihrer Haltung die finanzielle Unterstützung, die man für Länder ausgehandelt habe, die viele Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen haben. Zudem habe man sich im Zuge des Kompromisses „endlich“ auf eine effektivere Rückführungspolitik für abgelehnte Asylwerberinnen und Asylwerber einigen können.

Die Kritik gilt als ungewöhnlich, da Tschechien, Polen und Ungarn gemeinsam mit der Slowakei eng in der Visegrad-Gruppe zusammenarbeiten. Polen und Ungarn hatten sich bei dem Gipfel vor wenigen Tagen gegen die weitreichende Reform des europäischen Asylsystems gestellt, die Anfang Juni per Mehrheitsvotum bei einem EU-Treffen der Innenministerinnen und Innenminister auf den Weg gebracht worden war.

 
Eins bist du definitiv nicht ein linker ansonsten hätte du nicht immer die Türken in Schutz genommen aber egal viel Spaß mit deinem Freunden du weißt er oder wir aber egal.
Nur weil ich seinen Koffer trage, musst du nicht gleich eingeschnappt sein.

Rassismus ist ein Gift in der Gesellschaft, dessen Ausgang immer mit dem Untergang von Atlantis vergleichbar war..

Wenn die Administration dir deine Ohren lang zieht, dann mehr als zurecht. sei weniger völkerfeindlich, stehe Kritiken gegenüber offen und meinetwegen kannst du eine Zeit lang an meiner Stelle seine Tasche tragen. Schließlich will ich ja auch mal Urlaub machen..
 
Mehr Kooperation, aber Ärger über Orban
Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat Ungarns Premier Viktor Orban und Serbiens Präsidenten Aleksandar Vucic nach Wien geladen. Gemeinsam will man irreguläre Migration stärker und abseits von EU-Initiativen bekämpfen. Dazu sollen noch mehr Polizeikräfte an die Außengrenzen geschickt werden. Die laute Kritik an den Gästen war auch am Freitag zu hören, auch von Nehammer selbst.

Es war der dritte Migrationsgipfel dieses Formats und der erste mit Nehammer als Gastgeber. Auch die Außen- und Innenminister sowie die Spitzen der Polizei der drei Länder nahmen an den Gesprächen teil. Schwerpunkt des Gipfels war die Stärkung des Grenzschutzes.

Konkretes Ergebnis war die Unterzeichnung eines vierseitigen Kooperationsmemorandums im Bereich Polizeiarbeit durch die jeweiligen Innenminister. Die Gründung einer gemeinsamen Grenzschutz-Taskforce wurde vereinbart sowie eine intensivere Zusammenarbeit im Kampf gegen Schlepper. Wie es aus dem Bundeskanzleramt hieß, plant Österreich die Entsendung weiterer Polizisten an die ungarisch-serbische Grenze. Von derzeit 20 Beamten sei eine Aufstockung bis auf 70 möglich.

Nehammer mit Kritik an Ungarn
„Wir müssen feststellen, dass das Asylsystem der EU kaputt ist, nicht funktioniert“, so Nehammer nach dem Treffen bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. Gemeinsam hätten die drei Länder „die Asylbremse deutlich angezogen“. Die polizeiliche Kooperation sei gut, nun solle ein Übereinkommen unterzeichnet werden, um organisierte Schlepperkriminalität einzudämmen.

 
Niederländische Regierung mit Premier Rutte tritt zurück
Der niederländische Premier Mark Rutte hat den Rücktritt seiner Regierung erklärt. Die Unterschiede zwischen den vier Koalitionsparteien bei der Asyl- und Migrationspolitik seien unüberbrückbar, so der konservativ-liberale Premier gestern in Den Haag.

Er wollte noch am Abend König Willem-Alexander schriftlich den Rücktritt des Kabinetts anbieten. Er bedaure den Schritt, er sei aber „eine politische Realität“. Rutte ließ offen, ob er erneut bei einer Neuwahl antreten wird.

Streit über Asylpolitik
Der jüngste Streit über die Asylpolitik ging früheren Medienberichten zufolge auf einen Vorstoß der konservativen Partei VVD von Rutte zurück. Zwei Juniorparteien weigerten sich, Flüchtlingsfamilien die Zusammenkunft zu erschweren. Es war die vierte Regierung des Rechtsliberalen. Sie war seit Anfang 2022 im Amt. Rutte selbst ist seit knapp 13 Jahren Regierungschef der Niederlande. Eine Neuwahl werde nach Einschätzung von Beobachtern erst im November stattfinden.

 
Ministertreffen von Adria-Anrainern zum Thema Migration
Das Thema Migration steht im Mittelpunkt des Treffens der Außenminister Sloweniens, Kroatiens und Italiens heute in der italienischen Stadt Ancona im Rahmen der Kooperation der Länder der nördlichen Adria. Eingeladen ist als Gast auch Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP).

Die Außenminister wollen diskutieren, wie in den oberen Adria-Regionen das Problem der Migration über die Balkan-Route angegangen werden kann. So wollen die Minister Strategien im Kampf gegen den Menschenhandel diskutieren, verlautete aus dem Außenministerium in Rom.

Auf der Tagesordnung des Treffens in Ancona stehen weitere aktuelle Schlüsselthemen wie der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Heranführung des Westbalkans an die EU. Die Arbeiten umfassen eine Plenarsitzung, an deren Ende eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet wird, gefolgt von einer Pressekonferenz der drei Minister.

 
Missbrauchsbilder von Teenager? BBC-Moderator suspendiert
Die britische BBC hat eigenen Angaben zufolge einen Moderator suspendiert, der einem Teenager mehrere tausend Pfund im Austausch für sexuelle Bilder gezahlt haben soll. Der Fall sei bereits Gegenstand polizeilicher Ermittlungen, wie der öffentlich-rechtliche Sender dazu weiter mitteilte. Gegen welchen Moderator sich die Vorwürfe richten, ist – so wie die Identität des Opfers – bisher nicht bekannt.

Dessen Mutter habe sich Medienberichten zufolge nach einer bereits im Mai bei der BBC eingereichten Beschwerde offenbar wegen der ausgebliebenen erhofften Konsequenzen nun an die britische Zeitung „The Sun“ gewandt. Alles, was sie wolle, sei, dass der betroffene BBC-Moderator aufhöre, ihr Kind für derartige Fotos zu bezahlen und damit den Drogenkonsum ihres Kindes zu finanzieren, hieß es dazu in der „Sun“.

Man nehme die Anschuldigungen ernst, teilte die BBC in einer Aussendung mit. Man arbeite „so schnell wie möglich daran, die Fakten zu ermitteln, um geeignete nächste Schritte einzuleiten“. In dem Statement bestätigte die BBC, dass es bereits im Mai einen ersten Hinweis gegeben habe: „Am Donnerstag wurden uns neue Anschuldigungen anderer Art zugetragen, und zusätzlich zu unseren eigenen Ermittlungen haben wir uns gemäß unseren Protokollen auch mit externen Behörden in Verbindung gesetzt.“

„Von einem Skandal zum nächsten“
Nach dem Bekanntwerden der „zutiefst besorgniserregenden Vorwürfe“ habe auch Kulturministerin Lucy Frazer BBC-Generaldirektor Tim Davie bei einem Gespräch zu weiteren Schritten gedrängt. Angesichts der Art der Anschuldigungen sei es wichtig, dass die BBC nun „den nötigen Freiraum“ bekomme, „um die Fakten zu ermitteln und geeignete Maßnahmen zu ergreifen“, teilte Frazer dazu mit.

 
Wie auf rechten Webseiten Nutzer abgezockt werden
Die Betreiber vieler rechtsextremer Blogs arbeiten mit einem fragwürdigen Anzeigenvermarkter, der Leser auf Betrugswebseiten lockt – auch im deutschsprachigen Raum

Gerhard Schröder schaut irritiert aus der Online-Anzeige heraus und leicht skeptisch. Neben dem Foto des deutschen Ex-Kanzlers ist zu lesen: "Zu spät: Gerhard Schröder entschuldigt sich für …" Wofür? Die Antwort scheint nur einen Klick entfernt.

Boris Becker dagegen spricht routiniert in ein Mikro, und nur einen Klick weiter, so verspricht die Bildunterschrift, erklärt er, warum er "Millionen in Krypto investiert" habe.

Schlechte Stimmung dagegen bei Unternehmer Frank Thelen: "'Mein Herz blutet': Investor Frank Thelen zeichnet düsteres …" Ja, was ist ihm denn passiert?

 
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