Euronews-Umfrage: Rechtsradikale in den sechs Gründerstaaten der EU nicht mehr aufzuhalten
Einst die Wiege des europäischen Integrationsprojekts, sind die sechs Gründungsstaaten heute der Nährboden für rechtsradikale Parteien angesichts wachsender Einwanderungssorgen.
Die Unterstützung für rechtsextreme und rechtskonservative Parteien scheint in den Ländern, die einst als die "Inneren Sechs" bekannt waren - Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg und die Niederlande -, die in den 1950er Jahren die Europäischen Gemeinschaften gründeten, ungebremst zu sein.
Dies war das auffälligste Ergebnis der beispiellosen Umfrage von Euronews, die auf 26.000 Interviews (davon 10.000 aus den Ländern der Inneren Sechs) in Ländern basiert, die 96 Prozent der Bevölkerung des Blocks repräsentieren.
Als das schlagende Herz der EU wahrgenommen, galt das Interesse an den Geschehnissen in den inneren Sechs schon immer als entscheidend, um den Puls der Union zu fühlen.
Einst die Wiege des europäischen Integrationsprojekts, sind die sechs Gründungsstaaten heute der Nährboden für rechtsradikale Parteien angesichts wachsender Einwanderungssorgen.
Die Unterstützung für rechtsextreme und rechtskonservative Parteien scheint in den Ländern, die einst als die "Inneren Sechs" bekannt waren - Belgien, Frankreich, Deutschland, Italien, Luxemburg und die Niederlande -, die in den 1950er Jahren die Europäischen Gemeinschaften gründeten, ungebremst zu sein.
Dies war das auffälligste Ergebnis der beispiellosen Umfrage von Euronews, die auf 26.000 Interviews (davon 10.000 aus den Ländern der Inneren Sechs) in Ländern basiert, die 96 Prozent der Bevölkerung des Blocks repräsentieren.
Als das schlagende Herz der EU wahrgenommen, galt das Interesse an den Geschehnissen in den inneren Sechs schon immer als entscheidend, um den Puls der Union zu fühlen.
Euronews-Umfragen: Rechtsradikale in den inneren 6 der EU unaufhaltbar
Einst die Wiege des europäischen Integrationsprojekts, sind die sechs Gründungsstaaten heute der Nährboden für rechtsradikale Parteien angesichts wachsender Einwanderungssorgen. #EuropeNews
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