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Nachrichten aus Europa

Ich bin absolut der Meinung jedes Land muss für seine Energie selbst sorgen um nicht abhängig vom anderen Staaten zu sein.

Die Regierung Merkels wählte den günstigsten Weg mit günstig Gas von Russland und Erdöl aus Arabien auch dies hat Nachteile wie wir heute sehen.

Damit wir in Europa Atomkraftwerke mit Kernfusion haben muss viel Zeit vergehen und sehr viel Geld investiert werden, was macht Europa in der Zwischenzeit?

Wenn dies so einfach wäre hätte man dies schon längst umgesetzt, was steht denn im Wege welche Hürden müssen überwunden werden?
Da diese Problematik nicht mit kaufmännischen Vorgaben und Aspekten angegangen und gesehen wird, kann ganzheitlich gesehen nur Scheisse dabei herauskommen.
Ich würde sagen, dass unter ganzheitlichen Aspekten getroffene kaufm. Entscheidungen immer die richtige Wahl sind. GANZHEITLICH ist dabei sehr ernst zu nehmen.
Nur dann kann meine Aussage zutreffen !
So müssen sehr viele Völker unter den-falschen- Entscheidungen leiden.
Es ist unverantwortlich was da tlw. betrieben wurde und wird.
 
Ich bin absolut der Meinung jedes Land muss für seine Energie selbst sorgen um nicht abhängig vom anderen Staaten zu sein.

Die Regierung Merkels wählte den günstigsten Weg mit günstig Gas von Russland und Erdöl aus Arabien auch dies hat Nachteile wie wir heute sehen.

Damit wir in Europa Atomkraftwerke mit Kernfusion haben muss viel Zeit vergehen und sehr viel Geld investiert werden, was macht Europa in der Zwischenzeit?

Wenn dies so einfach wäre hätte man dies schon längst umgesetzt, was steht denn im Wege welche Hürden müssen überwunden werden?

Eine kleine Hilfe

Atomkraftwerke ist nicht das selbe Kernfusion. Kernfusion gibt es auch noch gar nicht. Was es aber gibt sind jede menge stillgelegte Atomkraftwerke. Ich kann die Bedenken und Angst der Menschen verstehen wegen der Risiko der Atomkraftwerke aber solange alle Länder um Deutschland herum alle Atomkraftwerke haben und zusätzlich Deutschland noch Strom kauft von Frankreich und andere Eu Länder die ebenfalls es aus Atomkraftwerke Gewinnen ist es Schwachsinnig wie sich sich Deutschland verhält.

Merkel hat übrigens nur den günstigsten Weg bei Gas&Öl gewählt aber nicht im Stromenergie Sektor. Hier hat sie uns abhängig von Frankreich und Co. gemacht.

Das Risiko und Angst der Menschen wied es solange geben bis es einen Kernfusion Reaktor irgendwann gebaut werden kann. Es muss hierfür mehr Anstrengungen geben und ein stärkeren Zusammenarbeit mit Partnerländer.
 
Da diese Problematik nicht mit kaufmännischen Vorgaben und Aspekten angegangen und gesehen wird, kann ganzheitlich gesehen nur Scheisse dabei herauskommen.
Ich würde sagen, dass unter ganzheitlichen Aspekten getroffene kaufm. Entscheidungen immer die richtige Wahl sind. GANZHEITLICH ist dabei sehr ernst zu nehmen.
Nur dann kann meine Aussage zutreffen !
So müssen sehr viele Völker unter den-falschen- Entscheidungen leiden.
Es ist unverantwortlich was da tlw. betrieben wurde und wird.
Ich finde Merkels Regierung hat das gemacht was das Volk entschieden hat.

Das Volk wollte aus der Atomenergie raus also war es keine Option mehr, Russland bat sich als gute Alternative an, keiner hätte daran gedacht dass sich Russland so entwickeln würde. Es wurde unter gesamtheitlichen Aspekten und im Sinne vom Volk entschieden.

Das es ein grosser Fehler war sieht man erst Heute. Das Volk hat hier mit entscheidenden und nicht nur das deutsche Volk unteranderen auch das ukrainische Volk.

Nicht so extrem doch ähnliche Entscheidungen haben Erdogan dahin gebracht wo die Türkei heute steht keiner will das Land im der EU sehen und wiederum sieht es mit Ungarn und Serbien ähnlich aus.

Entscheidungen werden getroffen und sind nicht immer die besten.
 
Atomkraftwerke ist nicht das selbe Kernfusion. Kernfusion gibt es auch noch gar nicht. Was es aber gibt sind jede menge stillgelegte Atomkraftwerke. Ich kann die Bedenken und Angst der Menschen verstehen wegen der Risiko der Atomkraftwerke aber solange alle Länder um Deutschland herum alle Atomkraftwerke haben und zusätzlich Deutschland noch Strom kauft von Frankreich und andere Eu Länder die ebenfalls es aus Atomkraftwerke Gewinnen ist es Schwachsinnig wie sich sich Deutschland verhält.

Merkel hat übrigens nur den günstigsten Weg bei Gas&Öl gewählt aber nicht im Stromenergie Sektor. Hier hat sie uns abhängig von Frankreich und Co. gemacht.

Das Risiko und Angst der Menschen wied es solange geben bis es einen Kernfusion Reaktor irgendwann gebaut werden kann. Es muss hierfür mehr Anstrengungen geben und ein stärkeren Zusammenarbeit mit Partnerländer.

Die stillgelegten Atomkraftwerke sind sehr alt und inaktiv es wurde seit Tschernobyl nicht viel in diese Kraftwerkenergie investiert. Die frage ist wie viel Geld man überhaupt in was ineffektives stecken will was gleichzeitig sehr viel Atommüll produziert was eine Halbwertszeit von mehreren millionen Jahren hat.

Wenn heute Atomkraftwerke gebaut würden hätte man sehr viel effektivere Atomkraftwerke mit wesentlich weniger Müll und viel weniger gefahren das es zu einer Katastrophe führt.

Das Volk wollte die Atomkraft nicht und Fukushima beschleunigte den Stillstand noch, jahrzehntelang wurde da nicht richtig Investiert und das Volk hat entschieden.

Jetzt muss mal das Volk wieder entscheiden das es wieder Atomenergie will und dann muss weiter geschaut werden wie man es am besten umsetzt.
 
Zypern sieht sich bei Flüchtlingskapazitäten „am Limit“
Nach zahlreichen Ankünften von Flüchtlingen bzw. Migranten in den vergangenen Tagen hat Zypern heute der Nationale Sicherheitsrat zu dem Thema getagt. „Angesichts der Geschwindigkeit der Ankünfte sind wir am Limit“, sagte ein Regierungssprecher zypriotischen Medien im Anschluss an die Sitzung.

Seit Sonntag waren im Meer östlich der Insel insgesamt 476 Personen in zehn Booten von der zypriotischen Küstenwache gerettet worden, wie die Zeitung „Cyprus Times“ berichtete. Die meisten der Menschen stammten aus Syrien, die Boote kamen aus dem Libanon aus in See.

Kürzeste Strecke vom Libanon aus
Zypern sei das dem Libanon am nächsten gelegene EU-Land – die Migration von dort müsse gemeinsam mit der EU gebündelt koordiniert werden, um bewältigt werden zu können, sagte der Regierungssprecher. Man sei bereits mit dem Libanon im Gespräch und werde weitere Kontakte mit den dortigen Behörden knüpfen, um die Überfahrten zu stoppen.

 
Dabei waren die Finnen doch das glücklichste Volk
MINDERJÄHRIGER TÄTER FESTGENOMMEN
Schüsse an finnischer Schule: Zwölfjähriger tot, mehrere Schwerverletzte
In Vantaa bei Helsinki fielen in einer Schule Schüsse. „Alle in den Schusswaffenangriff involvierten Personen sind minderjährig“, heißt es seitens der Polizei. Es gibt mehrere Verletzte und ein Todesopfer.
An einer Schule in einem Vorort der finnischen Hauptstadt Helsinki hat ein Zwölfjähriger einen Gleichaltrigen mit einer Schusswaffe getötet und zwei weitere Schüler schwer verletzt. Nach dem Schussattentat Dienstag früh in Vantaa nördlich von Helsinki wurde der verdächtige Bub festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Viele besorgte Eltern eilten zu der Schule, die finnische Innenministerin Mari Rantanen sprach von einem „schockierenden“ Vorfall.

Waffen offenbar auf nahen Verwandten registriert
Die Polizei war nach eigenen Angaben gegen 9.00 Uhr (Ortszeit, 8.00 Uhr MESZ) am Angriffsort im Vorort Vantaa nördlich von Helsinki eingetroffen, etwa eine Stunde später wurde der mutmaßliche Täter gefasst. Die Festnahme des Buben, der im Besitz einer Feuerwaffe gewesen sei, sei ohne Zwischenfälle erfolgt, erklärte die Polizei auf ihrer Website. Die Waffe, die scheinbar auf einen nahen Verwandten registriert ist, wurde sichergestellt. Die Polizei betonte, dass ein Verdächtiger unter 15 Jahren in Finnland nicht in Untersuchungshaft genommen werden kann, sondern wird der Obhut des Sozialdienstes übergeben.

 
„Pfizergate“: Europäische Staatsanwälte nehmen von der Leyen wegen Impfstoff-Deals ins Visier
Im „Pfizergate“-Skandal um Ursula von der Leyen hat sich die Europäische Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Brisante Textnachrichten zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef stehen im Fokus.

Die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) hat sich im sogenannten „Pfizergate“ um die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, eingeschaltet. Laut „Politico“wird der Vorwurf strafrechtlichen Fehlverhaltens im Zusammenhang mit den Impfstoffverhandlungen zwischen von der Leyen und dem CEO von Pfizer, Albert Bourla, untersucht.

Europäische Staatsanwaltschaft übernimmt Untersuchung um „Pfizergate“

 
Mobbing war Motiv für tödliche Schüsse in finnischer Schule
Mobbing war nach ersten Ermittlungen der Polizei das Motiv für den Schusswaffenangriff in einer Schule in Finnland. Der mutmaßliche Schütze, ein Zwölfjähriger, habe bei seiner Befragung angegeben, „dass er das Opfer von Mobbing war und diese Angabe wurde auch durch die vorläufigen Ermittlungen bestätigt“, teilte die Polizei gestern mit. Der Bursche hatte die Viertola-Schule in Vantaa demnach erst seit Jahresbeginn besucht.

Der Zwölfjährige hatte Dienstagfrüh in der Schule nördlich der Hauptstadt Helsinki das Feuer eröffnet. Er tötete einen Klassenkameraden und verletzte zwei Mädchen schwer. Anschließend floh er vom Tatort, etwa eine Stunde später wurde er festgenommen. Die Tatwaffe, ein Revolver, stammte nach Angaben der Polizei von einem Verwandten des Zwölfjährigen. Laut finnischer Polizei gestand er die Tat.

Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Mordes und versuchten Mordes ein. Da der Beschuldigte jünger als 15 Jahre ist, kann er aber nicht strafrechtlich belangt werden und kommt nicht in Haft.

 
Betrug mit EU-Geldern: 22 Festnahmen und Geld beschlagnahmt
Wegen des mutmaßlichen Betrugs mit EU-Geldern haben die italienische Finanzpolizei und die Behörden in Österreich, Rumänien und der Slowakei 22 Menschen festgenommen und rund 600 Millionen Euro beschlagnahmt. Die Verdächtigen sollen mit einem Netzwerk fiktiver Unternehmen Gelder aus dem von der EU finanzierten Aufbauprogramm „Next Generation EU” beantragt und dann wiederum unterschlagen haben, wie die Polizei mitteilte.
Konkret ging es der mutmaßlichen kriminellen Vereinigung um Mittel aus dem italienischen Nationalen Konjunkturprogramm (auf Italienisch „Piano Nazionale di Ripresa e Resilienza”, kurz PNRR). Mit fiktiven Unternehmen und unter Beteiligung von Strohleuten hätten die Verdächtigen hohe Summen an Geld für verschiedene Projektinitiativen beantragt, hieß es in der Mitteilung der Polizei. Ihnen wird ebenso Geldwäsche riesiger illegaler Gewinne vorgeworfen.

Großteil der Verdächtigen ist vorbestraft
An den Maßnahmen war die Finanzpolizei von Venedig federführend beteiligt - sie handelte den Angaben zufolge auf ein Ersuchen der Europäischen Staatsanwaltschaft hin und vollstreckte eine richterliche Anordnung zum Einfrieren der Vermögenswerte von mehr als 600 Millionen Euro.

 
Voice of Europe: FPÖ-Mandatar bestätigt Interview
Die FPÖ bestätigt, dass der österreichische EU-Abgeordnete Roman Haider (FPÖ) ein Interview mit dem mittlerweile gesperrten Internetportal Voice of Europe geführt hat. Ein Sprecher hielt gegenüber der APA fest, dass hierfür kein Geld geflossen sei. „Wir sprechen grundsätzlich mit allen Medien und geben auch entsprechend Stellungnahme für alle Journalisten, wenn man uns fragt.“ Für das Interview seien „weder Geld noch sonstige Leistungen angeboten oder angenommen“ worden.

Die tschechische Regierung hatte vor etwas mehr als einer Woche über die Enttarnung eines von Moskau finanzierten Propagandanetzwerks informiert, das die in Prag ansässige Website Voice of Europe nutzte, um in der EU Stimmung gegen die Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland zu machen. Dabei soll nach Informationen der tschechischen Zeitung „Denik N“ auch Geld an Politiker aus Deutschland, Belgien, Frankreich, Polen, Ungarn und den Niederlanden geflossen sein. Österreich wurde nicht genannt.

AfD-Abgeordneter unter Verdacht

 
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