Europol macht 821 bedrohliche kriminelle Netzwerke aus
Die europäische Polizeibehörde Europol hat 821 kriminelle Netzwerke ausgemacht, von denen eine besonders hohe Bedrohung für die innere Sicherheit der EU ausgehe. Diese Gruppen hätten in Summe über 25.000 Mitglieder, geht aus einem Bericht hervor, der heute in Brüssel vorgestellt wurde. Die Hälfte der Netzwerke sei ganz oder zum Teil im Drogenhandel aktiv.
Ein Drittel der Gruppen seit mehr als zehn Jahren aktiv
Für die EU-Kommissarin für Inneres, Ylva Johansson, stellen solche Netzwerke „eine der größten Bedrohungen für unsere Gesellschaften“ dar, wie sie bei der Vorstellung des Berichts sagte. Ein Drittel der kriminellen Gruppen sei seit über zehn Jahren aktiv, teils auch nachdem führende Köpfe verhaftet wurden.
Drogenhandel mit Abstand umfassendster Bereich
Die europäische Polizeibehörde Europol hat 821 kriminelle Netzwerke ausgemacht, von denen eine besonders hohe Bedrohung für die innere Sicherheit der EU ausgehe. Diese Gruppen hätten in Summe über 25.000 Mitglieder, geht aus einem Bericht hervor, der heute in Brüssel vorgestellt wurde. Die Hälfte der Netzwerke sei ganz oder zum Teil im Drogenhandel aktiv.
Ein Drittel der Gruppen seit mehr als zehn Jahren aktiv
Für die EU-Kommissarin für Inneres, Ylva Johansson, stellen solche Netzwerke „eine der größten Bedrohungen für unsere Gesellschaften“ dar, wie sie bei der Vorstellung des Berichts sagte. Ein Drittel der kriminellen Gruppen sei seit über zehn Jahren aktiv, teils auch nachdem führende Köpfe verhaftet wurden.
Drogenhandel mit Abstand umfassendster Bereich